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Thema: Wie gefällt Ihnen Unity?

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schnupi am Sa, 11. Juni 2011 um 17:23 #

Was sind die wichtigsten Eigenschaften eines Desktops?:
[a] die neusten Desktopeffekte.
[b] die coolesten GUI-Konzepte.
[c] Stabilität und Ausgereiftheit.

Jetzt bitte nicht sagen "wenn ich Stabilität und Ausgreiftheit haben will, kann ich sie ja selber programmieren", (lol)

schnupi

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    Von Idiotenpfleger am Sa, 11. Juni 2011 um 21:17 #

    [Trollmode]

    als KDE-Nutzer nehme ich alle drei. Als Gnome oder Unity Nutzer muss ich mich für eines der drei entscheiden. Meistens läuft das dann auf "Stabilität und Ausgereiftheit" hinaus, als Synonym für völlig veralteten und trotzdem instabilen Bockmist

    [/Trollmode]

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      Von Enni am Sa, 11. Juni 2011 um 22:35 #

      KDE SC ≠ [c]

      (sagt ein KDE SC Nutzer)

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      Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 01:47 #

      Wieviel Minor Releases hat KDE 4 gebraucht um wirklich stabil zu werden? Sei bitte ehrlich, 4.0 war nicht stabil (jaja das sollte es auch gar nie sein) 4.3 oder 4.4 oder ists überhaupt schon stabil, teste es nicht wöchentlich. Gnome 3.0 gibt es grad mal die erste version ist es absolut stabil (hatte noch keine Abstürtze) sieht toll aus, und was war dein 3. kriterium weiß nimmer.

      Also sehr schön kann mich nicht beschweren, kde 4.0 war absolut unbenutztbar.

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      Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 01:47 #

      Wieviel Minor Releases hat KDE 4 gebraucht um wirklich stabil zu werden? Sei bitte ehrlich, 4.0 war nicht stabil (jaja das sollte es auch gar nie sein) 4.3 oder 4.4 oder ists überhaupt schon stabil, teste es nicht wöchentlich. Gnome 3.0 gibt es grad mal die erste version ist es absolut stabil (hatte noch keine Abstürtze) sieht toll aus, und was war dein 3. kriterium weiß nimmer.

      Also sehr schön kann mich nicht beschweren, kde 4.0 war absolut unbenutztbar.

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        Von Idiotenpfleger am So, 12. Juni 2011 um 04:40 #

        tja, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich lebe jetzt, hier und heute. Und nicht im Jahr 2008. seit 4.3 ist es schnell und stabil. Schneller als und genau so stabil wie Gnome 2

        In meinem Trollpost geht es nicht um Stabilität sondern um BENUTZBARKEIT und Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen des Benutzers. Dieses "kde4.0 was instabil" ist ja mittlerweile das Standard-Totschlagargument für jeden, der nicht KDE benutzt geworden

        Dadurch drängt sich mir (achtung erneuter Trollversuch!!) der Eindruck auf, dass alle, die nicht KDE benutzen, in der Vergangenheit leben. Sieht man ja auch, am Windows 3.1 Style der GUI, die sie benutzen...

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          Von Keks am So, 12. Juni 2011 um 09:23 #

          > tja, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich lebe jetzt,
          > hier und heute. Und nicht im Jahr 2008.

          KDE hat sich für den ernsthaften Einsatz disqualifiziert. Über Jahre hatten Nutzer die Wahl zwischen buggy, bleeding-edge KDE4 und unsupportetem KDE3. Auf sowas zu bauen ist völlig indiskutabel.
          Falls sich KDE als Projekt für schmerztolerante Homeklicker sieht, ist natürlich alles in Butter.

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          Von Blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 12:37 #

          ähh gnome-shell hat windows 3.1 style? rofl. eigentlich hat sich gnome immer eher an macosx orientiert. Jetzt hats nen sehr innovativen noch nicht da gewesenen Stil, vielleicht immernoch leicht an maxosx orientiert. Es hat halt immernoch das Ziel so einfach und effektiv wie möglich Bedienbar zu sein und so schön wie möglich. (KDE ist hässlich, aber das ist wohl subjektiv).

          Jetzt mit gnome3.0 kommt zum Teil noch ein wenig Möglichkeiten für Poweruser hinzu (alles sehr gut mit tastatur beidenbar) und gleichzeitig wird es semantischer. (Bilder von gestern öffnen...)

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            Von Idiotenpfleger am So, 12. Juni 2011 um 19:20 #

            sieh dir doch mal die Icons (oldschool style von 1982) und die Schriften (verwaschen, matschig) an! Da macht doch die förmliche Gestaltung der GUI am wenigsten aus. Alter Wein in neuen Schläuchen! Optisch katastrophal veraltet.

            Aber wenn es dich glücklich macht ("also mein Gnome... das lass ich mir nich bieten, dass das einer mit Windows vergleicht! Wenn schon Vergleiche, dann bitteschön mit dem MAC!".... *seelig-neidischer Gesichtsausdruck*):

            das Gnome 3 sieht aus wie Mac OS 9, aber niemals wie Mac OSX

            es wird semantischer!!! Wahnsinn. Was haben alle über Akonadi, Strigi und Nepomuk gemeckert, was haben die Gnome-User für Flamewars über die angeblich so exzessive RAM-Ausnutzung ("kann ja nicht sein, dass von den 8 Gb die ich habe, auch wirklich mal 500 Mb benutzt werden!") dieser Prozesse gestartet und sich daran aufgegeilt....!
            Ach ja, stimmt ja, das war ja KDE... alles was nicht von Gnome kommt, ist ja dreck - das haben die Jungs und Mädelz bei Ubuntu ja am eigenen Leib erfahren... um dann nahezu den gleichen Kram vom Stapel zu lassen... naja, wenigstens sieht es nicht aus wie anfang 80er...

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              Von Hey am Di, 14. Juni 2011 um 00:18 #

              >Sieht man ja auch, am Windows 3.1 Style der GUI, die sie benutzen...

              >sieh dir doch mal die Icons (oldschool style von 1982) und die Schriften (verwaschen, matschig) an! Da macht doch die förmliche Gestaltung der GUI am wenigsten aus. Alter Wein in neuen Schläuchen! Optisch katastrophal veraltet.

              >das Gnome 3 sieht aus wie Mac OS 9, aber niemals wie Mac OSX

              Windows 3.1 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6c/Wfw.PNG
              Mac OS 9 http://lscr.berkeley.edu/advice/using/mac-os-x/macos-desktop.JPG

              Ähm ja unverkennbar das du diese Betriebssysteme nie gesehen hast. Geschweige gearbeitet wie ich unter Win 3.1.

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          Von blackiwid am So, 12. Juni 2011 um 12:53 #

          btw, gab ja gnome 2.x was weiß ich 10 Jahre? War ja auch von den meisten Linux-nutern die 1. Wahl (wieso war sonst ubuntu so erfolgreich), daher ist es jetzt ein wenig schwer ein neues GUI an die User zu bringen. Windows 7 bzw Windows Vista, hatte ja auch starke Probleme mit der aktzeptanz. Die Leute gewöhnen sich halt mal an ein OS. Winxp war vielleicht noch neben Windows 2000 das 1. Windows das aktzeptabel war. Weil das 1. das halbwegs stabil war.
          So Vista hatte nicht mal ein stark geändertes GUI. Von daher sollte man sich nicht so sehr wundern das es eine weile dauern wird bis gnome-shell oder unity (wobei ich den alleingang nicht verstehe) große akzeptanz bekommen.

          Aber Windows 7 ist jetzt sehr beliebt mittlerweile, zumindest wenn man über das DRM-Zeug und sowas ab sieht, was die meisten Windows-user ja entweder eh nicht wissen oder es sie nicht stört. Daher bin ich optimistisch das gnome-shell in nem Jahr sehr viel mehr Beführwörter hat.

          Bei Unity, schient mir einfahc der Punkt zu sein, das Canonical da viel Geld und Resourcen rein gesteckt hat, und daher es nicht einfach einstellen wollen und daher so künstlich pushen, auch wenn es schlechter wie gnome-shell ist. (meine Meinung)

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            Von abcd am So, 12. Juni 2011 um 22:19 #

            Windows 2000 war noch aktzeptabel, Win XP und folgende sind es nicht, aus bekannten Gründen.

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            Von Ravenbird am Mo, 13. Juni 2011 um 09:20 #

            Welchen Vorteil hat Gnome-Shell Deiner Meinung gegenüber Unity? Ich frage deshalb weil ich in keinen von beiden auf dem Desktop (ich rede mal von 19" 3:4 und 22" 16:10 Bildschirmgröße aufwärts) einen Vorteil gegenüber Gnome 2.x sehe. Auf den Notebook oder Netbook allerdings das Konzept von Unity vom Platz her klar im Vorteil ist.

            Bin gespannt auf die Antwort :-)

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          Von Hey am Di, 14. Juni 2011 um 00:04 #

          >Dadurch drängt sich mir (achtung erneuter Trollversuch!!) der Eindruck auf, dass alle, die nicht KDE benutzen, in der Vergangenheit leben.Sieht man ja auch, am Windows 3.1 Style der GUI, die sie benutzen...BENUTZBARKEIT und Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen des Benutzers. Dieses "kde4.0 was instabil" ist ja mittlerweile das Standard-Totschlagargument für jeden, der nicht KDE benutzt geworden<
          Man hat mir nie einen logischen Grund liefern können warum die Icons am Desktop unter KDE4 um 360° drehen kann. Und wenn es dir um Benutzbarkeit geht warum stürzte KDE 4.1 bei mir immer nach 15 Minuten ab, so dass ich wieder beim Anmeldebildschirm war. Unter KDE 4.2 war Phonon noch immer nicht bereit für längeres Musik abspielen via Amarok. Was wieder ein eigenes Thema wäre wegen den unmöglichen Auto Playlist. Und die Ausrichtung dieser auf eine Alben sortierte Ansicht.

          KDE 4.3 war es noch immer nicht so stabil wie vor KDE 3.5. Was mich dazu bewog endgültig auf Gnome umzusteigen. Ich muss sagen mich wundert es bis heute warum ich überhaupt mal Fan dieses KDE war. Wenn ich sehe das mich KDE überall nur ausgebremst hat allein schon beim Programmstart. Ich will ja nicht so sein und hab mir wieder mal KDE 4 angesehen in der Version 4.6 unter einer OpenSuse 11.4 Testinstallation. Allein schon beim Start von Firefox dachte ich schon eine Kaffeepause machen zu müssen aber nach 2-3 Sekunden konnte ich schon den Fensterrahmen sehen. Kickoff war wiedermal für mich überhaupt nicht zu gebrauchen, und hab mal den Plasmoid für das Klassische Startmenü ins Panel gelegt.

          Selbst Ubuntu's 11.04 Unity ist da um legen besser. Nicht nur was das Performance Verhalten angeht sondern vor allem auch was die Bedienung angeht. Hab ich natürlich auch zu Testzwecken installiert.

          Was soll ich sagen ich nutze Fedora 15 mit Gnome 3.0.1 und bin zufrieden. Alles läuft so wie es soll Performant, stabil und Benutzerfreundlich.

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            Von Idiotenpfleger am Di, 14. Juni 2011 um 03:26 #

            Man hat mir nie einen logischen Grund liefern können, warum ich keine Icons auf dem Desktop ablegen kann. Und wenn es mir um Benutzbarkeit geht, warum muss ich erst 15 Minuten suchen, bis ich das gewünschte Programm starten kann? Pulseaudio war unter Gnome 2 wie unter Gnome 3 nicht bereit für Musikabspielen ohne abgehackten Ton, was wieder ein eigenes Thema wäre, wegen der unmöglichen Pulseaudio-Sucht

            Gnome 3 war immer noch genau so hässlich und langsam wie Gnome 2, was mich dazu bewog, endgültig auf KDE 4.6 umzusteigen. Deshalb wundert es mich bis heute warum ich überhaupt Gnome so lange benutzt habe. Wenn ich das sehe, wie es mich überall ausgebremst und gegängelt hat, allein schon beim Start aller Programme. Beim Start jedes Programmes konnte man eine Kaffeepause einlegen. Und Gnome 3 war für mich überhaupt nicht zu gebrauchen.

            Selbst KDE in Kubuntu ist da um Längen besser. Nicht nur was das Performance Verhalten angeht, sondern was vor allem auch die Bedienung und Geschwindigkeit angeht.

            Was soll ich sagen ich nutze openSUSE 11.4 mit KDE 4.6.3 und bin zufrieden. Alles läuft so wie es soll Performant, stabil und benutzerfreundlich

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    Von Idiotenpfleger am So, 12. Juni 2011 um 03:37 #

    [Trollmode]

    als KDE-Nutzer nehme ich alle drei. Als Gnome oder Unity Nutzer muss ich mich für eines der drei entscheiden. Meistens läuft das dann auf "Stabilität und Ausgereiftheit" hinaus, als Synonym für völlig veralteten und trotzdem instabilen Bockmist

    [/Trollmode]

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