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Thema: Wie gefällt Ihnen Unity?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 10. Juni 2011 um 16:25 #

So lange das Ding nicht ohne Compiz auskommt, wird es immer Probleme geben. Zumindest meine Rechner haben Compiz-Verbot. YMMV

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Jun 2011 um 16:25.
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    Von Workoft am Sa, 11. Juni 2011 um 06:19 #

    Gehts dir im Compiz oder generell um 3D? Was die Vorraussetzung von 3D für Unity, GNOME3 und Wayland angeht, war ich anfangs auch skeptisch. Nun ist aber nicht mehr 2000, kaum eine moderne Grafikkarte hat überhaupt noch 2D-einheiten - 2D wird von 3D-Einheiten emuliert. Animationen in 3D laufen oft flüssiger als in 2D und es gibt, mit Ausnahme von älteren Rechnern, kaum noch einen Grund, keine 3D-Effekte einzusetzen.

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      Von CRB am Sa, 11. Juni 2011 um 06:26 #

      Es gibt noch mindestens zwei Gründe dagegen:

      1. Man will nicht.
      2. Man kann nicht (da keine 3D fähigen Treiber vorhanden).

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      Von Committer am Sa, 11. Juni 2011 um 08:56 #

      Entschuldige Workoft,

      aber hast du bedacht, dass es genügend Rechner gibt, die zwar von der Hardware her gut das 3D eines Desktop darstellen könnten, aber Linux und seine Treiber es nicht ermöglichen?

      Ich habe so einen Rechner, der unter Windows(XP) keine Probleme mit 3D hat, aber unter Linux muss ich heutzutage zugucken, dass ich von irgendwelchen Repositories von ausserhalb der bekannten Distros meine Desktop-Umgebungen beziehe, weil die Entwickler von den aktuellen DEs immer mehr die Abhängigkeit zu 3D einbauen. - Ich weis, ich könnte auch Sachen wie Openbox benutzen, doch ich will schon ein gewisses Komfort hane mit integrierten Applikationen usw. -

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        Von da-real-lala am Sa, 11. Juni 2011 um 09:36 #

        Dann bleib halt bei DEs die die Linux Gemeinschaft eben nicht fuer eine Hand voll Dollar in Stich lassen fuer irgendwelchen fancy Kram.

        - Xfce (mit ein Paar Dingen vom Gnome Projekt ist es wirklich komplett)
        - LXDE (gewoehnungsbeduerftig, aber flott und gut)

        Debian Squeeze wird noch eine ganze Weile ein sehr schoenes und flottes Gnome 2 haben.
        Linux Mint will ja auch eine Weile noch dabei bleiben.

        Gnome 3 behaelt auch demnaechst noch den Fallback Modus der ja fast das Selbe ist wie Gnome 2.

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          Von glasen am Sa, 11. Juni 2011 um 11:07 #

          Linux Mint will ja auch eine Weile noch dabei bleiben.
          Da LinuxMint auf Ubuntu basiert, wird es mit dem Erscheinen von Ubuntu 11.10 auch kein GNOME2 mehr unter LinuxMint geben.

          LinuxMint fehlt einfach die Manpower um eine komplette Desktopumgebung (GNOME2 ist nicht nur das Panel) im Alleingang zu pflegen. Das Einzige was ich den Entwicklern zutraue, ist dass sie ihr Menü auf GNOME3 portieren bzw. eine angepasste Version des GNOME3-Fallbackmodus pflegen.

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          Von asdfghjk am Sa, 11. Juni 2011 um 13:54 #

          Gnome 3 in Debian Squeeze wäre sowieso völlig fehl am Platze. In Debian Squeeze (und damit meine ich das offizielle Squeeze, also Debian Main) verfügt keine ATI- und keine NVidia-Grafikkarte über 3D-Hardwarebeschleunigung.
          Da käme die Gnome-Shell gerade recht. :-)

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            Von kartoffel200 am Mo, 13. Juni 2011 um 05:17 #

            Hääääääääääääääääääääääääääääääää also ich hab se ....

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            Von Anonymous am Di, 14. Juni 2011 um 08:17 #

            Ich weiß ja nicht, wie Du darauf kommst, aber meine ATI Radeon 7000 ist unter Squeeze 3D-fähig.

            Die Rage 128 eines alten Laptops auf der Arbeit tut ebenso (allerdings mit hässlichen Artefakten).

            Grueße
            Ignatz

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      Von jefaridas am Sa, 11. Juni 2011 um 13:57 #

      Solange mir niemand sagen kann wie ich verhindern kann, dass meine Laptop-CPU mindestens 60 mal pro Sekunde aufwacht wegen dem 3D Zeugs kommt sowas bei mir nicht drauf.

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      Von asdghjkl am Sa, 11. Juni 2011 um 14:01 #

      Du ignorierst die freie Grafiktreibersituation unter GNU/Linux völlig. Nimm einfach Debian Squeeze Main und bring dann die Gnome-Shell zum Laufen. Du wirst Dein blaues Wunder erleben.

      Zudem haben alte bzw. ältere Grafikkarten unter GNU/Linux meist eine bessere 3D-Unterstützung als nagelneue Modelle in ebenso nagelneuen Rechnern. Du wirst mir bestimmt nicht erzählen wollen, dass neueste ATI- und NVidia-Grafikkartenmodelle mit freien Xorg-Treibern über funktionierende 3D-Hardwarebeschleunigung verfügen.

      Letztlich hängen 3D-Desktopumgebungen wie die Gnome-Shell zum größten Teil von unfreien 3D-Treibern ab und sind deshalb komplett abzulehnen.

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        Von Manfred Tremmel am So, 12. Juni 2011 um 01:57 #

        Naja, das darfst Du meinem Asus-Notebook nicht sagen, denn dessen Radeon Mobility 9600 läuft unter Squeeze mit OpenGL und AIGLX. Dafür bedarf es keiner unfreier Treiber und keiner proprietärer Firmware. Keine Probleme mit den 3D-Effekten unter KWin, ich vermute mal, dass es die Gnome-Shell dann auch täte.

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          Von jkkjsdfjk am So, 12. Juni 2011 um 17:55 #

          Das halte ich für ein Gerücht.

          Ohne diese unfreie Firmware

          http://packages.debian.org/squeeze/firmware-linux-nonfree

          (Radeon R300-family CP microcode (radeon/R300_cp.bin))

          läuft auch Dein Radeon-Chip nicht.

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        Von Workoft am So, 12. Juni 2011 um 08:58 #

        Mir ist die Treibersituation durchaus bewusst und mir ist auch klar, dass 3D-Desktops daher auf einigen Rechnern Probleme machen werden. Es wird aber immer besser (die meisten Grafikkarten laufen fuer Desktopeffekte schon schnell genug mit freien Treibern) und vorraussichtlich ist es bald so weit, dass man sich darum keine sorgen mehr machen muss.
        Ich selbst besitze einen Laptop, dessen Grafik mit freien Treibern (ATI hat die Unterstuetzung eingestellt) so langsam ist, dass ich damit keine Desktopeffekte fahren kann. Aus dem Grund wird mein naechster Laptop Intel-Grafik haben - ATI und NV kommen mir nicht mehr in den Rechner, bis sich dort die Situation de freien Treiber gebessert hat. Ja, ich weiss, das komm nicht fuer jeden in Frage, aber fuer die nahe zukunft sieht es nunmal so aus, dass 3D kein Problem sein wird.

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      Von cyberpatrol am Di, 14. Juni 2011 um 12:57 #

      "Nun ist aber nicht mehr 2000, kaum eine moderne Grafikkarte hat überhaupt noch 2D-einheiten - 2D wird von 3D-Einheiten emuliert. Animationen in 3D laufen oft flüssiger als in 2D und es gibt, mit Ausnahme von älteren Rechnern, kaum noch einen Grund, keine 3D-Effekte einzusetzen."

      Du hast aber sicher auch schonmal was von Virtualisierung gehört? Verrat mir mal eine VM, die 3D-Hardwarebeschleunigung bringt. Selbst VirtualBox mit den guest additions bringt da nicht viel.

      Und wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wozu man unbedingt 3D-Beschleunigung für eine Desktop-Umgebung braucht, also um ein paar Fenster zu zeichnen, ein Panel und ein Menü anzuzeigen usw., bist du richtig gut. Gut, so als kleines optionales Zusatzgimmick für die Leute, die unbedingt Gott weiß was für Eyecandy, Fensterwackelei und so brauchen, von mir aus, aber bitte nicht per Default und mit Zwang. Das hat in einer Desktop-Umgebung definitiv nichts verloren.

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Von glasen am Fr, 10. Juni 2011 um 16:48 #

Ich war Anfangs sehr skeptisch gegenüber Unity, vor allem wegen Compiz. In den ganzen Testversionen war die Latenz von Unity mehr als grauenhaft. GNOME3 bzw. Mutter verhielt sich da deutlich besser.

Erst als ich diverse Tipps&Tricks gelesen hatte und Vsync in Compiz deaktiviert hatte, war die Latenz einwandfrei. Jedenfalls funktioniert Unity jetzt völlig problemlos. Ich musste mich halt nur daran gewöhnen.

Pro:

  • Die Tastatursteuerung ist durchdacht und funktioniert nach etwas Eingewöhnungszeit so gut, dass man die Maus eigentlich gar nicht mehr braucht.
  • Zumindest bei mir läuft Unity sehr stabil. Abstürze habe ich so gut wie nie erlebt. Natürlich gibt es noch einige Macken, dazu mehr unter Contra.
  • Das Quicklist-Feature, die Lenses und generell die Integration einiger Programme in die Dash zeigen sehr schön das Potential das in Unity steckt. Gerade die Integration von Chrome/Chromium in die Dash ist genial.
Contra:
  • Die Fensterverwaltung gehört unbedingt noch verbessert. Es nervt ein wenig, wenn man Programme mit vielen Fenstern (z.B. Evolution) einsetzt und die passenden Fenster erst suchen muss. Da war die alte Fensterliste deutlich effizienter.
  • Bisher ist die Zeitgeist-Integration noch sehr rudimentär. Im Grunde ist sie bisher zu nichts zu gebrauchen. Das wird sich aber hoffentlich unter Ubuntu 11.10 ändern.
  • Warum Unity einen Unterschied zwischen dem Dash-Menü und dem "Alt+F2"-Menü macht, ist mehr unverständlich. Warum wurden die beiden Funktionen nicht kombiniert? Unter der GNOME-Shell funktioniert es doch auch wunderbar.
  • Die Integration des Software-Centers ist in meinen Augen komplett überflüssig und kontra-produktiv. Da man die Funktionalität aber durch die Deinstallation des SC aber deaktivieren kann, stört sie mich eigentlich nicht wirklich.
  • Einige Vollbildprogramme haben noch massive Probleme mit dem Globalmenü (Vor allem Gimp und FocusWriter). Hier wäre es schön, wenn die Entwickler die Programme so anpassen würden, dass diese gar nicht erst auf die Idee kommen das globale Menü zu benutzen.

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    Von löjlööljö am Fr, 10. Juni 2011 um 16:54 #

    Tastatursteuerung?
    Für ganz normale Nutzer?
    Das ist doch Computer-Mittelalter.

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      Von ubuntuhasser am Fr, 10. Juni 2011 um 17:06 #

      > Tastatursteuerung?
      Für ganz normale Nutzer?
      Das ist doch Computer-Mittelalter.

      ... oder ein Intelligenztest für Anwender.

      win7 hat in seinem "Rechte-Maus-Tasten" Menü schon die
      Beschreibung derTastaturkürzel entfernt.

      Nimm das - dort bist du besser aufgehoben ! :x

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        Von kllöjlöjlöjlö am Fr, 10. Juni 2011 um 18:24 #

        Ich benutze seit 2001 kein Windows mehr.

        Wen ich die Tastatur ausgiebig benutzen will, nehme ich gleich die Konsole.

        Schlechtes GUI-Design muss halt auf irgendeine wie immer geartetet Pseudo-Intellgenz beim toleranten Anwender hoffen.

        Nüchtern betrachtet handelt es sich hier wohl eher um noch zu fixende Bugs, die von Fanboys merkwürdigerweise als das Non-Plus-Ultra der GUI-Schöpfung hingestellt werden.

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          Von zettberlin am Sa, 11. Juni 2011 um 00:34 #

          > Wen ich die Tastatur ausgiebig benutzen will, nehme ich gleich die Konsole.

          Ich sehe da überhaupt keinen Wiederspruch. Bedienung mit der Maus und Bedienung mit der Tastatur ist erst mal gleichwertig. Darum stört es mich an Unity sehr, dass man mit der rechten Maustaste nicht viel anfangen kann.


          Prinzipiell sollten alle Funktionen, bei denen das machbar ist, sowohl mit der Maus als auch mit der Tastatur erreichbar sein. Und jetzt doch noch ein Seitenhieb an die Mausverächter: Bindet Euch mal Spasseshalber eine Hand auf den Rücken und versucht dann mal, mit einer Tastatur-orientierten Oberfläche zurecht zu kommen.

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Jun 2011 um 00:34.
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            Von khäo-giöughd#pucjÜEQPcj am Sa, 11. Juni 2011 um 05:59 #

            Es geht doch letztendlich darum, ob ein Linux-Newbie, der Windows gewohnt ist, mit diesem windowmakerähnlichen Unity zurande kommt. Ich wage zu bezweifeln, dass solche Leute scharf auf eine extensive Tastaturbenutzung sind.
            Unity ist ja bestimmt nicht als Tastatur-Nerd-GUI für zettberlin oder glasen gedacht. :-)
            Die langen bzw. im Vergleich zu Gnome2 längeren Mauswege sind letztlich Ausdruck eines grundlegenden Fehldesigns.

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              Von zettberlin am Di, 14. Juni 2011 um 11:52 #

              >Tastatur-Nerd-GUI für zettberlin

              Hattest Du wirklich genau gelesen? Mir jedenfalls braucht keiner mit einer Tatstatur-Nerd-Oberfläche zu kommen. Ich schätze shortcuts als schnelle Methode in Anwendungen aber auf dem Desktop mache ich *alles* mit der Maus.
              In Anbetracht der simplen Dinge, die man auf dem Desktop selbst macht, ist eine gut umgesetzte Maussteuerung wenigstens genauso schnell und allemal intuitiver als Tastatur. Unter anderm deshalb ist eine Oberfläche, die alle Standardoperationen nicht für die Maus anbietet, nicht sehr ausgereift und eine, die nicht von allen Möglichkeiten (Rechtsklick, Scrollrad etc) Gebrauch macht, ist nicht effizient konstruiert und eben gerade für Einsteiger nicht gut nutzbar.

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          Von Blackiwid am Sa, 11. Juni 2011 um 01:03 #

          Hmm also ich weiß nur wie es bei Gnome-shell ist, hab mich noch nicht ausgibig mit unity beschäftigt, naütrlich kann man auch alles über Maus machen, aber z.B. auf nem Netbook, gibts nix schlimmeres als das Pad zu benutzen auch wenn es nicht so kack lahm eingestellt ist standardmäsig wie unter windows udn daher schon besser funktioniert, es bleibt ein lahmes unhandliches tool, das man versucht so weit wie möglich nicht zu bentuzen, außer man ist gerne sau lahm.

          wozu sollte man es auch benutzen, browser kann man komplett ohne maus benutzen ist 1000x schneller oder benutzt du kein strg+n wenigstens das, klickst du wirklich mit deiner tollen maus auf neues tab hinzufügen in irgend einem menü?

          ich drück jetzt super/windows-taste tipp ein z.B. epi + enter epiphany geht auf, tipp nochmal windows taste, tipp ein ged + enter gedit geht auf. wenn ich das jetzt auf 2 desktops will. wähl ich das wo ich auf dem 2. will mit strg+tab aus und drück dann strg+alt + pfeil nach unten (für wechsel auf den 2. desktop) und füge dem befehl noch ein shift hinzu um die anwendung mit zu nehmen.

          Klar vor ne Maus gui kannst nen volldepp hin stellen, er kann damit arbeiten. Aber sind wir alles Volldeppen die nicht bereit sind ein bisschen was zu lernen um danach schneller und effektivier zu arfbeiten.

          Das wichtige ist doch, das ein Volldepp die Gui auch bedienen kann, da man auch alles mit maus machen kann.

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            Von ölkhkifjcdhgmdxhgx am Sa, 11. Juni 2011 um 06:13 #

            "Volldepp"

            Das ist wohl eine sehr gewagte Wortwahl nach der Abfassung eines solchen Textes.

            "wozu sollte man es auch benutzen, browser kann man komplett ohne maus benutzen ist 1000x schneller oder benutzt du kein strg+n wenigstens das, klickst du wirklich mit deiner tollen maus auf neues tab hinzufügen in irgend einem menü?"

            Was benutzt Du denn für einen kruden Browser, ist Epiphany wirklich so schlecht designed?
            Tausendmal schneller, was für ein Märchen.

            "aber z.B. auf nem Netbook,"
            Was für ein Vergleich.
            Canonical führt Unity, eine gute "Touch"-Oberfläche für Smartphones und auch Netbooks, auf dem Desktop ein, darum geht es hier.
            Es geht nicht um Deinen 9 Zoll-Minibildschirm.
            Dieses Unity-Ding soll auch auf einem System mit zwei 22-Zoll-Monitoren laufen.

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              Von CRB am Sa, 11. Juni 2011 um 06:30 #

              >> Tausendmal schneller, was für ein Märchen.

              Ist es nicht. C-n funktioniert egal wo der Zeiger im Fenster ist, den Zeiger muss man erst an die richtige Stelle verschieben und dann klicken. Nur weil du der Meinung bist, dass die Tastatur schlechter ist, musst du hier nicht einen auf Krampfheimer machen.

              Du kannst ja in Zukunft Kommentare mit der Bildschirmtastatur schreiben, wenn tippen langsamer ist, als Maus bewegen + klicken.

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                Von zettberlin am Di, 14. Juni 2011 um 12:07 #

                > Ist es nicht. C-n funktioniert egal wo der Zeiger im Fenster ist,

                Aber nicht egal, wo die beiden Hände sind.

                Tatstaturbedienung ist eine schnelle Methode für alles mögliche, Mausbedienung ist genauso schnell und oft schneller für einige Standardoperationen. Wer nur eins von beiden benutzt, ist verzichtet auf Leistung.


                >den Zeiger muss man erst an die richtige Stelle verschieben

                Wenn ich einen neuen Tab aufmache, will ich auch eine Seite damit aufmachen. Ein Mittelklick macht dann gleich beides.
                Das Verschieben kriege ich in ca. 200ms hin, viel schneller ist C-n auch nicht getippt. Zumal bei C-n der Cursor noch nicht in der Adresszeile steht, bei Klick auf Neuer Tab steht er genau da.


                >Du kannst ja in Zukunft Kommentare mit der Bildschirmtastatur schreiben.

                Du kannst ja in Zukunft mit der Tastatur ein paar Bilder in GIMP retouchieren.

                > wenn tippen langsamer ist, als Maus bewegen + klicken.

                Es gibt etliche Fälle, in denen die Maus schneller ist und einige, in denen alles andere als Point/Klick/Maus reiner Masochismus ist.

                Dass das Tippen von Texten mit der Tastatur am Besten geht, ist als Argument in diesem Zusammenhang völlig wertlos.

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              Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 01:38 #

              Ich hab das Volldepp eigentlich nicht auf dich bezogen, aber wenn du dir den Schuh gerne freiwillig anziehst be my guest ;)

              Man muss nicht zwingend alles mit Tastatur machen, jeder wie er will, aber den browoser mit strg+t ist eigentlich richtig für neuer tab, neues fenster mach ich selten auf, strg+w für tab zu machen, strg+l für adresszeile markieren.

              Du kannst natürlich sagen das du lieber kein bisschen lernen willst und optimal "intuitive" gui benutzen willst und kein Interesse daran hast schneller und effektiver zu werden.

              So wirst du schneller, hast du z.B. sowas wie Starcraft also ein Echtzeitstrategie spiel mal ohne tastatur gespielt ohne tastenkürzel nur mit maus, du wirst fest stellen das du dann praktisch immer nur verlieren wirst, keine Frage die Maus ist auch gut, es ist das beste Tool um Shooter zu spielen, du wirst jeden mit Konsolenkontroller (oder zumindest einen mit ähnlichem Skill) damit schlagen. Aber hier bewirkt deine mausbewegung auch etwas, bei nem Desktop bewirkt die Maus bewegung sofern du keine Gesten aktiviert hast, erstmal nix, erst der klick dann. So dann hast du mausbewegung + klick vs tastenklick. was da schneller ist steht ja außer Frage.

              Wie gesagt ich erwarte von niemandem das er sich die Zeit jetzt nehmen muss sich hier zu verbessern. Man hat für sowas nicht immer die Nerven kenn ich auch, aber daher kann man die Guis auch mit Maus bedienen. Aber das man zusätzlich die Desktops besser wie bei gnome2.0 auch bedienen kann schadet auch dem Mausschubser nicht.

              Klar Unity wurde von Netbooks designed, ich mag das auch nicht so, daher hab ich jetzt eher von Gnome-shell geredet. Dieses skaliert aber sehr wohl auch sehr gut auf meinem 26" Full-HD Monitor. Und ja hier benutz ich auch oft einfach die Maus und das klappt auch wunderbar.

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        Von Pille am Sa, 11. Juni 2011 um 22:29 #

        > Tastatursteuerung?
        Für ganz normale Nutzer?
        Das ist doch Computer-Mittelalter.

        ... oder ein Intelligenztest für Anwender.

        Scotty ist Intelligent und trotzdem nutzt der sogar Sprachsteuerung.

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      Von Linuxgreis am Fr, 10. Juni 2011 um 17:28 #

      Jo, nur dass die Steinzeitmenschen mit der Tastatur Kreise um deine Maus drehen.

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      Von Anonymous am Di, 14. Juni 2011 um 08:22 #

      Das ist doch Computer-Mittelalter.

      Nein, das ist Ergonomie. Man sollte während einer Sitzung das Eingabegerät öfters mal wechseln und Unity kommt dem entgegen.

      Außerdem gibt's auch unter den ganz normalen Nutzern Tastatur-Jockeys ;)

      Grueße
      Ignatz

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Von to_we am Fr, 10. Juni 2011 um 16:56 #

Sollte sich so etwas als Bedienungskonzept und vom Aussehen her durchsetzen, dann ist der Tag nahe, an dem ich nie wieder einen Computer an schalten werde!

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mehr -
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Von gargamehl am Fr, 10. Juni 2011 um 17:52 #

Schon allein, weil ich Mark S. nicht in seinem kommerziellen "klare Machtverhältnisse"-Quatsch unterstützen will, über den er in letzter Zeit so gerne bloggt, kommt es für mich nicht in Frage.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Jun 2011 um 17:52.
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Von Erdrandbewohner am Fr, 10. Juni 2011 um 18:33 #

Beim testen von Unity kam mir die Frage, warum um alles in der Welt ich ohne Not solch einen Bockmist nutzen sollte. Für mich gibt es keinen, absolut keinen Vorteil bei dieser neuen, ach so revolutionären Bedienungsführung.

Ich bleibe bei Gnome 2.30 und hoffe, daß diese hervorragende Desktopumgebung geforkt und mit Augenmaß weiterentwickelt wird. Zumindest Linux-Mint denkt diesen Schritt laut an.

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    Von glasen am Fr, 10. Juni 2011 um 19:11 #

    Zumindest Linux-Mint denkt diesen Schritt laut an.
    Die bekommen es ja gerade mal so hin eine Handvoll Pakete selbst zu erstellen. Wie sollen sie denn eine komplette Desktopumgebung für Jahre weiterpflegen?

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    Von Stefan Huber am Fr, 10. Juni 2011 um 19:46 #

    Gnome2 wurde in EXDE geforkt, soweit ich weiß.

    Zum Thema: ich find Unity ja ganz nett, ist aber wirklich nichts für mich. Es ist ungefähr gleich langsam wie KDE und ich als Nutzer von Tiling WMs brauch das sowieso nicht. Aber zum Glück gibt es ja für alles Alternativen in der Welt der Open Source Software :D

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      Von Marcus am Fr, 10. Juni 2011 um 20:02 #

      Nope, EXDE gibt es nicht: http://exde.org/

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      Von Blackiwid am Sa, 11. Juni 2011 um 01:08 #

      ja das ist gut das es alternativen gibt, eine davon ist z.B. gnome-shell, du könntest damit auch probleme haben, aber das es lahm wär kann ich nicht behaupten benutz es sogar gerne auf meinem an sich lahmen netbook (halt nen ollen alten atom-kack) und läfut das super.

      Ist ohne Frage schöner, man muss keine komischen starter mehr wild auf die Leiste legen, man tippt einfach windows-taste und dann z.B. epi+enter für epiphany die Desktops fügen sich dynamisch hinzu oder werden weniger, man kanns aber auch mit maus bedienen.

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      Von Süss am Sa, 11. Juni 2011 um 21:06 #

      "Es ist ungefähr gleich langsam wie KDE"

      Sorry, KDE ist laut Phoronix Benchmarks "schneller" als Gnome 3 und Unity. und bei KDE 4.7 wurde nochmals an der Performanceschraube gedreht.


      Entweder machste Faire Vergleiche z.B. KDE 4 vs Gnome 3 und nicht KDE 4 vs Fluxbox und/oder kaufst dir ne Kiste die nicht 10 Jahre alt ist :)


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Von damianator am Fr, 10. Juni 2011 um 19:22 #

Hab die erste Option gewaehlt, wobei ich sagen muss ich nehm unity-qt und benutze auch KDE.

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Von Marcus am Fr, 10. Juni 2011 um 20:07 #

Ich frage mich die ganze Zeit warum Unity notwenig gewesen ist? Warum nicht an bestehenden Projekten wie GNOME weiterarbeiten. Natürlich ist das schwieriger, da man dort auch mal demokratisch überstimmt werden kann. Eine passable Lösung sollte sich aber in den meisten Fällen finden lassen.

Soweit ich mich erinnere waren die AppIndicators Patches die das GNOME Projekt nicht akzeptiert hat der Auslöser. Diese werden nun ja wohl doch zum Teil integriert: https://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=652122

Ein bisserl abwarten und mithelfen, hätte es also wohl auch getan.

Viele Grüsse
Marcus

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    Von Marcus am Fr, 10. Juni 2011 um 20:11 #

    Das ganze lässt sich übrigens auch auf Ubuntu an sich übertragen, denn schon damals gab es in Debian grosse Bestrebungen das Desktop User Experience zu verbessern. Warum nicht einfach dabei mithelfen, anstatt das Rad neu zu erfinden?

    Viele Grüsse
    Marcus

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      Von glasen am Fr, 10. Juni 2011 um 20:28 #

      Warum nicht einfach dabei mithelfen, anstatt das Rad neu zu erfinden?
      Weil es sehr oft einfacher ist auf Basis von Etwas schon vorhandenem etwas Neues zu erschaffen, als das schon Vorhandene zu verbessern.

      Zudem passt die Philosophie Debians nicht ganz zur etwas pragmatischeren Einstellung Canonicals. Ich sage nur "Iceweasel" und "Firmware-Dateien". Auch das es von Ubuntu alle sechs Monate eine neue Version gibt, passt nicht zur Debian-Philosophie "It's done when it's done!".

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      Von unity am Fr, 10. Juni 2011 um 21:04 #

      Also wenn man das Rad nicht mindestens 5 mal neu erfindet dann wäre es ja kein Linux mehr. SCNR

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    Von glasen am Fr, 10. Juni 2011 um 20:22 #

    Natürlich ist das schwieriger, da man dort auch mal demokratisch überstimmt werden kann.
    Ausgerechnet Demokratie in Bezug auf GNOME in den Mund zu nehmen, zeugt nicht von sehr viel Wissen.

    Gerade was die Sache des Designs betrifft, sind die GNOME-Entwickler dafür bekannt keine außenstehenden Meinungen zu akzeptieren. Ich habe vor Jahren einen einfachen Patch zur Erstellung eines Auswahlfeldes für einen bestimmten Gconf-Schlüssel in GNOME einbringen wollen. Die Antwort war ziemlich eindeutig:

    Kein Interesse, widerspricht unserer Philosophie, braucht sowieso niemand!

    Diese werden nun ja wohl doch zum Teil integriert
    Der Grund wird wohl der sein, dass so gut wie alle alten Applets auf das Indikator-System portiert wurden, unter GNOME3 ein vergleichbares System aber gar nicht mehr existiert. Und da trotz allem eine große Nachfrage nach einem Applet-System besteht, haben die Entwickler sich dann wohl entschieden das Ubuntu-Indikator-System in GNOME3 zu integrieren.

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      Von Marcus am Sa, 11. Juni 2011 um 09:25 #

      Auch GNOME hat ein Philosophie und versucht diese sicherlich auch durchzukriegen. Da passt halt nicht jeder Patch rein. Wenn man gute Argumente hat und es in das grundsätzliche Designkonzept passt, sind die Chancen jedoch gut.

      Krasse Aenderungen die gegen die Grundsätze von GNOME sprechen bekommst du natürlich nicht durch, aber die Frage ist ob diese wirklich notwendig waren. Immerhin ist Ubuntu ja jahrelang recht gut mit GNOME gefahren.

      Ich denke hier ging es eher darum ein Alleinstellungsmerkmal zu finden und selbst die grösstmögliche Kontrolle über das Projekt zu erhalten.

      Viele Grüsse
      Marcus

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        Von Gnomezerleger am So, 12. Juni 2011 um 00:00 #

        Die Philosophie ist wohl: "Ich gebe einen Sch**** auf meine User. Mache einfache Sachen möglichst umständlich, und verkaufe es dann als: Simplicity"

        Sorry, aber ich spiele seid knapp zwei Wochen wieder mit Gnome herum. Es kotzt mich inzwischen wieder an, wenn man für einfache Sachen, die man bei anderen Desktops mit 1-2 Klicks erledigen kann, bei Gnome möglichst umständlich machen muss. Für alle Möglichen Sachen Google bemühen zu müssen, weil man Einstellungsmöglichkeiten wegen der "Simplicity" nicht dort sind, wo man sie "intuitiv" vermuten würde. Sofern es sie den überhaupt gibt.

        Der einzig gute Platz für Gnome, KDE4 & Unity ist der Mülleimer.

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    Von zettberlin am Sa, 11. Juni 2011 um 00:44 #

    >Ich frage mich die ganze Zeit warum Unity notwenig gewesen ist?

    Für kleinere Displays(Mini-Laptops, Tablets etc).

    Dass das dann auf einem normalen Monitor eines richtigen Computers albern aussieht, ist eine andere Frage. Mich hat es beim Testen ziemlich an Windowmaker erinnert, das ich vor ein paar Jahren gerne benutzt habe.

    So, wie ich das sehe, liegen die Schwächen von Unity nicht in dem, was man wie damit machen kann. Das funktioniert überraschend gut. Das Problem ist, was man alles *nicht* damit machen kann.

    Warum zum Teufel lässt sich die Starterleiste links nicht nach unten verlegen? Warum kann ich nicht mit Rechtsklick ein selbst zusammengestelltes Programmmenü aufrufen? Warum gibt es keinen brauchbaren Pager?
    Vielleicht kommt das alles ja noch, dann würde ich mir das Ding noch mal ansehen. Zur Zeit ist Unity noch viel zu eingeschränkt um als vollwertiger Desktop gelten zu dürfen.

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      Von August Meier am So, 12. Juni 2011 um 01:18 #

      Mit WindowMaker hat Gnome3 aber schon gar nichts gemeinsam; weder von der Funktionalität noch vom Design, geschweige denn vom Ressourcenbedarf oder von der Geschwindigkeit her.

      Das Einzige, was mich bei WindowMaker stört, ist, dass es trotz ständiger Versprechungen nocht weiterentwickelt wird...

      Grüsse


      August Meier

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        Von zettberlin am Di, 14. Juni 2011 um 00:05 #

        > Mit WindowMaker hat Gnome3 aber schon gar nichts gemeinsam;

        Es ging doch um UNITY oder?

        Ansonsten stimmt es freilich -- die Änhlichkeiten sind eher oberflächlich.

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Von moe am Fr, 10. Juni 2011 um 21:00 #

..für den Dauereinsatz fehlt eine stabile Distrie dadrunter.

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Von Vorschlag für neue Umfrage ! am Sa, 11. Juni 2011 um 17:22 #

Umfrage:
Wie sind die wichtigsten Eigenschaften eines Desktops?:
[a] die neusten Desktopeffekte.
[b] die coolesten GUI-Konzepte.
[c] Stabilität und Ausgereiftheit.


Jetzt bitte nicht sagen "wenn ich Stabilität und Ausgreiftheit haben will, kann ich sie ja selber programmieren", (lol)

schnupi

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Von schnupi am Sa, 11. Juni 2011 um 17:23 #

Was sind die wichtigsten Eigenschaften eines Desktops?:
[a] die neusten Desktopeffekte.
[b] die coolesten GUI-Konzepte.
[c] Stabilität und Ausgereiftheit.

Jetzt bitte nicht sagen "wenn ich Stabilität und Ausgreiftheit haben will, kann ich sie ja selber programmieren", (lol)

schnupi

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    Von Idiotenpfleger am Sa, 11. Juni 2011 um 21:17 #

    [Trollmode]

    als KDE-Nutzer nehme ich alle drei. Als Gnome oder Unity Nutzer muss ich mich für eines der drei entscheiden. Meistens läuft das dann auf "Stabilität und Ausgereiftheit" hinaus, als Synonym für völlig veralteten und trotzdem instabilen Bockmist

    [/Trollmode]

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      Von Enni am Sa, 11. Juni 2011 um 22:35 #

      KDE SC ≠ [c]

      (sagt ein KDE SC Nutzer)

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      Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 01:47 #

      Wieviel Minor Releases hat KDE 4 gebraucht um wirklich stabil zu werden? Sei bitte ehrlich, 4.0 war nicht stabil (jaja das sollte es auch gar nie sein) 4.3 oder 4.4 oder ists überhaupt schon stabil, teste es nicht wöchentlich. Gnome 3.0 gibt es grad mal die erste version ist es absolut stabil (hatte noch keine Abstürtze) sieht toll aus, und was war dein 3. kriterium weiß nimmer.

      Also sehr schön kann mich nicht beschweren, kde 4.0 war absolut unbenutztbar.

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      Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 01:47 #

      Wieviel Minor Releases hat KDE 4 gebraucht um wirklich stabil zu werden? Sei bitte ehrlich, 4.0 war nicht stabil (jaja das sollte es auch gar nie sein) 4.3 oder 4.4 oder ists überhaupt schon stabil, teste es nicht wöchentlich. Gnome 3.0 gibt es grad mal die erste version ist es absolut stabil (hatte noch keine Abstürtze) sieht toll aus, und was war dein 3. kriterium weiß nimmer.

      Also sehr schön kann mich nicht beschweren, kde 4.0 war absolut unbenutztbar.

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        Von Idiotenpfleger am So, 12. Juni 2011 um 04:40 #

        tja, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich lebe jetzt, hier und heute. Und nicht im Jahr 2008. seit 4.3 ist es schnell und stabil. Schneller als und genau so stabil wie Gnome 2

        In meinem Trollpost geht es nicht um Stabilität sondern um BENUTZBARKEIT und Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen des Benutzers. Dieses "kde4.0 was instabil" ist ja mittlerweile das Standard-Totschlagargument für jeden, der nicht KDE benutzt geworden

        Dadurch drängt sich mir (achtung erneuter Trollversuch!!) der Eindruck auf, dass alle, die nicht KDE benutzen, in der Vergangenheit leben. Sieht man ja auch, am Windows 3.1 Style der GUI, die sie benutzen...

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          Von Keks am So, 12. Juni 2011 um 09:23 #

          > tja, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich lebe jetzt,
          > hier und heute. Und nicht im Jahr 2008.

          KDE hat sich für den ernsthaften Einsatz disqualifiziert. Über Jahre hatten Nutzer die Wahl zwischen buggy, bleeding-edge KDE4 und unsupportetem KDE3. Auf sowas zu bauen ist völlig indiskutabel.
          Falls sich KDE als Projekt für schmerztolerante Homeklicker sieht, ist natürlich alles in Butter.

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          Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 12:37 #

          ähh gnome-shell hat windows 3.1 style? rofl. eigentlich hat sich gnome immer eher an macosx orientiert. Jetzt hats nen sehr innovativen noch nicht da gewesenen Stil, vielleicht immernoch leicht an maxosx orientiert. Es hat halt immernoch das Ziel so einfach und effektiv wie möglich Bedienbar zu sein und so schön wie möglich. (KDE ist hässlich, aber das ist wohl subjektiv).

          Jetzt mit gnome3.0 kommt zum Teil noch ein wenig Möglichkeiten für Poweruser hinzu (alles sehr gut mit tastatur beidenbar) und gleichzeitig wird es semantischer. (Bilder von gestern öffnen...)

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            Von Idiotenpfleger am So, 12. Juni 2011 um 19:20 #

            sieh dir doch mal die Icons (oldschool style von 1982) und die Schriften (verwaschen, matschig) an! Da macht doch die förmliche Gestaltung der GUI am wenigsten aus. Alter Wein in neuen Schläuchen! Optisch katastrophal veraltet.

            Aber wenn es dich glücklich macht ("also mein Gnome... das lass ich mir nich bieten, dass das einer mit Windows vergleicht! Wenn schon Vergleiche, dann bitteschön mit dem MAC!".... *seelig-neidischer Gesichtsausdruck*):

            das Gnome 3 sieht aus wie Mac OS 9, aber niemals wie Mac OSX

            es wird semantischer!!! Wahnsinn. Was haben alle über Akonadi, Strigi und Nepomuk gemeckert, was haben die Gnome-User für Flamewars über die angeblich so exzessive RAM-Ausnutzung ("kann ja nicht sein, dass von den 8 Gb die ich habe, auch wirklich mal 500 Mb benutzt werden!") dieser Prozesse gestartet und sich daran aufgegeilt....!
            Ach ja, stimmt ja, das war ja KDE... alles was nicht von Gnome kommt, ist ja dreck - das haben die Jungs und Mädelz bei Ubuntu ja am eigenen Leib erfahren... um dann nahezu den gleichen Kram vom Stapel zu lassen... naja, wenigstens sieht es nicht aus wie anfang 80er...

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              Von Hey am Di, 14. Juni 2011 um 00:18 #

              >Sieht man ja auch, am Windows 3.1 Style der GUI, die sie benutzen...

              >sieh dir doch mal die Icons (oldschool style von 1982) und die Schriften (verwaschen, matschig) an! Da macht doch die förmliche Gestaltung der GUI am wenigsten aus. Alter Wein in neuen Schläuchen! Optisch katastrophal veraltet.

              >das Gnome 3 sieht aus wie Mac OS 9, aber niemals wie Mac OSX

              Windows 3.1 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6c/Wfw.PNG
              Mac OS 9 http://lscr.berkeley.edu/advice/using/mac-os-x/macos-desktop.JPG

              Ähm ja unverkennbar das du diese Betriebssysteme nie gesehen hast. Geschweige gearbeitet wie ich unter Win 3.1.

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          Von blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 12:53 #

          btw, gab ja gnome 2.x was weiß ich 10 Jahre? War ja auch von den meisten Linux-nutern die 1. Wahl (wieso war sonst ubuntu so erfolgreich), daher ist es jetzt ein wenig schwer ein neues GUI an die User zu bringen. Windows 7 bzw Windows Vista, hatte ja auch starke Probleme mit der aktzeptanz. Die Leute gewöhnen sich halt mal an ein OS. Winxp war vielleicht noch neben Windows 2000 das 1. Windows das aktzeptabel war. Weil das 1. das halbwegs stabil war.
          So Vista hatte nicht mal ein stark geändertes GUI. Von daher sollte man sich nicht so sehr wundern das es eine weile dauern wird bis gnome-shell oder unity (wobei ich den alleingang nicht verstehe) große akzeptanz bekommen.

          Aber Windows 7 ist jetzt sehr beliebt mittlerweile, zumindest wenn man über das DRM-Zeug und sowas ab sieht, was die meisten Windows-user ja entweder eh nicht wissen oder es sie nicht stört. Daher bin ich optimistisch das gnome-shell in nem Jahr sehr viel mehr Beführwörter hat.

          Bei Unity, schient mir einfahc der Punkt zu sein, das Canonical da viel Geld und Resourcen rein gesteckt hat, und daher es nicht einfach einstellen wollen und daher so künstlich pushen, auch wenn es schlechter wie gnome-shell ist. (meine Meinung)

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            Von abcd am So, 12. Juni 2011 um 22:19 #

            Windows 2000 war noch aktzeptabel, Win XP und folgende sind es nicht, aus bekannten Gründen.

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            Von Ravenbird am Mo, 13. Juni 2011 um 09:20 #

            Welchen Vorteil hat Gnome-Shell Deiner Meinung gegenüber Unity? Ich frage deshalb weil ich in keinen von beiden auf dem Desktop (ich rede mal von 19" 3:4 und 22" 16:10 Bildschirmgröße aufwärts) einen Vorteil gegenüber Gnome 2.x sehe. Auf den Notebook oder Netbook allerdings das Konzept von Unity vom Platz her klar im Vorteil ist.

            Bin gespannt auf die Antwort :-)

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          Von Hey am Di, 14. Juni 2011 um 00:04 #

          >Dadurch drängt sich mir (achtung erneuter Trollversuch!!) der Eindruck auf, dass alle, die nicht KDE benutzen, in der Vergangenheit leben.Sieht man ja auch, am Windows 3.1 Style der GUI, die sie benutzen...BENUTZBARKEIT und Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen des Benutzers. Dieses "kde4.0 was instabil" ist ja mittlerweile das Standard-Totschlagargument für jeden, der nicht KDE benutzt geworden<
          Man hat mir nie einen logischen Grund liefern können warum die Icons am Desktop unter KDE4 um 360° drehen kann. Und wenn es dir um Benutzbarkeit geht warum stürzte KDE 4.1 bei mir immer nach 15 Minuten ab, so dass ich wieder beim Anmeldebildschirm war. Unter KDE 4.2 war Phonon noch immer nicht bereit für längeres Musik abspielen via Amarok. Was wieder ein eigenes Thema wäre wegen den unmöglichen Auto Playlist. Und die Ausrichtung dieser auf eine Alben sortierte Ansicht.

          KDE 4.3 war es noch immer nicht so stabil wie vor KDE 3.5. Was mich dazu bewog endgültig auf Gnome umzusteigen. Ich muss sagen mich wundert es bis heute warum ich überhaupt mal Fan dieses KDE war. Wenn ich sehe das mich KDE überall nur ausgebremst hat allein schon beim Programmstart. Ich will ja nicht so sein und hab mir wieder mal KDE 4 angesehen in der Version 4.6 unter einer OpenSuse 11.4 Testinstallation. Allein schon beim Start von Firefox dachte ich schon eine Kaffeepause machen zu müssen aber nach 2-3 Sekunden konnte ich schon den Fensterrahmen sehen. Kickoff war wiedermal für mich überhaupt nicht zu gebrauchen, und hab mal den Plasmoid für das Klassische Startmenü ins Panel gelegt.

          Selbst Ubuntu's 11.04 Unity ist da um legen besser. Nicht nur was das Performance Verhalten angeht sondern vor allem auch was die Bedienung angeht. Hab ich natürlich auch zu Testzwecken installiert.

          Was soll ich sagen ich nutze Fedora 15 mit Gnome 3.0.1 und bin zufrieden. Alles läuft so wie es soll Performant, stabil und Benutzerfreundlich.

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            Von Idiotenpfleger am Di, 14. Juni 2011 um 03:26 #

            Man hat mir nie einen logischen Grund liefern können, warum ich keine Icons auf dem Desktop ablegen kann. Und wenn es mir um Benutzbarkeit geht, warum muss ich erst 15 Minuten suchen, bis ich das gewünschte Programm starten kann? Pulseaudio war unter Gnome 2 wie unter Gnome 3 nicht bereit für Musikabspielen ohne abgehackten Ton, was wieder ein eigenes Thema wäre, wegen der unmöglichen Pulseaudio-Sucht

            Gnome 3 war immer noch genau so hässlich und langsam wie Gnome 2, was mich dazu bewog, endgültig auf KDE 4.6 umzusteigen. Deshalb wundert es mich bis heute warum ich überhaupt Gnome so lange benutzt habe. Wenn ich das sehe, wie es mich überall ausgebremst und gegängelt hat, allein schon beim Start aller Programme. Beim Start jedes Programmes konnte man eine Kaffeepause einlegen. Und Gnome 3 war für mich überhaupt nicht zu gebrauchen.

            Selbst KDE in Kubuntu ist da um Längen besser. Nicht nur was das Performance Verhalten angeht, sondern was vor allem auch die Bedienung und Geschwindigkeit angeht.

            Was soll ich sagen ich nutze openSUSE 11.4 mit KDE 4.6.3 und bin zufrieden. Alles läuft so wie es soll Performant, stabil und benutzerfreundlich

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    Von Idiotenpfleger am So, 12. Juni 2011 um 03:37 #

    [Trollmode]

    als KDE-Nutzer nehme ich alle drei. Als Gnome oder Unity Nutzer muss ich mich für eines der drei entscheiden. Meistens läuft das dann auf "Stabilität und Ausgereiftheit" hinaus, als Synonym für völlig veralteten und trotzdem instabilen Bockmist

    [/Trollmode]

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Von Gnome 3 & Unity Hasser am Sa, 11. Juni 2011 um 22:36 #

Ich hoffe auf einen Fork von Gnome 2, der dann auf die neue GTK+ Majorversion portiert wird.

Das wäre eigentlich alles gewesen, was für Gnome 3 wirklich wichtig gewesen wäre.

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    Von linuxkommunist am So, 12. Juni 2011 um 14:20 #

    Ich habe Fedora 15 (enthält Gnome3) auf meinem notebook probiert, auf dem keine 3D-treiber liefen, also erhielt ich die "alte" Gnome-Shell, womit alles genauso aussah wie mit Gnome2. Ich hatte den Eindruck, das hätte schon alles auf Gtk3 basiert, irre ich mich da?

    Ansonsten kann ich nur jedem XFCE empfehlen, es ist schon lange das bessere Gnome(2): stabil, schnell und gut konfigurierbar. Und bei Xubuntu haben sie sich auch echt viel Mühe gegeben mit dem Artwork, es lässt sich sogar auf die Themes älterer Xubuntu-Versionen umschalten, so dass man sich kaum umgewöhnen muss, wenn man es nicht will.

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Von Anon Y. Mouse am So, 12. Juni 2011 um 00:48 #

sollte uns das interessieren?
gibts ja eh nur für buntu

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    Von Ravenbird am So, 12. Juni 2011 um 19:36 #

    Abwarten und Tee trinken. Ich denke es wird nicht lange dauern bis es auch bei anderen Distributionen auftaucht. Ist schließlich OSS.

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      Von rgc am Mo, 13. Juni 2011 um 11:04 #

      da ist nicht mehr viel zu warten, OpenSUSE fängt schon an
      http://www.pro-linux.de/news/1/17084/unity-fuer-opensuse.html

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      Von Hey am Di, 14. Juni 2011 um 00:33 #

      Bisherige Versuche Unity auf anderen Distributionen außerhalb des Ubuntu Ökosystems sind bis jetzt gescheitert.

      http://www.fedora-blog.de/2011/02/kein-unity-in-fedora-opensuse/

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      Von Hey am Di, 14. Juni 2011 um 00:34 #

      Bisherige Versuche Unity auf anderen Distributionen außerhalb des Ubuntu Ökosystems zu portieren sind bis jetzt gescheitert.

      http://www.fedora-blog.de/2011/02/kein-unity-in-fedora-opensuse/

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Von Ravenbird am So, 12. Juni 2011 um 06:06 #

Der Ansatz von Unity ist für kleine Bildschirme durchaus reizvoll und gut, jedoch für größere Bildschirme meiner Meinung nach nicht der Weisheit letzter Schluss.

Darüber hinaus klappt es noch nicht überall mit den Globalmenüs und bei anderen Kleinigkeiten die für den Desktopbetrieb wichtig sind. Es fehlen entsprechende Konfigurationswerkzeuge.

Unity 2D das ab Ubuntu 11.10 kommen soll und besonders für Netbooks und evtl. auch Tablets interessant ist, braucht wohl auch noch einiges an Entwicklungsarbeit.

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Von herb am Di, 14. Juni 2011 um 01:02 #

I think unity is NOT what i wanted. i cannot live with it and it is a reason, why i more and more tend to get over to mint or another completely different distri.

greetings
herb

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Von Anonymous am Di, 14. Juni 2011 um 08:56 #

Da ich mir meinen KDE ähnlich eingerichtet habe (ja, macht mich ruhig fertig dafür), gefiel mir Unity auf Anhieb recht gut, aber

1. diese Verschmelzung von Programmstartern und Fensterliste geht ja überhaupt nicht (anscheinend von Win7 und/oder MAC OS abgekupfert), schon gar nicht, wenn offene Fenster mit unscheinbaren Dreieckchen markiert werden.

Bitte wieder ein Panel mit Fensterliste einbauen!

2. man kann kaum was einstellen. Dieses Dashboard ist komplett fix, man kann sich nur aussuchen, ob es links oder rechts hängt. Was tun die Leute, die es im MAC-OS-X-Stil unten haben wollen?

3. das Fenstermenü taucht nur auf, wenn man das Panel anklickt (IIRC). Das ist unter MAC OSX viel besser gemacht, da hat man immer das Menü des aktiven Fenster oder irgendeins.

4. ich hätte gerne eine Prozentzahl auf der Batterieanzeige. Da es die anderen mir bekannten Akkumeter nicht allzu genau nehmen (unter KDE ist das Akkusymbol bei 75 % halb leer, beim BatteryMeter-Gadget für Windows auch), traue ich denen nicht mehr.

Grueße
Ignatz

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Von tomskicat am Di, 14. Juni 2011 um 09:14 #

Mir gefällt Unity. Vor allem die Steuerung durch die Tastatur und das Verschmelzen von Menü- und Taskleiste finde ich sehr gelungen. Ich bin gespannt, wie sich Unity weiter entwickelt. Da steckt noch viel Potenzial drin.
:up: Thomas

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Von jessipi am Do, 16. Juni 2011 um 14:08 #

Sicher ist es auch eine Geschmacksfrage, jedoch nachdem ich eine Weile mit Unity gearbeitet hatte, war ich es leid und nahm mir mal die Gnome 3 PPA vor, lief bei mir genauso gut wie Unity, aber auch da machte sich in mir das Grauen breit. Auch wenn ich beim Gnome-Classic hätte bleiben können, bin ich dennoch von Gnome weg zu Xubuntu gewechselt. Ich will eine Oberfläche ohne Schnickschnack, wo alles seinen angestammten Platz hat und niemand bei der nächsten Version auf die Idee kommt, alles völlig umzukrempeln. Schließlich würde ich auch nicht wollen, dass mir jemand meine Wohnung völlig umräumt, was dann zwar schick aussieht, wo ich aber, wo ich früher blind alles fand, auf einmal mich bei simpelsten Dingen erst umorientieren und suchen muss. Ich habe nichts gegen Veränderungen, aber diese sollten mit Augenmaß erfolgen.

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