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Thema: Ist Linux Mint populärer als Ubuntu?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Profi am Fr, 9. Dezember 2011 um 14:08 #

Ich nutze nur professionelle Betriebssysteme vom Weltmarktfuehrer, diese von Studenten entwickelte Kommunistensoftware kommt mir nicht auf die Platte!

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Von DylanTh am Fr, 9. Dezember 2011 um 14:25 #

Viele Anfänger probieren erstmal eine Linuxdistribution aus und wenn sie merken das es nichts mit Windows gemeinsam hat und komplett anders ist, gehen sie wieder zu Windows zurück.
Ich habe den Eindruck das viele Anfänger gar nicht wissen warum sie auf GNU/Linux (egal welche Distribution) umsteigen wollen. Die meisten Anwender kennen gar nicht Unix , weil Unix nie für Privatanwender programmiert wurde.
Unix war früher ein sehr elitäres Betriebssystem und nur von einigen wenigen Anwendern an Universitäten und in Firmen nutzbar. Ich bin der Meinung GNU/Linux hat Unix demokratisiert .
Ich selbst nutze gern Debian GNU/Linux, weil Debian flexibel konfigurierbar ist und auch sehr gut skaliert. Und man bekommt den Sourcecode und kann sich beispielsweise den Betriebssystemkern selbst kompilieren.


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Von benutzer478 am Fr, 9. Dezember 2011 um 14:33 #

Selbst habe ich 2 mal openSUSE, mein Nahbar nutzt PCLinuxOS was ich selbst auch schon ausprobiert habe und für gut befunden habe.

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Von thorsten_derzweite am Fr, 9. Dezember 2011 um 14:35 #

... vor den Linux Mint-Machern.
Anscheinend haben sie es geschafft, mit ein paar Tools, Multimediacodecs, einem eigenen Artwork und 99,9999% Ubuntu ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Damit sind sie im Prinzip schon ein wesentliches Stückchen weiter als Canonical. :-)

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Von Hans Müller am Fr, 9. Dezember 2011 um 15:34 #

Ich nutze Ubuntu und eine andere Distribution, aber NICHT Linux Mint - watt nu, wo mache ich mein Häkchen? ;-)

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Von Name tut nichts zur Sache am Fr, 9. Dezember 2011 um 15:37 #

... ich NOCH Ubuntu (10.04) einsetze, meine nächste Aktualisierung aber der Umstieg auf Mint sein wird?

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Von ViNic(unregistriert) am Fr, 9. Dezember 2011 um 16:16 #

Ich nutze jetzt openSuSE, aber meine Schwester nutzt das neueste Ubuntu (was ich ihr aber nicht installiert oder eingerichtet habe). Sie wiederum kennt pro-linux.de nicht, also kann sie auch nicht für Ubuntu abstimmen. :D

MfG

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Von christianw am Fr, 9. Dezember 2011 um 17:02 #

Wieso fragt man ob Mint populärer ist als Ubuntu gibt dann aber die Auswahl? Finde ich irgendwie irritierend, da die Frage an sich ja um Ubuntu und Mint dreht und nicht um andere. Also wären die richtigen Umfrageoptionen doch eher
* Ja
* Nein
* Ich bin mir nicht sicher.

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Von prachtschmerle am Fr, 9. Dezember 2011 um 17:22 #

Ob Linux Mint populärer als Ubuntu ist kann ich nicht beurteilen(keine Zahlen keine Fakten). Ich persönlich nutze Debian(Testing), und bin sehr zufrieden damit.Die anderen Distros wie Suse, Mint und Ubuntu habe ich alle eine Zeit lang ausprobiert, bin aber immer wieder zu Debian zurückgekommen.Aber das ist ja das schöne an Linux, es ist für jeden Geschmack eine passende Distro vorhanden.Außerdem läßt sich ja auch jede Distro so anpassen, wie man es möchte.Ich bedaure alle Windows-Nutzer, die sich noch nicht die Mühe gemacht haben, eine Linux-Ditro auszuprobieren. :)

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Von AndyP am Fr, 9. Dezember 2011 um 18:57 #

Linux Mint Debian Edition ist nicht umbedingt, was man normalerweise meint, wenn man Linux Mint sagt. Daher: Würde mein LMDE-Laptop als Mint zählen? Das normale Mint (basierend auf Ubuntu und nicht Debian testing) gefällt mir nämlich nicht so.

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Von Lexi am Fr, 9. Dezember 2011 um 19:12 #

Und Ich weiß auch warum so viele erfolgreiche Distributionen auf Debian aufsetzen. Debian mit ein paar Farbtupfern "verkauft" sich einfach besser. Nichtsdestoweniger sehe ich es aber vor allem als Hinweis, dass Debian die Distribution schlechthin ist.

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Von graviton am Fr, 9. Dezember 2011 um 19:23 #

Eingestiegen bin ich Mitte der 90-er mit der DLD, dann habe ich lange Jahre SuSE verwendet und mehr oder weniger gelitten (am Ende mehr -- nach der Übernahme durch Novell) und bin dann vor einigen Jahren endlich im Heimathafen Debian Sid (aptosid -- ehemals sidux) angekommen.

Wer ein anderes Rolling Release ausprobieren möchte, sollte sich mal aptosid anschauen. Mit Ubuntu & Co. bin ich nie warm geworden.

graviton

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Von Oberst Panik am Fr, 9. Dezember 2011 um 19:28 #

Es ist ja schon praktisch unmöglich, auch nur zu schätzen, wie hoch der Marktanteil von Linux auf dem Desktop insgesamt ist (üblicherweise liest man hier Angaben, die um ein Prozent herum liegen - und damit leider(!) vernachlässigbar).

Um wievel schwerer muss es dann sein, zusätzlich noch zwischen Distributionen zu unterscheiden?!

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Von linuxkumpel am Fr, 9. Dezember 2011 um 19:49 #

Jeder sieht die Klicks bei Distrowatch. Allerdings ohne konkrete Aussage. Es geht doch eigentlich um Linux und nicht, wer ist der Bessere. Mint ist, bis auf LMDE auch Ubuntu. Und Ubuntu ist auch Debian. Selbst im Forum der Linuxmintusers geht man sehr differenziert mit dem derzeitigen Boom um. Die Umsteiger, betonen meistens, dass ihnen Unity nicht gefalle. Ist das jedoch nicht die Frage von Gnome 3/Gnome Shell. Neueinsteiger finden vielleicht auch Unity gut. Die suchen doch etwas, was sich leicht installieren, konfigurieren und bedienen lässt. Die "Probleme alter Hasen" interessieren sie kaum. Ich selbst nutze seit gut 2 Jahren Pardus und Linux Mint 9 LXDE. Ausflüge zu Ubuntu gibt es auch probeweise. Aber etwas langlebiges stabiles hat eben seine Reize. Immer das Neuste und Aktuellste hat so seine Tücken, das beweisen die Foren bei ubuntuusers und linuxmintusers. Und sind wir ehrlich, wird eine neue Distribution oder eine neue Version vorgestellt, gehen die Zahlen bei Distrowatch nach oben bis etwas Neues vorgestellt wird. Privat benutze ich nur noch Linux. Auf Arbeit XP. Pardus bedient mich und meine Wünsche in Allem. Vor- und Nachteile gibt es überall.So ist das Leben. Entscheidend ist, wie man mit seiner Distribution zurechtkommt, denke ich. Alles andere ist unerheblich.

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Von wurstwasser am Fr, 9. Dezember 2011 um 20:52 #

wäre eine Abstimmung wovon ihr am meisten Blähungen bekommt,
Bohnen oder Zwiebeln?

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Von alexThunder am Fr, 9. Dezember 2011 um 21:34 #

Ich halte die Statistik für völlig korrekt, die Schlüsse, die daraus gezogen werden, allerdings nicht. Ubuntus Zielgruppe ist sicherlich nicht der typische Linux-User (was genau jetzt als typisch gilt, sei mal dahingestellt, aber so Pi*Daumen kann man sicher etwas darauf zusammenreimen), sondern der Normalo-User und ich vermute mal, dass auch ein Großteil der tatsächlichen Ubuntuusers eben ganz einfache User sind. Von denen werden die wenigsten Distrowatch oder Pro-linux kennen und folglich auch nicht dafür abstimmen. Ebenfalls wird von denen keiner Mint kennen.

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Von xxx am Sa, 10. Dezember 2011 um 02:42 #

So, ich hatte heute erstmals Linux Mint 12 installiert, weil ich wissen wollte, was Mint so ausmacht.
Nach einige Problemen mit der Live-CD konnte ich dann den Gnome-Fallbackmodus ein wenig austesten.
Das lief ganz gut.

Ich habe dann in etwa 15 Minuten knapp über 40 Mintpakete deinstalliert (das war völlig gefahrlos, weil nichts "Systemwichtiges" dabei war) und etwa 15 Mintpakete auf die entsprechenden Ubuntuversionen umgestellt.
Das wars.
Jetzt ist Mint weg.
Und das Gute: Ubuntu ist auch nicht da, jedenfalls nicht artworkmäßig.
Das ist der schnellste Gnome-Fallback, den ich je auf dem Rechner hatte.
Danke, Mint.

Mints Konzept gefällt mir.
Ich bin tief beeindruckt.
Da ist zwar eigentlich nichts dabei, was schwierig zu bewerkstelligen wäre, aber tief beeindruckt bin ich doch.
Absolut krass.

Ich kann Mint in dieser Hinsicht nur empfehlen, gerade für Gnome3-Nutzer.
Man kann mit Hilfe von Mints Vorarbeit eine sehr schnelle und saubere Gnome3-Installation erhalten, ohne Unity und ohne irgendwelchen Artwork-"Bloat", allein auf Basis der regulären Ubuntupakete.

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Von lorraine am Sa, 10. Dezember 2011 um 06:37 #

Ubuntu Mini (nicht Mint) ist nur der Ausgangspunkt.
Darauf kommt Openbox, Thunar, Tint2, Conky.
Meine eigene seegrüne Fensterdekoration und Mintliner Theme.
Cursor Eclyz wie bei Knoppix.
Autologin mit Mingetty, kein Manager.
Alles nach genau meinen Vorstellungen konfiguriert, das ist das Wichtigste.

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Von El_Sivas am Sa, 10. Dezember 2011 um 07:33 #

Aufm Server läuft Ubuntu Server LTS aufm Notebook (vermutlich ab heute Nachmittag) Linux Mint. ;)

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Von gasthörer am Sa, 10. Dezember 2011 um 10:46 #

PL ist seit jeher Ubuntu-Land (siehe Artikel, siehe Kommentare).

Wer hätte da ein anderes Ergebnis erwartet ...

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Von Freiwild am Sa, 10. Dezember 2011 um 10:50 #

Ich bin Linux Anfänger und muss sagen, dass ich mit Xubuntu am besten klarkomme. Linux erfordert eigentlich in allen Fällen eine gewisse Bereitschaft, dass man den Hintern hochkriegt um mögliche Probleme zu lösen.

Unter Problem fallen bei mir mit meinem Medion P8613 Laptop der Cori3(mit Grafikkarte drauf) und ATI Grafikkarte, außerdem die Intel HDA und Realtek ALC 663 Soundkarte(2.1 System, intern).
Dazu kommt, dass ich mein Drucker Brother DCP-195c nur nach langer Zeit dazu bekam, per Laptop zu scannen.

Es war eine lange Suche, mit vielem ausprobieren, nun habe ich den Sound dadurch etwas besser hinbekommen, nicht perfekt, aber besser als die Blechbüchse vorher:

Added to the file /etc/modprobe.d/alsa-base.conf the following lines:

options snd-pcsp index=-2
alias snd-card-0 snd-hda-intel
alias sound-slot-0 snd-hda-intel
options snd-hda-intel model=auto
options snd-hda-intel enable_msi=1

Den Brother habe ich nun auch zum scannen bekommen:

Zum drucken:
Einmal damit http://forum.ubuntuusers.de/topic/brother-dcp-195-bekomme-ich-nicht-ans-drucken

Scannen:
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1866318

Das alles mit Parted Magic, weil ich nicht wusste, wie ich das unter Xubuntu machen kann. ^^

Aber wenn ich ehrlich bin, wenn das Ding einmal läuft, dann läuft es. Mit einer SSD macht das System bzw. Linux noch mehr Spaß.

Vielleicht kann mir jemand noch eine Frage beantworten. Ich spiele die Updates immer mit STRG+AL+F1 und apt-get dist-upgrade ein.
Ist das besser, als mit dem Updatemanager von Xubuntu?

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Von sfenzke am Sa, 10. Dezember 2011 um 11:03 #

Ich nutze Arch Linux da mir dort die Konfigurationsmöglichkeiten des Systems am besten gefallen und ich ein freund von rolling release distributionen bin.

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Von FedoraUser am Sa, 10. Dezember 2011 um 15:31 #

Fedora 16 machte auf meiner Hardware nie Probleme. Ich nutze es mit Xfce. Die Umstellung von Gnome zu Xfce war kein Problem. Zur Sicherheit läuft noch ein Scientifc Linux 6 out-of-the-box in einer weiteren Partition mit, das praktisch ein aufgemöbeltes Fedora 14 mit Gnome2 ist, aber noch bis 2017 hält. Fast alle Skripte laufen auf beiden Distributionen. Ich bin sehr zufrieden, vermisse nichts. Ab und zu kribbelt es in den Fingern, mal wieder Mint auszuprobieren, aber spätestens bei der Frage 'wozu?' lasse ich es dann sein. ;-)

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Von mdosch am So, 11. Dezember 2011 um 14:10 #

Momentan Debian, also andere. Früher auch mal recht lange Arch.
Ubuntu und Mint finde ich aber auch ok.
Bei Mint ist es halt angenehm, dass sofort alles ootb funktioniert (Mint kommt mit vielen Codecs), weswegen ich Leuten die Linux mal anschauen wollen zu Mint rate, da sonst immer erst mal Irritationen herrschten, weil die mp3, das Video etc. unter Linux nicht funktionierten. ;)

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  • Re: Debian von bliblablubb 11. Dez 2011 14:58
       
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