Also, mein Rechner ist inzwischen nicht mehr unter 3, sondern knapp über 3 Jahre alt. AMD Phenom mit 4 Kernel und 8 GB RAM. So wie es aussieht, wird das noch viele Jahre ausreichen. Sein Vorgänger war 6 Jahre im Einsatz und läuft immer noch, ist also inzwischen 9.
Neben diesen Desktops habe ich noch zwei Rechner hier, die gut 13 Jahre alt sind und einfach nicht den Geist aufgeben wollen
Von Heckmeckeckdreckweg am Fr, 12. August 2011 um 14:59 #
Das habe ich hier auch: Einen Pentium III von Aldi (am 29.3.2001 gekauft). Läuft bis heute sehr gut. Hat alle Hochrüstungen mitgemacht: Neue Kühler für CPU & Graka, 1 BIOS Flash, FaxModem => Netzwerkkarte (3Com), USB Hub 2 neue 80GB Festplatten (statt der alten 40GB) 125 MB Ram => 1 GB Ram (mehr geht nicht) Win ME => W2K => /dev/null ;-) Suse 8.0 => Suse 8.2 Redhat 8.0 => Redhat 9 Mandrake 9.2, Xandros OCE 3.0, Ubuntu (heute) Debian Sarge => Etch (heute) Er heißt auch deswegen: My old Faithful.... Aber langsam wird die die Hardware (Nvidia Geforce2 GTS) alt.
Von Updatemuffel am Fr, 12. August 2011 um 15:02 #
Der jüngste Desktoprechner hier ist etwa 9 Jahre alt (1,6 GHz PIV (Northwood), 1GB RAM), zumindest das Intel-Mainboard, die restliche Hardware ist fast durchweg jünger. Die Hardwarekomponenten hatte ich damals einzeln zusammenkauft.
Der Zweitrechner (das Mainboard habe ich 2001 gekauft), den ich oft fürs Internet benutze, ist mit 1,3 GHz (PIII Celeron Tualatin) und 1GB RAM dafür noch stark genug.
Die restlichen Rechner sind noch älter, ein Siemens-Nixdorf Pro D6 etwa geht einfach nicht kaputt und läuft hier ebenfalls temporär als Internetrechner mit Debian Lenny . "Highlight" ist das 145 Watt-Netzteil, das mit voller Geräte- und RAM-Bestückung, darunter einem PIII 333MHz und drei Festplatten zurande kommt. Der alte IDE-Brenner von Philips aus dem Jahre 1999 funktioniert ebenfalls noch, wenn auch nicht mehr mit allen "modernen" CD-Medien. Es ist aber der einzige meiner Brenner, der noch meine CDRWs aus dieser Zeit beschreiben und lesen kann.
Selbst wenn ich noch ein aktuell unterstütztes Windows hätte, so würden die meisten Kisten unter Windows XP wohl ebenfalls noch funktionieren. Einige Bekannte, die man durchaus als Windows XP-Fans bezeichnen könnte, sind genauso Hardware-Updatemuffel wie ich, dazu trägt vor allem die Unterstützung von Windows XP bis 2014 bei.
Du bist kein Hardware-Updatemuffel. Schließlich rüstest Du Deine älteren Rechner permanent auf. Der alte PIII hatte ursprünglich bestimmt nur 128MB RAM und der PIV 256MB.
Sowas ähnliches habe ich auch. 4 x 2,3 GHz AMD Phenom und 6 GB RAM. Der Vorgänger (1x 2,8 GHz) läuft heute noch bei einer bekannte (habe durch den Verkauf 25% des Kaufpreises des neuen gedeckt). Eigentlich habe ich nur einen neuen gekauft, weil verschiedene Dinge wie Videokonvertierung o. ä. einfach viel schneller ablaufen.
1 Nokia N900 (2010) 1 Mediaserver (am Fernseher angeschlossen) mit Atom-Prozessor (2009) 1 Notebook Lenovo R500 (2008) 1 Notebook IBM Thinkpad X41T (2005) 1 Notebook IBM Thinkpad X41 (2004) 1 Notebook IBM Thinkpad X40 (2003) 1 Notebook IBM Thinkpad R40 (2003) 1 Webserver mit AMD Athlon 2800+ (2002)
Das einzige, was ich bis heute nicht zum Laufen bekommen habe, sind die Tabletfunktionen des X 41 T - vielleicht hat da jemand eine Idee oder sogar eine (einfache) Anleitung für mich???
Hier die Anleitung: http://www.thinkwiki.org/wiki/Wacom_Serial_Tablet_PC_Stylus
mit cellwriter kann man recht gut schreiben. allerdings habe ich das skript mit dem drehen ein xrandr auszuführen wieder bleiben lassen und es auf eine taste gelegt. Ich drehe den bildschirm einfach zu oft um anderen den Inhalt zu zeigen
Hier ist es ein Thinkpad T23. Hat knapp 9 Jahre auf dem Buckel und läuft mit Scientific Linux 6 komplett einwandfrei.
Der größere Bruder T61, der auch über 4 Jahre auf dem Buckel hat, kommt gerne bei rechenintensiven Aufgaben zum Einsatz, ansonsten reicht das alte Gerät vollkommen und wird täglich genutzt.
CPU Athlon X2 5000+ 05.09.2007 GraKa NVidia GeForce 7600GT noch älter weiss aber nicht von wann Mainboard 03.09.2008 (war nen anderes drin, aber musste vor 3 Monaten das reinmachen) System SSD und Harddisks: 09.12.2010
xxxxx login: xxxxx Password: Have a lot of fun... Last login: Wed Jun 15 10:03:19 on ttyp0 from xxxxx. You have new mail. xxxx@xxxx:/home/xxxx > cat /proc/c cmdline cpuinfo xxxx@xxxx:/home/xxxx > cat /proc/cpuinfo processor : 0 cpu : 586 model : Pentium 75+ vendor_id : GenuineIntel stepping : 12 fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : yes fpu : yes fpu_exception : yes cpuid : yes wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 bogomips : 53.25 xxxxx@xxxxx:/home/xxxxx >
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 12. Aug 2011 um 15:56.
Ich habe noch einen 12Jahre alten Notebook unter squeeze als Gästerechner, Einen 8Jahre alten Desktop auf dem meine Mutter Mahjongg spielt (unter squeeze); und ein 2Jahre altes Netbook das wohl bald zerfällt (unter squeeze) zum Netzwerk warten. Ich selbst nutze ein 3Monate alten Notebook mit 2.3GHz Doppelkern, auf den alten Rechnern dauerte das Kernel compilieren zu lange.
Ich habe die Rechner immer mal wieder aufgerüstet, statt wegzuwerfen. Was mich stört ist das neue Rechner weniger haltbar sind, deshalb werde ich wohl in zukunft häufiger neu kaufen müssen.
Habe KDE4 noch auf einem VIA C3-2 mit 512M RAM genutzt, bis das Ding erst KDE nicht mehr mochte (oder andersrum, es gab Probleme mit dem Synaptics) und dann ist irgendwann (unter Gnome2) die Hardware auseinandergefallen (Elkos aufgequollen). KDE4 ist durchaus weniger ansprichsvoll als man denkt was die Hardware angeht.
das kann ich bestätigen von meinen 11 pcs der letzten jahre hat mir gnome bei 9 die elkos aufgefressen - bis ich dahinterkam.
seitdem kommt mir nur noch kde auf die kisten und ich rufe dazu auf, auf meiner seite gnome-frisst-elkos.org eine protestnote an den nsa zu verschicken, der gnome erfunden hat, um uns alle auszuspionieren und danach seine spuren durch hardwarekill zu vernichten!
gnome frisst Eure computer, sagt es allen weiter!!
Die Elkos kann man aber austauschen, das Mainboard selbst dürfte wohl nicht schon defekt sein. Nur Mut. :-) Hier ist eine der vielen Internetquellen als Beispiel: http://elektronikbasteln.pl7.de/defekte-elkos-im-pc-austauschen.html
Kommt mir seltsam vor. Athlon (Thunderbird) 1,2 GHz erschien im Juni 2000 und die GeForce 4 erschien sogar erst im Februar 2002. Der RAM muss damals ein Vermögen gekostet haben.
Kommt mir seltsam vor. Athlon (Thunderbird) 1,2 GHz erschien im Juni 2000 und die GeForce 4 erschien sogar erst im Februar 2002. Der RAM muss damals ein Vermögen gekostet haben.
Wikipedia: "Thunderbird:Erstes Erscheinungsdatum: 5. Juni 2000".
Tatsächlich! Nun ja, nach 11 Jahren kann man sich ja 'mal um einige Monate vertun, oder? Das Jahr 2000 war es aber ganz bestimmt, da bin ich mir sicher.
Das RAM war damals wirklich unglaublich teuer, allerdings hatte der Rechner beim Kauf nur 512MB. Die Original-Grafikkarte war eine SiS300, welche erst später (so um 2008) durch eine geschenkte GeForce4 ersetzt wurde. Auch gab es zwischendurch 'mal eine FritzCardDSL welche später wieder entfernt wurde, als openSUSE den Support dafür einstellte.
Das Mainboard ist aber bis heute unverändert geblieben: Immer noch ein Asus A7V133
Ich habe hier viele Rechner und die meisten sind älter als 5 Jahre. Den ältesten, den ich noch ständig gebrauche ist über 17 Jahre alt. Das ist ein Tablet den ich als Uhr und Terminkalender an der Wand hängen habe. Mein jüngster ist jetzt drei Jahre alt. Und ich habe noch vier weitere Systeme welche ich ständig nutze. Und auf alles sind verschiedenen Distributionen. Ich kann also gar nicht sagen wie alt mein PC ist. Das liegt so zwischen 17 und 3 Jahren. Und das sind nur die welche ich ständig nutze, Ich habe noch ein Paar Ataris, die ich hin und wieder nutze.
Ich glaube du fällst bei solchen Umfragen einfach aus dem Raster. Wenn ich die Frage nämlich genauso genau nehmen würde, dann wäre mein ältester Rechner nämlich auch ein Atari ST von 1990. Dieser ist aber mangels funktionierender Maus momentan eingemottet. Zusätzlich steht noch eine SGI Indigo2 R10000 in meinem Keller. Diese kann ich aber wegen Platzmangels nicht dauerhaft aufbauen. Zudem frisst die Kiste einfach zuviel Strom (Knapp 350W).
Ich sollte mal wieder meinen Palm V aus der Schublade holen. Als Terminkalender taugt das Teil immer noch. Schade das er zu alt ist um ScummVM darauf zu installieren
Der Neue ist ca. 3 Jahre alt und hat openSuSI 11.4 + VMplayer mit XP und nem Ubuntu für das Android SDK.
Aber - ein Atari 520ST von ca. 1986 steht noch eingemottet im Keller und hat beim letzten Test noch funktioniert - eine Alpha ist noch angeschlossen. Mosaik kommt aber heutzutage mit vielen Webseiten nicht mehr klar. - ein alter Tower mit nem alten SuSI steht auch noch im Keller und ist vernetzt. Der diente zum Backup. In letzter Zeit nehme ich dafür aber eine USB Platte - ein alter Notebook steht noch in der mit Kabel vernetzten Gartenhütte und hat schon so manchen Winter mit 20° Minus überstanden. Nur ein paar Pixel haben gelitten.
Geht mir ähnlich, ich nehm einfach denjenigen, mit dem ich am meisten mache (ein halbes Jahr alt mit Intel Core i5 560M, ATI Mobility Radeon 5650, 500 GB Platte und 4 GB RAM (von acht Gigabyte abgerüstet)).
Der andere ist ein ca. zehn Jahre alter MAXDATA Fortune mit AMD Athlon 1200 MHz, 512 MB RAM (max.), 2x40 GB Festplatte (eine abgeklemmt, damit sie einspringen kann, wenn die andere ausfäll – leider gibt es keine neuen IDE-Platten mehr) und ATI Radeon 7000.
Mein Rechner folgt dem Prinzip der Rolling Releases. Die Komponenten sind unterschiedlich alt. Im Moment hab ich einen Core i7-860(Lynnfield) 2,8 GHz Quad-Core, 8 GB DDR3-RAM und eine Sapphire Radeon HD 4870. Ich hab aber auch mittlerweile genug alte Komponenten um fast einen ganzen neuen PC zu bauen.
... mein Hauptrechner ist ein Waibel Wannseesprinter (AMD Athlon XP 1600+
Ich weiß nicht, wie alt der ist. Als ich ihn neu bekommen habe war aber gerade SuSE 7.2 raus und ich habe es installiert. Seit dieser Zeit läuft dieses Teil mit Linux. Zur Zeit mit Debian SID auf der 1. und Salix OS auf der 2. Platte. Es war noch nichts kaputt bei diesem Rechner und er ist immer noch ausreichend schnell zum vernünftig arbeiten.
Mein PC ist ein Athlon XP2600+ mit 512MB Ram, einer 160GB-Platte und einer GeForce FX 5900XT. Gekauft am März 2004. Ok, das RAM hätte ich mal aufstocken können. Mit der Platte bin ich bisher hingekommen, auch wenn sie mittlerweile doch SEHR voll ist. Läuft mit Gentoo/Gnome.
Nächstes Jahr wird es dann aber wohl einen neuen geben. Vermutlich was in Richtung Ivy. Huch, PC's sterben ja aus. Ja dann MUSS ich mir wohl ein Tablet kaufen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Aug 2011 um 11:53.
In der Umfrage sind die meisten PCs unter einem Jahr alt. Also Upgadefreaks die immer das neuste haben müssen/wollen und dafür auch gern Geld ausgeben.
Bei den Kommentaren entsteht allerdings ein ganz anderes Bild. Dort überwiegt der Verstand.
So wie Du das schreibst stimmt das nicht. Die meisten angegebenen Rechner sind älter als 2 Jahre. Ich weiss aber was Du meintest. Aussderdem macht es bei dem vorgegebenen Thema mehr Spaß mit einem alten Rechner darzustehen als mit einem neuen. Und die Leute, die sich ständig neue Hardware kaufen, haben auch nicht so viel Zeit. Die müssen diese schnell nutzen, bevor sie wieder veraltet ist.
...ist ein 6 Jahre alter Dell Laptop mit einem halben GB Arbeitsspeicher und 1,6 GHz Prozessor, da läuft Kubuntu drauf. Und zwar schön schnell!
Mein PC ist zwar älter, aber wurde immer mal wieder hochgerüstet.. Besonders das Mainboard mit CPU und der Arbeitsspeicher sind neuer, zählen also nicht. Oder wird das Gehäuse mit gewertet?
... hätte ich mit Stolz behauptet das mein Rechenknecht stolze 7 Jahre auf dem Buckel hat, weiterhin mein treuer Begleiter im Arbeitsalltag ist, mir ohne Murren bei 3 Abschlussprüfungen assistierte und bis auf einen sehr niedrigen FPS-Wert in Minecraft alle seine Aufgaben tadellos erledigt. Nun, mittlerweile ist das nicht mehr der Fall, daher gehöre ich zu der "jünger als 1 Jahr" Fraktion. Generell bin ich aber der Meinung, dass man Linux-PCs nutzen sollte bis diese auseinander fallen. Unabhängig davon stehen noch diverse andere Gerätschaften herum und verrichten von Zeit zu Zeit Aufgaben. Am ehesten Hervorzuheben ist ein Acer Travelmate 660 das mit seinen 1GHZ Rechenleistung und 512mb RAM via Lubuntu als CouchSurfStation dient. Mit seinen grob 1kg ist und bleibt diese Apparatur für meine Einsatzzwecke der (i)Padkiller schlechthin. Für das am Anfang erwähnte Glanzstück finde ich sicherlich, Linux sei dank, noch einen würdigen Einsatzzweck.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Aug 2011 um 11:10.
"Generell bin ich aber der Meinung, dass man Linux-PCs nutzen sollte bis diese auseinander fallen."
Das ist nicht auf Linux beschränkt. Bei vielen Windows XP-PCs dürfte das ähnlich sein. In Deutschland sind angeblich noch knapp 40% aller Internetsurfer mit Windows XP unterwegs, noch vor Windows 7 mit um die 30% und das, obwohl Windows 7 schon rund zwei Jahre auf dem Markt ist. Aufgrund des Microsoftschen Supportversprechens für Windows XP bis 2014 muss man auch nicht zwingend auf Windows 7 wechseln, auch wenn Microsoft in Anzeigen meint, dass es nun Zeit dafür wäre. Es sieht auch so aus, dass dieses Versprechen aus Vista-Zeiten Microsoft richtig viel Geld kostet. :-) Linux vom Desktop fernzuhalten, war also bestimmt nicht ganz billig.
Die zweite "Schlacht" um den klassischen Desktop ist übrigens für Linux verloren. Linux hatte eine kleine Chance wegen Vista (wie früher zu Win98-Zeiten vor dem Erscheinen von Windows XP), das ist mit dem sich sehr langsam etablierenden Windows 7 nun vorbei.
Das mit Windows XP kann ich wiederlegen. Hatte einen alten Fujitsu Siemens P4 mit MSI Board Bj 2001/2002 (schon zu lange her), jahrelang hat er mir mit XP als Spielecomputer gediehnt bis die Grafikkarten (eine Radeon der 9xxxer serie) einging und gegen eien uralte nVidia TNT2 Pro ausgetauscht wurde. Windows funktioniete noch einwandfrei bis irgenwann Speicherfehler auftraten, unter Linux traten diese nie auf ???. Vor einem Jahr wars dann ganz vorbei und der alte wurde gegen einen wirtschaftlicheren PC mit Atom CPU ausgetauscht. Das Gehause wurde case-gemoddet und ist jetzt bei ein Gaming-Freak in Verwendung.
Also, mein Rechner ist inzwischen nicht mehr unter 3, sondern knapp über 3 Jahre alt. AMD Phenom mit 4 Kernel und 8 GB RAM. So wie es aussieht, wird das noch viele Jahre ausreichen. Sein Vorgänger war 6 Jahre im Einsatz und läuft immer noch, ist also inzwischen 9.
Neben diesen Desktops habe ich noch zwei Rechner hier, die gut 13 Jahre alt sind und einfach nicht den Geist aufgeben wollen
Das habe ich hier auch: Einen Pentium III von Aldi
(am 29.3.2001 gekauft). Läuft bis heute sehr gut.
Hat alle Hochrüstungen mitgemacht:
Neue Kühler für CPU & Graka, 1 BIOS Flash,
FaxModem => Netzwerkkarte (3Com), USB Hub
2 neue 80GB Festplatten (statt der alten 40GB)
125 MB Ram => 1 GB Ram (mehr geht nicht)
Win ME => W2K => /dev/null ;-)
Suse 8.0 => Suse 8.2
Redhat 8.0 => Redhat 9
Mandrake 9.2, Xandros OCE 3.0, Ubuntu (heute)
Debian Sarge => Etch (heute)
Er heißt auch deswegen: My old Faithful....
Aber langsam wird die die Hardware (Nvidia Geforce2 GTS) alt.
Der jüngste Desktoprechner hier ist etwa 9 Jahre alt (1,6 GHz PIV (Northwood), 1GB RAM), zumindest das Intel-Mainboard, die restliche Hardware ist fast durchweg jünger. Die Hardwarekomponenten hatte ich damals einzeln zusammenkauft.
Der Zweitrechner (das Mainboard habe ich 2001 gekauft), den ich oft fürs Internet benutze, ist mit 1,3 GHz (PIII Celeron Tualatin) und 1GB RAM dafür noch stark genug.
Die restlichen Rechner sind noch älter, ein Siemens-Nixdorf Pro D6 etwa geht einfach nicht kaputt und läuft hier ebenfalls temporär als Internetrechner mit Debian Lenny . "Highlight" ist das 145 Watt-Netzteil, das mit voller Geräte- und RAM-Bestückung, darunter einem PIII 333MHz und drei Festplatten zurande kommt. Der alte IDE-Brenner von Philips aus dem Jahre 1999 funktioniert ebenfalls noch, wenn auch nicht mehr mit allen "modernen" CD-Medien. Es ist aber der einzige meiner Brenner, der noch meine CDRWs aus dieser Zeit beschreiben und lesen kann.
Selbst wenn ich noch ein aktuell unterstütztes Windows hätte, so würden die meisten Kisten unter Windows XP wohl ebenfalls noch funktionieren. Einige Bekannte, die man durchaus als Windows XP-Fans bezeichnen könnte, sind genauso Hardware-Updatemuffel wie ich, dazu trägt vor allem die Unterstützung von Windows XP bis 2014 bei.
Du bist kein Hardware-Updatemuffel.
Schließlich rüstest Du Deine älteren Rechner permanent auf.
Der alte PIII hatte ursprünglich bestimmt nur 128MB RAM und der PIV 256MB.
Sowas ähnliches habe ich auch. 4 x 2,3 GHz AMD Phenom und 6 GB RAM. Der Vorgänger (1x 2,8 GHz) läuft heute noch bei einer bekannte (habe durch den Verkauf 25% des Kaufpreises des neuen gedeckt). Eigentlich habe ich nur einen neuen gekauft, weil verschiedene Dinge wie Videokonvertierung o. ä. einfach viel schneller ablaufen.
1 Nokia N900 (2010)
1 Mediaserver (am Fernseher angeschlossen) mit Atom-Prozessor (2009)
1 Notebook Lenovo R500 (2008)
1 Notebook IBM Thinkpad X41T (2005)
1 Notebook IBM Thinkpad X41 (2004)
1 Notebook IBM Thinkpad X40 (2003)
1 Notebook IBM Thinkpad R40 (2003)
1 Webserver mit AMD Athlon 2800+ (2002)
Das einzige, was ich bis heute nicht zum Laufen bekommen habe, sind die Tabletfunktionen des X 41 T - vielleicht hat da jemand eine Idee oder sogar eine (einfache) Anleitung für mich???
Beste Grüsse
August Meier
x41t habe ichh auch ist mein haupt computer
Hier die Anleitung:
http://www.thinkwiki.org/wiki/Wacom_Serial_Tablet_PC_Stylus
mit cellwriter kann man recht gut schreiben. allerdings habe ich das skript mit dem drehen ein xrandr auszuführen wieder bleiben lassen und es auf eine taste gelegt. Ich drehe den bildschirm einfach zu oft um anderen den Inhalt zu zeigen
Hier ist es ein Thinkpad T23. Hat knapp 9 Jahre auf dem Buckel und läuft mit Scientific Linux 6 komplett einwandfrei.
Der größere Bruder T61, der auch über 4 Jahre auf dem Buckel hat, kommt gerne bei rechenintensiven Aufgaben zum Einsatz, ansonsten reicht das alte Gerät vollkommen und wird täglich genutzt.
Also ich habe mein Linux seit 2001 in Benutzung, es zog allerdings per Kopie auf ein Notebook und dann in eine VM um. Zählt das auch?
Eher nicht, da es hier um Rechner bzw. deren Hardware geht.
also ich finde schon, daß das einen extrapreis verdient hat - respekt!
Danke. Ich denke die VM wird noch ein paar Jahre arbeiten. Dafür funktioniert die KDE3 darauf zu gut
CPU Athlon X2 5000+ 05.09.2007
GraKa NVidia GeForce 7600GT noch älter weiss aber nicht von wann
Mainboard 03.09.2008 (war nen anderes drin, aber musste vor 3 Monaten das reinmachen)
System SSD und Harddisks: 09.12.2010
Also irgendwas von < 1 - <6 oder so.
telnet xxxxx
Trying 172.16.2.xxx...
Connected to xxxxx.
Escape character is '^]'.
Linux 2.0.32 (xxxxx) (ttyp0)
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 12. Aug 2011 um 15:56.xxxxx login: xxxxx
Password:
Have a lot of fun...
Last login: Wed Jun 15 10:03:19 on ttyp0 from xxxxx.
You have new mail.
xxxx@xxxx:/home/xxxx > cat /proc/c
cmdline cpuinfo
xxxx@xxxx:/home/xxxx > cat /proc/cpuinfo
processor : 0
cpu : 586
model : Pentium 75+
vendor_id : GenuineIntel
stepping : 12
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : yes
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid : yes
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr mce cx8
bogomips : 53.25
xxxxx@xxxxx:/home/xxxxx >
Mein Rechner ist 3 Jahre alt und hat eine schöne Archlinux Installation, welche ich "hege und pflege".
Mal sehen, was länger halt - Archlinus oder mein Rechner! :D
Ich habe noch einen 12Jahre alten Notebook unter squeeze als Gästerechner,
Einen 8Jahre alten Desktop auf dem meine Mutter Mahjongg spielt (unter squeeze);
und ein 2Jahre altes Netbook das wohl bald zerfällt (unter squeeze) zum Netzwerk warten.
Ich selbst nutze ein 3Monate alten Notebook mit 2.3GHz Doppelkern, auf den alten
Rechnern dauerte das Kernel compilieren zu lange.
Ich habe die Rechner immer mal wieder aufgerüstet, statt wegzuwerfen.
Was mich stört ist das neue Rechner weniger haltbar sind, deshalb werde ich wohl
in zukunft häufiger neu kaufen müssen.
Athlon 1,2GHz, 768MB RAM, GeForce4 Grafikkarte. DVD-Laufwerk funktioniert nicht mehr, sonst wurde nur einmal der CPU-Lüfter getauscht.
Kaufdatum: April 2000
Distributionen:
alle mit KDE.
Jetzt dürfte auch klar sein, warum die Industrie auf MS-Windows setzt...
Du hast da wirklich kde4 drauf laufen?
geht wunderbar auch auf einem eeepc900
Nicht nur KDE. Sogar die Bildschirmeffekte have ich aktiviert, für die GeForce4 gibt es (wieder) einen offiziellen Nvidia Treiber.
Habe KDE4 noch auf einem VIA C3-2 mit 512M RAM genutzt, bis das Ding erst KDE nicht mehr mochte (oder andersrum, es gab Probleme mit dem Synaptics) und dann ist irgendwann (unter Gnome2) die Hardware auseinandergefallen (Elkos aufgequollen). KDE4 ist durchaus weniger ansprichsvoll als man denkt was die Hardware angeht.
das kann ich bestätigen
von meinen 11 pcs der letzten jahre hat mir gnome bei 9 die elkos aufgefressen - bis ich dahinterkam.
seitdem kommt mir nur noch kde auf die kisten und ich rufe dazu auf, auf meiner seite gnome-frisst-elkos.org eine protestnote an den nsa zu verschicken, der gnome erfunden hat, um uns alle auszuspionieren und danach seine spuren durch hardwarekill zu vernichten!
gnome frisst Eure computer, sagt es allen weiter!!
Die Elkos kann man aber austauschen, das Mainboard selbst dürfte wohl nicht schon defekt sein. Nur Mut. :-)
Hier ist eine der vielen Internetquellen als Beispiel:
http://elektronikbasteln.pl7.de/defekte-elkos-im-pc-austauschen.html
>Kaufdatum: April 2000
Kommt mir seltsam vor. Athlon (Thunderbird) 1,2 GHz erschien im Juni 2000 und die GeForce 4 erschien sogar erst im Februar 2002. Der RAM muss damals ein Vermögen gekostet haben.
> Athlon (Thunderbird) 1,2 GHz erschien im Juni 2000
Quelle? Beleg?
Wikipedia meint jedenfalls das das Ganze erst im Oktober 2000 geschah:
http://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Athlon_(K7)
Wikipedia: "Thunderbird:Erstes Erscheinungsdatum: 5. Juni 2000".
Tatsächlich! Nun ja, nach 11 Jahren kann man sich ja 'mal um einige Monate vertun, oder? Das Jahr 2000 war es aber ganz bestimmt, da bin ich mir sicher.
Das RAM war damals wirklich unglaublich teuer, allerdings hatte der Rechner beim Kauf nur 512MB. Die Original-Grafikkarte war eine SiS300, welche erst später (so um 2008) durch eine geschenkte GeForce4 ersetzt wurde. Auch gab es zwischendurch 'mal eine FritzCardDSL welche später wieder entfernt wurde, als openSUSE den Support dafür einstellte.
Das Mainboard ist aber bis heute unverändert geblieben: Immer noch ein Asus A7V133
> Das Mainboard ist aber bis heute unverändert geblieben: Immer noch ein Asus A7V133
Das A7V133 kam erst 2001 raus. Wenn ich mich recht entsinne, müsste es im Juni oder Juli auf den Markt gekommen sein.
Ich habe hier viele Rechner und die meisten sind älter als 5 Jahre. Den ältesten, den ich noch ständig gebrauche ist über 17 Jahre alt. Das ist ein Tablet den ich als Uhr und Terminkalender an der Wand hängen habe. Mein jüngster ist jetzt drei Jahre alt. Und ich habe noch vier weitere Systeme welche ich ständig nutze. Und auf alles sind verschiedenen Distributionen.
Ich kann also gar nicht sagen wie alt mein PC ist. Das liegt so zwischen 17 und 3 Jahren. Und das sind nur die welche ich ständig nutze, Ich habe noch ein Paar Ataris, die ich hin und wieder nutze.
Ich glaube du fällst bei solchen Umfragen einfach aus dem Raster. Wenn ich die Frage nämlich genauso genau nehmen würde, dann wäre mein ältester Rechner nämlich auch ein Atari ST von 1990. Dieser ist aber mangels funktionierender Maus momentan eingemottet.
Zusätzlich steht noch eine SGI Indigo2 R10000 in meinem Keller. Diese kann ich aber wegen Platzmangels nicht dauerhaft aufbauen. Zudem frisst die Kiste einfach zuviel Strom (Knapp 350W).
Ich sollte mal wieder meinen Palm V aus der Schublade holen. Als Terminkalender taugt das Teil immer noch. Schade das er zu alt ist um ScummVM darauf zu installieren
Das sieht bei mir ähnlich aus.
Der Neue ist ca. 3 Jahre alt und hat openSuSI 11.4 + VMplayer mit XP und nem Ubuntu für das Android SDK.
Aber
- ein Atari 520ST von ca. 1986 steht noch eingemottet im Keller und hat beim letzten Test noch funktioniert
- eine Alpha ist noch angeschlossen. Mosaik kommt aber heutzutage mit vielen Webseiten nicht mehr klar.
- ein alter Tower mit nem alten SuSI steht auch noch im Keller und ist vernetzt. Der diente zum Backup. In letzter Zeit nehme ich dafür aber eine USB Platte
- ein alter Notebook steht noch in der mit Kabel vernetzten Gartenhütte und hat schon so manchen Winter mit 20° Minus überstanden. Nur ein paar Pixel haben gelitten.
Der älteste ist über 8 Jahre, der neueste 2-3, aber kürzlich aufgerüstet (Sockel AM2+).
Geht mir ähnlich, ich nehm einfach denjenigen, mit dem ich am meisten mache (ein halbes Jahr alt mit Intel Core i5 560M, ATI Mobility Radeon 5650, 500 GB Platte und 4 GB RAM (von acht Gigabyte abgerüstet)).
Der andere ist ein ca. zehn Jahre alter MAXDATA Fortune mit AMD Athlon 1200 MHz, 512 MB RAM (max.), 2x40 GB Festplatte (eine abgeklemmt, damit sie einspringen kann, wenn die andere ausfäll – leider gibt es keine neuen IDE-Platten mehr) und ATI Radeon 7000.
Grueße
Ignatz
Mein Rechner folgt dem Prinzip der Rolling Releases. Die Komponenten sind unterschiedlich alt.
Im Moment hab ich einen Core i7-860(Lynnfield) 2,8 GHz Quad-Core, 8 GB DDR3-RAM und eine Sapphire Radeon HD 4870. Ich hab aber auch mittlerweile genug alte Komponenten um fast einen ganzen neuen PC zu bauen.
... mein Hauptrechner ist ein Waibel Wannseesprinter (AMD Athlon XP 1600+
Ich weiß nicht, wie alt der ist. Als ich ihn neu bekommen habe war aber gerade SuSE 7.2 raus und ich habe es installiert. Seit dieser Zeit läuft dieses Teil mit Linux. Zur Zeit mit Debian SID auf der 1. und Salix OS auf der 2. Platte. Es war noch nichts kaputt bei diesem Rechner und er ist immer noch ausreichend schnell zum vernünftig arbeiten.
Irgendwie sind zumindest richtige Kisten meistens aufgerüstet oder?
Das Gehäuse von meiner ist jetzt 5 Jahre alt, es steckt aber ein Mainboard/Prozessor drin, der erst 1,5 Jahre auf dem Buckel hat.
Selbst bei Laptops sind gerne neue Fressplatten und Speicher drin... Mein T60 ist auch nicht mehr ganz so, wie er gebaut wurde.
Mein PC ist ein Athlon XP2600+ mit 512MB Ram, einer 160GB-Platte und einer GeForce FX 5900XT. Gekauft am März 2004. Ok, das RAM hätte ich mal aufstocken können. Mit der Platte bin ich bisher hingekommen, auch wenn sie mittlerweile doch SEHR voll ist. Läuft mit Gentoo/Gnome.
Nächstes Jahr wird es dann aber wohl einen neuen geben. Vermutlich was in Richtung Ivy. Huch, PC's sterben ja aus. Ja dann MUSS ich mir wohl ein Tablet kaufen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Aug 2011 um 11:53.In der Umfrage sind die meisten PCs unter einem Jahr alt. Also Upgadefreaks die immer das neuste haben müssen/wollen und dafür auch gern Geld ausgeben.
Bei den Kommentaren entsteht allerdings ein ganz anderes Bild. Dort überwiegt der Verstand.
So wie Du das schreibst stimmt das nicht. Die meisten angegebenen Rechner sind älter als 2 Jahre. Ich weiss aber was Du meintest. Aussderdem macht es bei dem vorgegebenen Thema mehr Spaß mit einem alten Rechner darzustehen als mit einem neuen. Und die Leute, die sich ständig neue Hardware kaufen, haben auch nicht so viel Zeit. Die müssen diese schnell nutzen, bevor sie wieder veraltet ist.
Nicht jeder der Kommentatoren stimmt auch ab.
... X8DA3 Board von Supermicro mit
2*E5654 Xeon Prozzis mit je 6 Cores (HyperThreading)
und je 6GB Ram Pro Prozzi = 12 GB gesamt
und einer schlauen NVidia Tesla Graka C2050 mit 3GB Ram (nur für Berechnungen)
und einer kleineren NVidia Graka zur Grafikausgabe
Installiert ist Gentoo und funzt supi, insbesondere das nvidia-cuda-sdk und das schicke toolkit
Gruß
Ein Traum... (Nur das NVidia stört ein wenig, aber gut)
Und ich dachte meine Rechner wären alt. Aber was ich hier so lese toppt das locker.
Ich habe hier mehrere PCs bzw. Computer mit Linux drauf stehen und die sind was die Hardware betrifft recht unterschiedlich alt.
Wen wunderts?
...ist ein 6 Jahre alter Dell Laptop mit einem halben GB Arbeitsspeicher und 1,6 GHz Prozessor, da läuft Kubuntu drauf. Und zwar schön schnell!
Mein PC ist zwar älter, aber wurde immer mal wieder hochgerüstet.. Besonders das Mainboard mit CPU und der Arbeitsspeicher sind neuer, zählen also nicht. Oder wird das Gehäuse mit gewertet?
... hätte ich mit Stolz behauptet das mein Rechenknecht stolze 7 Jahre auf dem Buckel hat, weiterhin mein treuer Begleiter im Arbeitsalltag ist, mir ohne Murren bei 3 Abschlussprüfungen assistierte und bis auf einen sehr niedrigen FPS-Wert in Minecraft alle seine Aufgaben tadellos erledigt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Aug 2011 um 11:10.Nun, mittlerweile ist das nicht mehr der Fall, daher gehöre ich zu der "jünger als 1 Jahr" Fraktion.
Generell bin ich aber der Meinung, dass man Linux-PCs nutzen sollte bis diese auseinander fallen.
Unabhängig davon stehen noch diverse andere Gerätschaften herum und verrichten von Zeit zu Zeit Aufgaben. Am ehesten Hervorzuheben ist ein Acer Travelmate 660 das mit seinen 1GHZ Rechenleistung und 512mb RAM via Lubuntu als CouchSurfStation dient. Mit seinen grob 1kg ist und bleibt diese Apparatur für meine Einsatzzwecke der (i)Padkiller schlechthin.
Für das am Anfang erwähnte Glanzstück finde ich sicherlich, Linux sei dank, noch einen würdigen Einsatzzweck.
"Generell bin ich aber der Meinung, dass man Linux-PCs nutzen sollte bis diese auseinander fallen."
Das ist nicht auf Linux beschränkt.
Bei vielen Windows XP-PCs dürfte das ähnlich sein.
In Deutschland sind angeblich noch knapp 40% aller Internetsurfer mit Windows XP unterwegs, noch vor Windows 7 mit um die 30% und das, obwohl Windows 7 schon rund zwei Jahre auf dem Markt ist.
Aufgrund des Microsoftschen Supportversprechens für Windows XP bis 2014 muss man auch nicht zwingend auf Windows 7 wechseln, auch wenn Microsoft in Anzeigen meint, dass es nun Zeit dafür wäre.
Es sieht auch so aus, dass dieses Versprechen aus Vista-Zeiten Microsoft richtig viel Geld kostet. :-)
Linux vom Desktop fernzuhalten, war also bestimmt nicht ganz billig.
Die zweite "Schlacht" um den klassischen Desktop ist übrigens für Linux verloren. Linux hatte eine kleine Chance wegen Vista (wie früher zu Win98-Zeiten vor dem Erscheinen von Windows XP), das ist mit dem sich sehr langsam etablierenden Windows 7 nun vorbei.
Das mit Windows XP kann ich wiederlegen. Hatte einen alten Fujitsu Siemens P4 mit MSI Board Bj 2001/2002 (schon zu lange her), jahrelang hat er mir mit XP als Spielecomputer gediehnt bis die Grafikkarten (eine Radeon der 9xxxer serie) einging und gegen eien uralte nVidia TNT2 Pro ausgetauscht wurde. Windows funktioniete noch einwandfrei bis irgenwann Speicherfehler auftraten, unter Linux traten diese nie auf ???. Vor einem Jahr wars dann ganz vorbei und der alte wurde gegen einen wirtschaftlicheren PC mit Atom CPU ausgetauscht. Das Gehause wurde case-gemoddet und ist jetzt bei ein Gaming-Freak in Verwendung.