Login
Newsletter

Thema: Maus mit oder ohne Kabel?

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Unerkannt am Sa, 26. Oktober 2019 um 09:29 #

Kabel ist mir auch lieber. Hatte Anfang des Jahrhunderts mal die kabellose Variante, aber fand das zusätzliche Gewischt und das Wechseln von Batterien nicht reizvoll genug um dabei zu bleiben. Ich habe das Kabel am Schreibtisch fixiert und sehe nun keine Nachteile des Kabels.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Ghul am Sa, 26. Oktober 2019 um 22:38 #

    Ich finde das zusätzliche Gewicht gut, da heutige Mäuse ohne Stahlkugel alle viel zu leicht sind.
    Die Batterien gleichen das wieder aus.

    Nimmt man eine gute Funkmaus, dann hält die auch mehrere Wochen durch.

    Ich bin allerdings weder Verfechter für die Funkmaus noch Verfechter für die Kabelmaus, denn ich benutze beides jeweils angepasst an die jeweilige Situation.

    Probleme können beide bereiten.
    Bei einer Funkmaus kann die Batterie leer werden, während die Kabelmaus einen Kabelbruch bekommen kann.

    Da meine Maus aber Standardbatterien der Größe AA bzw. Mignon verwendet, funktionieren auch normale NiMH Akkus, die kann ich jederzeit aufladen und ich habe immer ein paar NiMH Akkus als Ersatz bereit.
    Insofern muss ich nicht warten, bis die Akkus wieder geladen sind.

    Was bei einer Funkmaus aber richtig klasse ist, ist, dass man sie in die Hand nehmen kann und Seiten mit dem Mausrad scrollen kann ohne in einer typischen Mausschubsterstellung verharren zu müssen.
    Ich kann z.B. meinen Arm hinter den Kopf legen und mit der Funkmaus in der Hand ganz entspannt den Text runterscrollen.
    Mit einer Kabelmaus ist das undenkbar bzw. wäre das viel zu störend.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Tenpenny am Mo, 28. Oktober 2019 um 15:34 #

      Ich finde das zusätzliche Gewicht gut, da heutige Mäuse ohne Stahlkugel alle viel zu leicht sind. Die Batterien gleichen das wieder aus.

      Oder man guckt bei den Gaming-Mäusen, die gibt's auch mit (einzeln entnehmbaren) Bleigewichten hinten drin (z. B. die Sharkoon Fireglider).

      Bei einer Funkmaus kann die Batterie leer werden, während die Kabelmaus einen Kabelbruch bekommen kann.

      Das stimmt leider, bei meiner Maus zerbröselt die Ummantelung des Kabels gerade.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Unerkannt am Mo, 28. Oktober 2019 um 18:22 #

        Ein kaputtes Mauskabel hatte ich noch nicht. Bei zwei Logitech Mäusen haben irgendwann so nach etwas mehr als 10 Jahren Nutzung, die Maustasten angefangen zu spinnen. Das Kabel geht selbst bei der MX 510 von ~2003 noch.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Ghul am Mi, 30. Oktober 2019 um 02:47 #

          Meine MX518 hatte Jahrelang auch keinen Kabelbruch, bis der Schreibtisch mal zu voll war und ich in einer Situation der Eile das Mauskabel wohl unbeabsichtigt zu sehr in ein Hindernis bog. Die Folge war ein Wackelkontakt, weil das Kabel einen Kabelbruch hatte.
          Das konnte ich zwar wieder reparieren, aber eines habe ich davon gelernt, nur weil die Maus viele Jahre ohne Probleme hielt, bedeutet das nicht, dass man nie einen Kabelbruch haben könnte.

          Im Prinzip ist das wie bei AKWs, es kann viele Jahre gut laufen, doch dann kann es doch mal passieren.

          Bei der Funkmaus ist das schon vom Design her prinzipiell ausgeschlossen. Die Funkmaus ist da praktisch inhärent sicher.

          [
          | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten