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Thema: Ist Linux Mint populärer als Ubuntu?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von glasen am Sa, 10. Dezember 2011 um 20:18 #

> Theoretisch könnte man auch Mint nehmen, debranden und als Ubuntu-Gnome3-LiveCD anbieten.
Oder man baut einfach eine Ubuntu-Live-CD, welche anstatt Unity die GNOME-Shell enthält. Das dauert keine 30min pro Architektur. Da das Universe-Repository seit Ubuntu 11.04 (Oder war es 10.10?) standardmäßig aktiviert ist, muss man auch keine großartigen Veränderungen durchführen.

Wisst ihr was, ich baue heute Abend eine solche CD zusammen und stelle sie dann auf meinem Blog zur Verfügung. Wenn jemand Serverplatz übrig hat, kann er sie dort gerne spiegeln.

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    Von xxx am Sa, 10. Dezember 2011 um 23:15 #

    Die Hauptarbeit dauert etwa 20 Minuten.
    Das einzige, was Du vielleicht ändern musst, ist der schwarze Startbildschirm.
    Hier hat Mint aus der Not heraus eine Tugend gemacht.

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    Von lol am So, 11. Dezember 2011 um 00:35 #

    Vergiss bitte die Gnome-Shell-Plugins nicht, falls diese noch nicht in Ubuntu enthalten sein sollten.
    Ein wesentlicher Teil der Minterfahrung ist der Gnome2-Look bzw. die prinzipielle Auswahlmöglichkeit zwischen Gnome2- und Gnome3-Aussehen.

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      Von glasen am So, 11. Dezember 2011 um 19:13 #

      > Ein wesentlicher Teil der Minterfahrung ist der Gnome2-Look bzw. die prinzipielle Auswahlmöglichkeit zwischen Gnome2- und Gnome3-Aussehen.
      Dann kann man auch gleich LinuxMint installieren, wenn man diese "Erfahrung" möchte. Was aber noch fehlt ist eine unmodifizierte GNOME-Shell-Live-CD auf Basis von Ubuntu.

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        Von brrrrr am So, 11. Dezember 2011 um 19:38 #

        "Dann kann man auch gleich LinuxMint installieren, wenn man diese "Erfahrung" möchte. Was aber noch fehlt ist eine unmodifizierte GNOME-Shell-Live-CD auf Basis von Ubuntu."

        Eine unmodifizierte Gnome3-Shell-CD kannst Du auch gleich bleiben lassen.
        Und: Die Gnome-Shell-Erweiterungen sind ja schließlich keine Mint-Erfindung.
        Wenn Du wirklich möchtest, dass eine Gnome3-Shell-Ubuntu-Live-CD Erfolg haben soll, dann müssen die Gnome-Shell-Erweiterungen mit dabei sein.
        Du kannst die Erweiterungen direkt von Mint nehmen, Du musst sie nur debranden.
        Um was ging es doch bei Linux ursprünglich noch einmal?
        "Choice" oder so ähnlich?

        Auch in openSUSE 12.1 sind diese Gnome-Shell-Extensions "ab Werk" (im Main-OSS-Repo) bereits enthalten.
        Und hätte openSUSE nicht fälschlicherweise meine nicht Gnome-Shell-geeignete Radeon 7500 zu den unterstützten Grafikkarten gezählt, dann hätte ich beinahe Gnome3 schon benutzen können. Kohlrabenschwarze Systemeinstellungen, kein einziger lesbarer Buchstabe, was für ein Flüchtigkeitsfehler. Ach ja, und kein Gnome-Fallback-Session-Eintrag im Displaymanager.

        Aber die Gnome3-Shell sieht schon klasse aus. Die Rundungen an den Fenstern und das edle, schwarz-metallene GUI-Design hat sich Apple bestimmt ebenfalls als Geschmacksmuster schützen lassen. :-)

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