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Thema: Ist Linux Mint populärer als Ubuntu?

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Von PrejudiceAsUsual am Sa, 10. Dezember 2011 um 17:20 #

Ich wüsste immer noch gern, was alle gegen RPM haben... bis jetzt hatte ich (auf meinem nokia n900) mehr probleme mit apt-get und dpkg als unter openSUSE mit zypper und RPM...

Ich wäre sehr dankbar, wenn man mich aufklärte, was an RPM so schlimm sein soll :D

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    Von xxxxyz am Sa, 10. Dezember 2011 um 17:49 #

    "Ich wäre sehr dankbar, wenn man mich aufklärte, was an RPM so schlimm sein soll "

    Die rpm-Erstellung schreckt massiv ab, und auch die Tatsache, dass man ein spec-File erstellen muss.
    Hinzu kommt, dass man bei Fragen z.B. auf Maximum RPM verwiesen wird und niemand wirklich antwortet, noch nicht einmal im Wiki oder z.B. den openSUSE-Foren. Such dort einmal nach rpm-Paketerstellung, Du erlebst Dein blaues Wunder.

    Fazit:
    Die Art und Weise, wie das rpm-Paketmanagement den Nutzern präsentiert wird, ist hochgradig intransparent gehalten.
    Dahinter steht wohl die Azuffassung, dass rpm-Paketerstellung im Grunde genommen nur etwas für Leute ist, die auch ein bisschen programmieren können.
    Red Hat, der rpm-"Vater", setzt diese "Strategie" u.a. mit systemd immer noch konsequent fort.

    Dass es auch anders gehen kann, zeigt z.B. Slackware. Die dortige Paketerstellung ist völlig transparent und frei von speziellen, distrospezifischen "Geheimnissen".
    Was man dazu wissen muss, passt bei Slackware auf ein DIN A 6-Papierblatt.
    Die Art und Weise der etwas komplizierteren Debianpaketerstellung z.B. kann jedermann auf Portalen wie ubuntuusers.de in ausführlichster Form nachlesen. Vermutlich ist dieses Deb-Know-How unter Nutzern einfach auch verbreiteter als das rpm-Paketerstellungs-Know-How.

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