Nein. Ich meinte schon den vi. Also der halt auch standardmäßig verwendet wird, wenn Du z.B. Kommandos wie visudo etc. einsetzt.
VIM ist ok ist aber fast schon wieder overkill für kleinere Editierarbeiten. Vor allem weil man ihn sich erst hinkonfigurieren muss, damit er benutzbar ist.
Du kannst jetzt natürlich auf allen Rechnern einfach die Konfigurationsdatei mitziehen. Aber man kann auch gleich ein Editor verwenden, der out-of-box schon alles (und in einfacher Weise nutzbar) mitbringt, was man für kleinere Editieraufgaben braucht.
Fun-Fact am Rande: Easy Editor ist kleiner als 100kb groß. VIM liegt in der schmalen Variante bei knapp unter 2MB. Ein abgespecktes nano bekomme ich auf knapp unter 300kb. Grad noch akzeptabel.
In den 90'ern hätte ich mir dazu noch Gedanken gemacht, aber in der heutigen Zeit mit 32 GB RAM und Speicherplatz im TB-Bereich macht das keinen nennenswerten Unterschied. Lädt alles gleich schnell, es gibt höchstens im ms-Bereich unterschiede. Da nehme ich lieber die Features von vim mit
aber in der heutigen Zeit mit 32 GB RAM und Speicherplatz im TB-Bereich macht das keinen nennenswerten Unterschied.
Richtig. Auf nem dicken PC macht das keinen nennenswerten Unterschied. Auf schmaler Hardware (Router etc.) aber schon. Und ich sehe jetzt keinen vernünftigen Grund auf jeder Hardware einen anderen Editor einzusetzen, bloß weil auf ein paar Maschinen das geht. So habe ich überall genau den gleichen Editor. Ich muss mich nicht umstellen und nix.
Da nehme ich lieber die Features von vim mit
Features die ich aber für die Fälle wo ich es mal benötige, nicht brauche. Für meine tägliche Arbeit siehts wieder anders aus. Da gönne ich mir natürlich den vollen Komfort. Aber ein Editor auf der Kommandozeile brauche ich in der Regel, wenn ich nix anderes hab oder nix anderes läuft (z.B. Notfälle). Und da muss das Ding einfach nur funktionieren. Ohne unnötige Abhängigkeiten. Ohne unnötige Ressourcen.
Also der halt auch standardmäßig verwendet wird, wenn Du z.B. Kommandos wie visudo etc. einsetzt.
VIM ist ok ist aber fast schon wieder overkill für kleinere Editierarbeiten. Vor allem weil man ihn sich erst hinkonfigurieren muss, damit er benutzbar ist.
Du kannst jetzt natürlich auf allen Rechnern einfach die Konfigurationsdatei mitziehen. Aber man kann auch gleich ein Editor verwenden, der out-of-box schon alles (und in einfacher Weise nutzbar) mitbringt, was man für kleinere Editieraufgaben braucht.
Schon, aber welche Distribution liefert noch vi mit? Das ist doch seit Jahren nur ein Link auf vim.
Fun-Fact am Rande:
Easy Editor ist kleiner als 100kb groß. VIM liegt in der schmalen Variante bei knapp unter 2MB.
Ein abgespecktes nano bekomme ich auf knapp unter 300kb.
Grad noch akzeptabel.
Gut, wenn man es braucht.
In den 90'ern hätte ich mir dazu noch Gedanken gemacht, aber in der heutigen Zeit mit 32 GB RAM und Speicherplatz im TB-Bereich macht das keinen nennenswerten Unterschied. Lädt alles gleich schnell, es gibt höchstens im ms-Bereich unterschiede. Da nehme ich lieber die Features von vim mit
So habe ich überall genau den gleichen Editor. Ich muss mich nicht umstellen und nix. Features die ich aber für die Fälle wo ich es mal benötige, nicht brauche.
Für meine tägliche Arbeit siehts wieder anders aus. Da gönne ich mir natürlich den vollen Komfort.
Aber ein Editor auf der Kommandozeile brauche ich in der Regel, wenn ich nix anderes hab oder nix anderes läuft (z.B. Notfälle). Und da muss das Ding einfach nur funktionieren. Ohne unnötige Abhängigkeiten. Ohne unnötige Ressourcen.