Login
Newsletter

Thema: Desktop-System: Eigenbau oder vom Fachhandel?

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Anonymous am Sa, 25. Mai 2019 um 14:59 #

Ansonsten habe ich immer selbst die Komponenten gekauft und geschraubt. Zu DOS- und OS/2-Zeiten häufiger als in letzten 15 Jahren. Damals änderten sich Hard- und Software wesentlich rasanter.

Bei der Auswahl der Komponenten gibt es für mich nur noch zwei relevante Gesichtspunkte:

- Das Preis-Leistungsverhältnis

    Ziel: das System soll möglichst lange Zeit den gewöhnlich steigenden
    Anforderungen gewachsen sein. Da ich nicht zocke, erreiche ich das idR
    mit der aktuell vorletzten Generation bei CPU-GPU-RAM.
    Zwei SSD (1x /, 1x /home), reichlich RAM und eine moderate
    Übertaktung sorgen für einen angenehm flotten Betrieb.

- Das Gerät soll so leise wie möglich sein.
    Betrifft hier nur CPU und Gehäuserlüfter.
    Graka und Netzteil habe ich in lüfterloser Bauweise im Einsatz.
    2 interne SATA-HD sind bewusst für "leise" ausgesucht, hinreichend
    schnell sind sie dennoch, wie angenehm überrascht feststellte.

    Ziel erreicht: Das System ist nicht zu hören.
    Ausnahme: das uralte DVD-Laufwerk, falls es mal benötigt wird,
    ebenfalls recht alte USB-Platten bei Backup-Kopien.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten