Angefangen mit Debian potato, danach die längste Zeit Suse mit 4,5 Jahren, seitdem KDE ab 2.2. Nach einer Übergangszeit mit rotbehüteter Langzeit-Distri bis KDE (Version 4) wieder lief, seit 2012 bei Ubuntu in der geminteten Version. Zwischendurch ein paar Monate Netrunner auf Ubuntu-Basis. Aktuell läuft Kubuntu 19.10 (KDE Plasma 5.16) parallel zu Plasma 5.12. Wenn das zu meiner Zufriedenheit läuft, switche ich meine Daten auf 19.10. Die Installation mit Plasma 5.12 hielt dann (bis heute) 16 Monate.
Dann wäre ich erstmals auch auf Ubuntu pur. Aber insgesamt Debian/Ubuntu (apt-Paketmanagement) seit sieben Jahren durchgehend. "Distro-Hopping" ist mir lieber als Frickeln; das spart Zeit und Nerven. Die kürzeste Zeit war Fedora 5 mit wenigen Monaten. Da waren mir einfach zuviel Updates mit 20 bis 50 Paketen jede Nacht. Aber Ubuntu ist für meinen Geschmack mit ausreichender Aktualität und mäßigen Updates das richtige Verhältnis, plus PPA-Mechanismus eine für mich richtige Lösung. Wenn der Upgrade auf 20.04 klappt, eine Lösung für die nächsten drei bis fünf Jahre. Wenn's mich nicht wieder juckt, doch vorzeitig eine frische Installation zu machen. Für Kubuntu 19.10 Beta dauerte die Basis-Installation 15min Vorbereitung und 15min Installation. Neuerdings mit der Möglichkeit, den vollen Desktop abzuwählen, reduziert auf 8,8GB installierte Basis KDE Plasma plus Firefox und VLC.
Außerdem betreue ich ca. 10 Computer in der Verwandschaft [..]
Bei mir war's neben ein paar Freunden mein Vater, der zwischen seinem 70. und 76. Lebensjahr Suse mit KDE 2 und KOffice nutzte, nachdem sein Windows 3.11 abschmierte. Und weil es für einen IT-Rentner gut Ding zum fit bleiben ist, auch die Rechner für meine Kinder, solange sie das wollen. Das hält sie davon ab, instabile propietäre Sachen zu nutzen.
Angefangen mit Debian potato, danach die längste Zeit Suse mit 4,5 Jahren, seitdem KDE ab 2.2. Nach einer Übergangszeit mit rotbehüteter Langzeit-Distri bis KDE (Version 4) wieder lief, seit 2012 bei Ubuntu in der geminteten Version. Zwischendurch ein paar Monate Netrunner auf Ubuntu-Basis. Aktuell läuft Kubuntu 19.10 (KDE Plasma 5.16) parallel zu Plasma 5.12. Wenn das zu meiner Zufriedenheit läuft, switche ich meine Daten auf 19.10. Die Installation mit Plasma 5.12 hielt dann (bis heute) 16 Monate.
Dann wäre ich erstmals auch auf Ubuntu pur. Aber insgesamt Debian/Ubuntu (apt-Paketmanagement) seit sieben Jahren durchgehend. "Distro-Hopping" ist mir lieber als Frickeln; das spart Zeit und Nerven. Die kürzeste Zeit war Fedora 5 mit wenigen Monaten. Da waren mir einfach zuviel Updates mit 20 bis 50 Paketen jede Nacht. Aber Ubuntu ist für meinen Geschmack mit ausreichender Aktualität und mäßigen Updates das richtige Verhältnis, plus PPA-Mechanismus eine für mich richtige Lösung. Wenn der Upgrade auf 20.04 klappt, eine Lösung für die nächsten drei bis fünf Jahre. Wenn's mich nicht wieder juckt, doch vorzeitig eine frische Installation zu machen. Für Kubuntu 19.10 Beta dauerte die Basis-Installation 15min Vorbereitung und 15min Installation. Neuerdings mit der Möglichkeit, den vollen Desktop abzuwählen, reduziert auf 8,8GB installierte Basis KDE Plasma plus Firefox und VLC.
Bei mir war's neben ein paar Freunden mein Vater, der zwischen seinem 70. und 76. Lebensjahr Suse mit KDE 2 und KOffice nutzte, nachdem sein Windows 3.11 abschmierte. Und weil es für einen IT-Rentner gut Ding zum fit bleiben ist, auch die Rechner für meine Kinder, solange sie das wollen. Das hält sie davon ab, instabile propietäre Sachen zu nutzen.