Zum Reparieren von Bauteilen sind die in manchen Fällen schon praktisch.
Dem entgegen steht die mechanische Belastbarkeit der Ergebnisse und der zeitliche Aufwand dafür erst einmal ein CAD 3d Modell zu erstellen. Die meisten dürften daher eher neu kaufen, anstatt reparieren.
Von Philipp_MUC am So, 22. Dezember 2019 um 10:19 #
Ich habe mir den CR-10 geholt, als er knapp 1/2 Jahr verfügbar war. Heute würde ich mir wohl auch einen Ender 3 holen. Hobby, klares Hobby. Die einen Stricken, andere Backen, manche Schrauben und ich Drucke. Es ist faszinierend eine Idee am Computer zu konkretisieren, sie dann im Slicer auszurichten, dann zu Drucken und zum Schluss in der Hand zu halten. Packt mich jedes mal wieder und ich kann immer wieder minutenlang dem Drucker beim Bahnenziehen zuschauen. Ist eine Art von ZEN.
Klar habe ich ihn aufgerüstet: BL-Touch, neues Board mit leisen Treibern, andere Lüfter, neuer Kühlluftführung, isoliertes Heizbett, Kabelmanagment usw. Kosten Drucker €300, Aufrüstung €200, Filament (nun 10 Rollen) €250. Man will mehr als eine Farbe haben und für manche Sachen reicht PLA nicht aus.
Das große Bauvolumen habe ich erst 2 mal nutzen können, meist ist die Heizplatte zu uneben um vernünftig große Ausdrucke hinzubekommen. Daher denke ich reicht auch ein Ender 3. Unter 200mm würde ich aber nicht gehen.
Etwas über Thingiverse zu teilen hat dann auch was von OpenSource.
ich besitze einen Ender3 und einen makeself 400x400x380mm ... Preislich lag der Makeself bei ca 1000 € ... dafür hab ich aber eine hochwertigen mit Linearführungen.. Nützlich ist der 3dDrucker allemal.Im Haushalt oder meinen Hobbyś Modellflug und Segelflug(Mann-tragend). Kleine und größere Lösungen sind schnell (naja) erstellt und ausprobiert.
Wüsste im privaten Bereich nicht wofür. Zur Eigenfertigung von Plastikmüll?
Den Nutzen sehe ich aber in der Anfertigung von Ersatzteilen, die sonst nicht mehr zu bekommen sind. Das wäre/ist (?) ein Markt für 3-D-Scan-/Druck-Shops.
Von 3D-Drucker am Mo, 23. Dezember 2019 um 14:31 #
Der Bedarf entsteht, wenn man Kinder hat: Keks-Ausstecher, Modellbau-Teile, abgebrochene Teile von Haushaltsgeräten, verlorene Spielfiguren oder Spielfiguren aus aktuellen Filmen/Serien - so haben unser eigens Eiskönigin-Mensch-Ärger-Dich-Nicht
Ich dache am Anfang auch nicht, dass ich damit viel drucke. Dann hab ich mir einfach mal eine Liste gemacht, wann immer ich mir gedacht habe "Das könnte ich jetzt mit einem 3D-Drucker machen". Und da die Liste weit länger wurde als gedacht, hab ich mir doch einen gekauft.
Klar, viele Dinge sind nicht notwendig oder ich könnte sie auch mit einem Dremel fräsen oder sogar mit einem Taschenmesser schnitzen. Aber 3D-Druck ist da echt einfacher, präziser und weniger Aufwand...
Mein Arbeitgeber hat einen...
;)
klar hab ich einen, zwar nur einen kleinen Ender3 aber für meinen Bedarf reicht er...
beim Ender ist natürlich alles OpenSource (Hard- und Software)
3D-Drucker habe ich nicht. Was soll ich damit?
Ich spare allerdings auf einen Laserdrucker, der Fototauglich ist und unter Linux funktioniert.
habe einen Lexmark für einen hunni, braucht zwar wenn er Bilder ausspucken soll etwas länger aber ist dafür äußerst zuverlässig.
3D Drucker brauche ich auch nicht obwohl ich im Gegensatz zu vielen in der Lage bin CAD Programme zu bedienen.
Zum Reparieren von Bauteilen sind die in manchen Fällen schon praktisch.
Dem entgegen steht die mechanische Belastbarkeit der Ergebnisse und der zeitliche Aufwand dafür erst einmal ein CAD 3d Modell zu erstellen.
Die meisten dürften daher eher neu kaufen, anstatt reparieren.
Ein Laserdrucker und fototauglich? Vom Prinzip kaum möglich ...
Hallo,
interessant wäre, was dafür so ausgegeben wurde und ob die Ergebnisse zufriedenstellend sind.
Gruss Udo
Ich habe mir den CR-10 geholt, als er knapp 1/2 Jahr verfügbar war. Heute würde ich mir wohl auch einen Ender 3 holen.
Hobby, klares Hobby. Die einen Stricken, andere Backen, manche Schrauben und ich Drucke.
Es ist faszinierend eine Idee am Computer zu konkretisieren, sie dann im Slicer auszurichten, dann zu Drucken und zum Schluss in der Hand zu halten. Packt mich jedes mal wieder und ich kann immer wieder minutenlang dem Drucker beim Bahnenziehen zuschauen. Ist eine Art von ZEN.
Klar habe ich ihn aufgerüstet: BL-Touch, neues Board mit leisen Treibern, andere Lüfter, neuer Kühlluftführung, isoliertes Heizbett, Kabelmanagment usw. Kosten Drucker €300, Aufrüstung €200, Filament (nun 10 Rollen) €250. Man will mehr als eine Farbe haben und für manche Sachen reicht PLA nicht aus.
Das große Bauvolumen habe ich erst 2 mal nutzen können, meist ist die Heizplatte zu uneben um vernünftig große Ausdrucke hinzubekommen. Daher denke ich reicht auch ein Ender 3. Unter 200mm würde ich aber nicht gehen.
Etwas über Thingiverse zu teilen hat dann auch was von OpenSource.
ich besitze einen Ender3 und einen makeself 400x400x380mm ...
Preislich lag der Makeself bei ca 1000 € ... dafür hab ich aber eine hochwertigen mit Linearführungen..
Nützlich ist der 3dDrucker allemal.Im Haushalt oder meinen Hobbyś Modellflug und Segelflug(Mann-tragend).
Kleine und größere Lösungen sind schnell (naja) erstellt und ausprobiert.
Wüsste im privaten Bereich nicht wofür. Zur Eigenfertigung von Plastikmüll?
Den Nutzen sehe ich aber in der Anfertigung von Ersatzteilen, die sonst nicht mehr zu bekommen sind. Das wäre/ist (?) ein Markt für 3-D-Scan-/Druck-Shops.
Der Bedarf entsteht, wenn man Kinder hat: Keks-Ausstecher, Modellbau-Teile, abgebrochene Teile von Haushaltsgeräten, verlorene Spielfiguren oder Spielfiguren aus aktuellen Filmen/Serien - so haben unser eigens Eiskönigin-Mensch-Ärger-Dich-Nicht
Ich dache am Anfang auch nicht, dass ich damit viel drucke. Dann hab ich mir einfach mal eine Liste gemacht, wann immer ich mir gedacht habe "Das könnte ich jetzt mit einem 3D-Drucker machen". Und da die Liste weit länger wurde als gedacht, hab ich mir doch einen gekauft.
Klar, viele Dinge sind nicht notwendig oder ich könnte sie auch mit einem Dremel fräsen oder sogar mit einem Taschenmesser schnitzen. Aber 3D-Druck ist da echt einfacher, präziser und weniger Aufwand...