Bei mir sind es auch mehr als 20 Jahre FVWM. Der war damals Standard bei SuSE.
Eigentlich finde ich die FVWM-Konfigurations-Syntax schrecklich, aber ich hatte damals die SuSE-Konfiguration abgespeckt und aufs Nötigste reduziert, und die begleitet mich seither; da ändere ich fast nur noch die Programmeinträge.
Der Hauptgrund, beim FVWM zu bleiben, sind diese grässlichen XDG-Automatismen, die einem bei anderen WM und DE unübersichtliche Menüs voller Müll-Einträge generieren.
Und wenn man die mühsam ändern will, ensteht ein Gewusel aus Global- und User-Menü-Files.
Und für alles, was mit Shell-Befehlen zu tun hat, müsste man sich mühsam eigene *.desktop-Files schnitzen.
Meine .fvwm/config kann ich viel schneller mit einem Editor bearbeiten und sie einfach auf einen anderen Rrechner mitnehmen.
Auf kleinen Bildschirmen verwende ich ICEWM; auch der ignoriert diesen XDG-Scheiss.
Bei mir sind es auch mehr als 20 Jahre FVWM. Der war damals Standard bei SuSE.
Eigentlich finde ich die FVWM-Konfigurations-Syntax schrecklich, aber ich hatte damals die SuSE-Konfiguration abgespeckt und aufs Nötigste reduziert, und die begleitet mich seither; da ändere ich fast nur noch die Programmeinträge.
Der Hauptgrund, beim FVWM zu bleiben, sind diese grässlichen XDG-Automatismen, die einem bei anderen WM und DE unübersichtliche Menüs voller Müll-Einträge generieren.
Und wenn man die mühsam ändern will, ensteht ein Gewusel aus Global- und User-Menü-Files.
Und für alles, was mit Shell-Befehlen zu tun hat, müsste man sich mühsam eigene *.desktop-Files schnitzen.
Meine .fvwm/config kann ich viel schneller mit einem Editor bearbeiten und sie einfach auf einen anderen Rrechner mitnehmen.
Auf kleinen Bildschirmen verwende ich ICEWM; auch der ignoriert diesen XDG-Scheiss.