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Thema: Welche Distribution halten Sie für die beste für den Enterprise-Bereich?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DylanTh am Sa, 17. September 2011 um 09:46 #

Ich selbst nutze sehr gern Debian , aber meiner Meinung nach ist Debian eigentlich nur für nichtkommerzielle Einsätze gedacht.
Debian ist ein Freiwilligen Projekt , bei dem die Maintainer ehrenamtlich tätig sind.
Wenn Debian eine Softwarefirma wie Red Hat wäre, dann würde ich auch Debian empfehlen (weil Debian vom Konzept her am besten programmiert ist)
Wenn Debian eine Softwarefirma wäre und sich sozial engagieren möchte, dann könnte es die Software für nichtkommerzielle Zwecke (Schulen und für Studenten) immer noch kostenlos anbieten.


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    Von gffgfg am Sa, 17. September 2011 um 10:06 #

    weil Debian vom Konzept her am besten programmiert ist

    Programmiert? Es ist eine Distribution. Wirklich viel programmiert wird da nicht.

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      Von DylanTh am Sa, 17. September 2011 um 10:33 #

      Also ich würde mal behaupten das etwa 50 % der Programmierarbeit das Testen der Programme ausmacht.
      Die neuesten Programme landen bei Debian im Unstable-Zweig. Die Programme müssen von den Maintainer getestet werden und kleine Programmierfehler müssen beseitigt werden.Erst wenn sie diese Tests bestehen , kommen die Programme in den Testing Zweig.
      Und irgendwann kommen die Programme im Stable-Zweig an und dann sollten auch die gröbsten Programmierfehler beseitigt sein. Wobei man trotzdem ab und zu mal einen kleinen BUG findet.
      Debian ist wirklich gut gemacht, aber das Hauptproblem ist das die Maintainer nur in Ihrer Freizeit arbeiten können und in einer Firma spielt der Anschaffungpreis keine so große Rolle . Aber es ist wichtig das die Programme fehlerfrei laufen , weil der Ausfall der Arbeitszeit viel teuer ist.


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    Von Anonymous am Sa, 17. September 2011 um 11:17 #

    Unterstützt Debian endlich multiarch ohne selber den Compiler an zuwerfen?

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    Von mnmmmn am Sa, 17. September 2011 um 15:41 #

    Man braucht dann eben sehr gute Admins oder aber einen sehr guten Debian-Dienstleister oder vielleicht dann eben doch SLES- oder RHEL-Verträge.
    Mitunter bietet auch ein großer Konzern entsprechende Dienstleistungen rund um Debian an (u.a. HP für seine Proliant Server).

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