Von kamome umidori am Fr, 20. März 2020 um 20:43 #
Vor allem: Wie kann man weniger Risiko sehen, wenn nun jeder mit selbst/nicht administriertem Rechner unterwegs ist?! Dann müssten eben extra Geräte verteilt werden (aber absurd – besser natürlich, wie schon geschrieben, von vorneherein gut gesicherte Rechner und Verbindungen zu verwenden).
Natürlich waren diese Notebooks vor Manipulationen geschützt und die Zugänge ins Firmen-LAN entsprechend getunnelt. Da alle Benutzer-Profile dort auf dem Server lagen, gestaltete sich die Arbeit auch keinen Deut anders: man war "im Büro".
Einzig kleine Latenzen für die Updates des Desktop waren gelegentlich spürbar, je nach Auslastung der Zugangsleitungen. Das alles ist kein Hexenwerk.
Vor allem: Wie kann man weniger Risiko sehen, wenn nun jeder mit selbst/nicht administriertem Rechner unterwegs ist?! Dann müssten eben extra Geräte verteilt werden (aber absurd – besser natürlich, wie schon geschrieben, von vorneherein gut gesicherte Rechner und Verbindungen zu verwenden).
Natürlich waren diese Notebooks vor Manipulationen geschützt und die Zugänge ins Firmen-LAN entsprechend getunnelt. Da alle Benutzer-Profile dort auf dem Server lagen, gestaltete sich die Arbeit auch keinen Deut anders: man war "im Büro".
Einzig kleine Latenzen für die Updates des Desktop waren gelegentlich spürbar, je nach Auslastung der Zugangsleitungen.
Das alles ist kein Hexenwerk.