Freut mich zusehen das es noch so viele Gentoo User gibt. Gentoo hatte ich über 10 Jahre lang im Einsatz auf meinen PC sowie auf dem Laptop und war daher die Distribution die ich am längsten auf dem Desktop genutzt habe. Besonders das „Ökosystem“ hat mir gefallen, nach dem Motto hier hast du eine Handbuch und eine Datenbank mit Sourcecode→ Mach was drauß
Und das Wissen das ich dabei Aufsaugen durfte hat sich echt gelohnt, besonders Beruflich für mich. Auch heute noch wenn ein Azubi bei mir in die Abteilung möchte soll er mir erstmal Gentoo auf einen Laptop installieren, so als quasi mini Eignungstest. Irgend ein DE mit einem Browser und WLAN ist das Ziel, hat leider bis heute noch keiner geschafft
Aber mir fehlt die Zeit ein Gentoo Artgerecht zu pflegen und deswegen nutze ich aktuell KDE Neon und bin super zufrieden damit.
Das ist leider Unsinn. Gentoo verlangt einem Entscheidungen ab, weil es so anpassbar ist. Da die Software-Landschaft so schnelllebig geworden ist, bekommt man diese Entscheidungen öfter treffen. Da kann Gentoo schon zur Qual werden.
Es ist leider nicht mehr wirklich praktikabel heute noch KDE 3.5 und Opera 12 einzusetzen, auch wenn man damit eigentlich sehr glücklich war.
Es ist leider nicht mehr wirklich praktikabel heute noch KDE 3.5 und Opera 12 einzusetzen, auch wenn man damit eigentlich sehr glücklich war.
Es hat sich als unsicher erwiesen alle Abhängigkeiten einer Software in einem binärem Packet mitzuliefern; auch wenn man damit eigentlich alles sehr komfortabel Binäre Dateien verwalten kann.
..Aber mir fehlt die Zeit ein Gentoo Artgerecht zu pflegen und deswegen nutze ich aktuell KDE Neon und bin super zufrieden damit.
Gentoo ist leider nicht für jeden die richtige Distribution. Ich würde in so einem Fall eine andere Distribution einsetzen. Die gibt es wie sand am Meer die wenigstens das besser können als gentoo. Leichte Administration mit einem Mausklick, ohne lange Suche nach Abhängigkeiten die kompiliert werden müssen etc.
Freut mich zusehen das es noch so viele Gentoo User gibt. Gentoo hatte ich über 10 Jahre lang im Einsatz auf meinen PC sowie auf dem Laptop und war daher die Distribution die ich am längsten auf dem Desktop genutzt habe. Besonders das „Ökosystem“ hat mir gefallen, nach dem Motto hier hast du eine Handbuch und eine Datenbank mit Sourcecode→ Mach was drauß
Und das Wissen das ich dabei Aufsaugen durfte hat sich echt gelohnt, besonders Beruflich für mich. Auch heute noch wenn ein Azubi bei mir in die Abteilung möchte soll er mir erstmal Gentoo auf einen Laptop installieren, so als quasi mini Eignungstest. Irgend ein DE mit einem Browser und WLAN ist das Ziel, hat leider bis heute noch keiner geschafft
Aber mir fehlt die Zeit ein Gentoo Artgerecht zu pflegen und deswegen nutze ich aktuell KDE Neon und bin super zufrieden damit.
>> Aber mir fehlt die Zeit ein Gentoo Artgerecht zu pflegen
Das kann nicht sein... JAKuhr hat oben bestätigt das Gentoo nahezu Wartungsfrei ist
Das ist leider Unsinn. Gentoo verlangt einem Entscheidungen ab, weil es so anpassbar ist. Da die Software-Landschaft so schnelllebig geworden ist, bekommt man diese Entscheidungen öfter treffen. Da kann Gentoo schon zur Qual werden.
Es ist leider nicht mehr wirklich praktikabel heute noch KDE 3.5 und Opera 12 einzusetzen, auch wenn man damit eigentlich sehr glücklich war.
Es ist leider nicht mehr wirklich praktikabel heute noch KDE 3.5 und Opera 12 einzusetzen, auch wenn man damit eigentlich sehr glücklich war.Es hat sich als unsicher erwiesen alle Abhängigkeiten einer Software in einem binärem Packet mitzuliefern; auch wenn man damit eigentlich alles sehr komfortabel Binäre Dateien verwalten kann.
..Aber mir fehlt die Zeit ein Gentoo Artgerecht zu pflegen und deswegen nutze ich aktuell KDE Neon und bin super zufrieden damit.
Gentoo ist leider nicht für jeden die richtige Distribution. Ich würde in so einem Fall eine andere Distribution einsetzen. Die gibt es wie sand am Meer die wenigstens das besser können als gentoo. Leichte Administration mit einem Mausklick, ohne lange Suche nach Abhängigkeiten die kompiliert werden müssen etc.