FOSS-Projekte in Github sind ja fast schon grenzwertig... Nicht, dass ich davon ausgehe, dass MS heimlich im Code rumpfuscht... Das werden sie sich nicht trauen... Aber noch lieber ist mir eine Plattform, auf der diese Leute überhaupt keine Handhabe haben.
... und die nächsten 'Github's kauft dann Google und Fecesbook, sobald sie groß genug sind ...
Im öffentlichen Internet kannste ja nix mehr anfassen...
SVN macht für private Zwecke (und darum ging es in der Umfrage ja) auch keinen Sinn.
FOSS-Projekte in Github sind ja fast schon grenzwertig... Nicht, dass ich davon ausgehe, dass MS heimlich im Code rumpfuscht...
Das würde wahrscheinlich auffallen, da die Hashes ja auf einander aufbauen.
Abgesehen davon ist es eben letztendlich die Entscheidung von jedem Softwareprojekt, wo und wie das gehostet wird. Und da ist Github aktuell immer noch ganz weit vorne dabei, auch wenn wir das evtl. nicht gut finden. Die Abwanderungswelle ist dann doch eher klein ausgefallen.
Achso. Das habe ich die letzten zehn Jahre garnicht bemerkt... Warum genau nicht?
>> Nicht, dass ich davon ausgehe, dass MS heimlich im Code rumpfuscht... > Das würde wahrscheinlich auffallen, da die Hashes ja auf einander aufbauen.
Das hat weniger etwas mit den Hashes zu tun. Unabhängig von Implementierungsdetails fällt es auf, wenn es beim Abgleich irgendwelche Änderungen gibt, die man nicht gemacht hat. Wenn man drauf achtet. Aber, wie ich geschrieben habe: Ich gehe davon aus, dass MS sich das _nicht_ traut. Ja.
> Abgesehen davon ist es eben letztendlich die Entscheidung von jedem Softwareprojekt, wo und wie das gehostet wird.
Och, klar. Habe ich etwas behauptet, was damit in Widerspruch steht?
> Und da ist Github aktuell immer noch ganz weit vorne dabei
Es gibt auch Branchen, da ist WhatsApp ganz weit vorne dabei. Aber ohne mich als User... Nur das war meine Aussage. Nicht mehr, und nicht weniger.
Diese Abwägung kannst du ja von außen garnicht treffen, ab wann ein Aufwand 'zu viel' ist. Da bräuchtest du mehr Kontextwissen.
Ich habe sowohl git, als auch svn auf so einer 'zentralen Anlaufstelle'. In beiden Fällen kannst du aber ein Repo auch lokal auf der Platte haben (oder im LAN).
Also hinsichtlich Kommandos fand' ich Subversion immer netter.
_Irgendein_ Problem mit Git? Kein Thema. Schau einfach auf Stackoverflow. Da findest du zu jeder Git-Frage drei Antworten, die sich untereinander alle aufs Schärfste widersprechen. Irgendeinen Pferdefuß haben sie alle... Aber: Kein Thema. Schau einfach auf Stackoverflow nach Workarounds. Repeat.
Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der es so empfindet.
Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der es so empfindet. :)
I know.
Witzigerweise ging es mir immer umgekehrt so. Ich musste gelegentlich mit svn arbeiten und fand das furchtbar, aber so sind Menschen halt unterschiedlich.
Git für neue Sachen; im SVN ist noch alter Kram.
FOSS-Projekte in Github sind ja fast schon grenzwertig... Nicht, dass ich davon ausgehe, dass MS heimlich im Code rumpfuscht... Das werden sie sich nicht trauen... Aber noch lieber ist mir eine Plattform, auf der diese Leute überhaupt keine Handhabe haben.
... und die nächsten 'Github's kauft dann Google und Fecesbook, sobald sie groß genug sind ...
Im öffentlichen Internet kannste ja nix mehr anfassen...
SVN macht für private Zwecke (und darum ging es in der Umfrage ja) auch keinen Sinn.
Das würde wahrscheinlich auffallen, da die Hashes ja auf einander aufbauen.Abgesehen davon ist es eben letztendlich die Entscheidung von jedem Softwareprojekt, wo und wie das gehostet wird.
Und da ist Github aktuell immer noch ganz weit vorne dabei, auch wenn wir das evtl. nicht gut finden.
Die Abwanderungswelle ist dann doch eher klein ausgefallen.
> SVN macht für private Zwecke auch keinen Sinn.
Achso. Das habe ich die letzten zehn Jahre garnicht bemerkt... Warum genau nicht?
>> Nicht, dass ich davon ausgehe, dass MS heimlich im Code rumpfuscht...
> Das würde wahrscheinlich auffallen, da die Hashes ja auf einander aufbauen.
Das hat weniger etwas mit den Hashes zu tun. Unabhängig von Implementierungsdetails fällt es auf, wenn es beim Abgleich irgendwelche Änderungen gibt, die man nicht gemacht hat. Wenn man drauf achtet. Aber, wie ich geschrieben habe: Ich gehe davon aus, dass MS sich das _nicht_ traut. Ja.
> Abgesehen davon ist es eben letztendlich die Entscheidung von jedem Softwareprojekt, wo und wie das gehostet wird.
Och, klar. Habe ich etwas behauptet, was damit in Widerspruch steht?
> Und da ist Github aktuell immer noch ganz weit vorne dabei
Es gibt auch Branchen, da ist WhatsApp ganz weit vorne dabei. Aber ohne mich als User... Nur das war meine Aussage. Nicht mehr, und nicht weniger.
Kann man natürlich auch privat aufsetzen, ist aber im Vergleich zu git (o.ä.) einfach zu viel Aufwand.
> ist aber [...] zu viel Aufwand.
Diese Abwägung kannst du ja von außen garnicht treffen, ab wann ein Aufwand 'zu viel' ist. Da bräuchtest du mehr Kontextwissen.
Ich habe sowohl git, als auch svn auf so einer 'zentralen Anlaufstelle'. In beiden Fällen kannst du aber ein Repo auch lokal auf der Platte haben (oder im LAN).
Ja, echt wahnsinnig aufwändig:
svnadmin create
Aufwändiger als bei git&Co, wo man das einfach gar nicht braucht.
... naja; außer "git --bare init"
Also hinsichtlich Kommandos fand' ich Subversion immer netter.
_Irgendein_ Problem mit Git? Kein Thema. Schau einfach auf Stackoverflow. Da findest du zu jeder Git-Frage drei Antworten, die sich untereinander alle aufs Schärfste widersprechen. Irgendeinen Pferdefuß haben sie alle... Aber: Kein Thema. Schau einfach auf Stackoverflow nach Workarounds. Repeat.
Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der es so empfindet.
Witzigerweise ging es mir immer umgekehrt so.
Ich musste gelegentlich mit svn arbeiten und fand das furchtbar, aber so sind Menschen halt unterschiedlich.
Warum sollte SVN keinen Sinn haben?
Da ich schon ewig SVN verwende, wüsste ich gerne, warum das nicht gehen sollte.
Frag dazu mal Linus