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Thema: Wie lange nutzen Sie schon dieselbe Desktop-Distribution?

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Von Tamaskan am Do, 17. Oktober 2019 um 17:42 #

Du übersiehst, dass bei opensuse die Versionen überlappend gepflegt werden. Ich will nicht, dass opensuse automatisch Upgraded. Und die normalen Updates bekomme ich sehr wohl angezeigt.

Das habe ich nicht gefordert. Nur, wenn der User sagt "Upgrade auf die nächste Version", dann soll das System das tun. Man sollte nicht manuell Paketquellen eintragen müssen.

Fedora hat dafür bspw. den Befehl dnf system-upgrade, SLE hat zypper migration, openSUSE hat sowas nicht, warum auch immer.

Auch scheinst du absolut keine Ahnung zu haben, wie ein Upgrade im laufenden Betrieb überhaupt abläuft. Ich mache Updates im laufenden Betrieb ohne Probleme, seit das bei Opensuse geht. Und das ist schon sehr lange Zeit der Fall. Mach dich erst einmal kundig, bevor du etwas behauptest.

Schau mal hier, der User klopskind hat es schön erklärt, was die Probleme sind: https://www.pro-linux.de/umfragen/2/547/comm/645296/re8-3-5-opensuse.html

Es wird unter Linux-Entwicklern schon lange diskutiert, wie man die Probleme bei in-place Upgrades lösen könnte. Auch bei SUSE übrigens, die deshalb an einem Werkzeug namens "transactional-update" arbeiten. Du hättest schon längst davon hören müssen, das wurde auf den openSUSE-Blogs schon oft angesprochen, inzwischen wird es sogar als experimentelles Feature im Installer angeboten (seit Leap 15.1 glaub ich).

Du magst mit Opensuse immer wieder mal arbeiten. Ich arbeite mit Suse/Opensuse seit Suse 8.0, also 15 Jahre kontinuierlich. Mit allem Respekt, du schreibst Unsinn.

Du bist also ein langjähriger openSUSE-Anwender - aber dadurch hast du nicht automatisch Ahnung von den technischen Interna, wie du immer wieder unter Beweis stellst.

Bleib bei deinem Ubuntu. Ich will kein Windows mit einem Linux Kernel. Ich will ein Linux, dass sich auch so verhält. Du hast entweder gar keine Ahnung, wie das bei Opensuse überhaupt läuft, oder willst tatächlich nur Bashing betreiben, um nicht zu sagen trollen. Sorry für meine sehr deutliche Wortwahl.

Ich benutze kein Ubuntu (das hat übrigens die gleichen Probleme beim Upgrade wie openSUSE, wie ich schon schrieb) und wie kommst du dauernd auf Windows? Reflektiere dich mal. Es geht hier um Upgrade-Prozesse. Die sind bei verschiedenen Distributionen fehlerhaft (auch bei openSUSE) und deren Entwickler bauen gerade bessere Lösungen (auch die SUSE-Entwickler).

Ich verstehe nicht, warum du mir Bashing vorwirfst. Du steckst mich reflexartig in eine Kiste, ins "feindliche" Lager ("Ubuntu", "Windows",...). Das ist typisches Troll-Verhalten.

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    Von Ach herrje ... am Sa, 19. Oktober 2019 um 20:33 #

    Nur, wenn der User sagt "Upgrade auf die nächste Version", dann soll das System das tun. Man sollte nicht manuell Paketquellen eintragen müssen.
    Fedora hat dafür bspw. den Befehl dnf system-upgrade, SLE hat zypper migration, openSUSE hat sowas nicht, warum auch immer.

    Ist nicht deine erste Falschaussage zum Thema openSUSE. Natürlich hat openSUSE das auch, wenn man das möchte:

    /> zypper migration --help
    Usage: zypper migration [options]
    --[no-]allow-vendor-change Allow vendor change
    -v, --[no-]verbose Increase verbosity
    -q, --[no-]quiet Suppress normal output, print only error messages
    -n, --non-interactive Do not ask anything, use default answers automatically
    ... ... ...

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