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Thema: Unterhalten Sie ein privates Repositorium?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Josef Hahn am Fr, 21. Juni 2019 um 14:59 #

> SVN macht für private Zwecke auch keinen Sinn.

Achso. Das habe ich die letzten zehn Jahre garnicht bemerkt... Warum genau nicht?

>> Nicht, dass ich davon ausgehe, dass MS heimlich im Code rumpfuscht...
> Das würde wahrscheinlich auffallen, da die Hashes ja auf einander aufbauen.

Das hat weniger etwas mit den Hashes zu tun. Unabhängig von Implementierungsdetails fällt es auf, wenn es beim Abgleich irgendwelche Änderungen gibt, die man nicht gemacht hat. Wenn man drauf achtet. Aber, wie ich geschrieben habe: Ich gehe davon aus, dass MS sich das _nicht_ traut. Ja.

> Abgesehen davon ist es eben letztendlich die Entscheidung von jedem Softwareprojekt, wo und wie das gehostet wird.

Och, klar. Habe ich etwas behauptet, was damit in Widerspruch steht?

> Und da ist Github aktuell immer noch ganz weit vorne dabei

Es gibt auch Branchen, da ist WhatsApp ganz weit vorne dabei. Aber ohne mich als User... Nur das war meine Aussage. Nicht mehr, und nicht weniger. ;)

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    Von blubb am Fr, 21. Juni 2019 um 15:13 #

    Achso. Das habe ich die letzten zehn Jahre garnicht bemerkt... Warum genau nicht?
    Weil es eine zentrale Anlaufstelle braucht.
    Kann man natürlich auch privat aufsetzen, ist aber im Vergleich zu git (o.ä.) einfach zu viel Aufwand.

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      Von Josef Hahn am Fr, 21. Juni 2019 um 16:06 #

      > ist aber [...] zu viel Aufwand.

      Diese Abwägung kannst du ja von außen garnicht treffen, ab wann ein Aufwand 'zu viel' ist. Da bräuchtest du mehr Kontextwissen.

      Ich habe sowohl git, als auch svn auf so einer 'zentralen Anlaufstelle'. In beiden Fällen kannst du aber ein Repo auch lokal auf der Platte haben (oder im LAN).

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      Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Fr, 21. Juni 2019 um 16:07 #

      Ja, echt wahnsinnig aufwändig:

      svnadmin create

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        Von blubb am Fr, 21. Juni 2019 um 17:10 #

        Aufwändiger als bei git&Co, wo man das einfach gar nicht braucht. ;)

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          Von Josef Hahn am Fr, 21. Juni 2019 um 18:07 #

          ... naja; außer "git --bare init" :D

          Also hinsichtlich Kommandos fand' ich Subversion immer netter.

          _Irgendein_ Problem mit Git? Kein Thema. Schau einfach auf Stackoverflow. Da findest du zu jeder Git-Frage drei Antworten, die sich untereinander alle aufs Schärfste widersprechen. Irgendeinen Pferdefuß haben sie alle... Aber: Kein Thema. Schau einfach auf Stackoverflow nach Workarounds. Repeat.

          Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der es so empfindet. :)

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            Von blubb am Mo, 24. Juni 2019 um 15:02 #

            Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der es so empfindet. :)
            I know.

            Witzigerweise ging es mir immer umgekehrt so.
            Ich musste gelegentlich mit svn arbeiten und fand das furchtbar, aber so sind Menschen halt unterschiedlich.

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