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Thema: Welche Desktop-Umgebung nutzen Sie überwiegend?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Umsteiger am Fr, 20. Januar 2012 um 15:01 #

Gnome3 wird eingestampft, Gnome2 weiterentwickelt und zu Gnome4. Was wäre das schön.

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    Von M am Fr, 20. Januar 2012 um 15:34 #

    Gnome 3 ist doch so cool! (Kein Scherz)

    Ich weiß überhaupt nicht, was immer dieses Geunke dagegen soll, erst einmal benutzen. Ja, es braucht etwas Zeit zur Eingewöhnung, aber danach ist es sehr produktiv und vor allem platzsparend!

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      Von to_ha am Fr, 20. Januar 2012 um 15:44 #

      Bezahlst Du mir diese Zeit, oder meinem Chef die Umschulung auf "...was auch immer..."?
      Nur mal so gefragt - ohne den Proteststurm zu berücksichtigen, die alleine schon der erste Blick bei 3 von 3 Leuten hervorgerufen hat!

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        Von theBohemian am Fr, 20. Januar 2012 um 16:02 #

        > Bezahlst Du mir diese Zeit, oder meinem Chef die Umschulung auf "...was auch immer..."?
        Erwartest du bis zu deinem Lebensende immer nur mit den gleichen Werkzeugen zu arbeiten? Wo ist denn jetzt die Eigenständigkeit und die Fähigkeit sich selbst Dinge beizubringen, von denen doch sicher was in deinen Bewerbungsunterlagen stand.

        Achtung bissiger, nur zu 50% Ernst gemeinter Vorschlag. Ich selber nutze noch kein Gnome3, aber wenn das nächste Ubuntu LTS Upgrade ansteht, wird es wohl passieren. Aber ich bin ganz gelassen, dass ich mich nach ein Bisschen Angewöhnung für Gnome oder Unity entscheiden werde ohne Foren/Blogs und das ganze Internet vollkotzen zu müssen. ;)

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          Von to_ha am Fr, 20. Januar 2012 um 16:52 #

          Was ich persönlich mache ist eher uninteressant. Nur was potentielle Kunden sagen oder wünschen spielt für mich einen Rolle.

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      Von Ravenbird am Sa, 21. Januar 2012 um 07:44 #

      Die von mir so oft gestellten Fragen dazu:

      - Wer bezahlt die Umstellung auf das neue Desktopparadigma das so absolut anders ist als alles andere?
      - Was ist an Gnome 3 Produktiver als an Gnome 2.x?
      - Wo spart es mehr Platz als Gnome 2.x?
      - Wieso ist Gnome 3 effektiver als Gnome 2.x?

      Das konnte mir bisher noch keiner befriedigend beantworten.

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        Von hohoho am Sa, 21. Januar 2012 um 08:08 #

        Darum geht es auch gar nicht.
        Gnome wollte mit Gnome3 ganz einfach etwas Neues, da KDE4 auch etwas Neues hatte.
        Und je schräger und exaltierter, umso besser.

        Wenn Man Gnome2 am Leben erhalten möchte, braucht es ein Team von Entwicklern, die sich damit beschäftigen und z.B. Gnome 2 auf GTK3 portieren.
        Den Fallback-Modus zu forken ist hingegen sinnlos, der ist bald "tot". Fedora trägt ihn so bald wie möglich zu Grabe und Gnome schließt sich an, schließlich wird der Großteil der maßgeblichen Gnomeentwickler von Red Hat bezahlt, da gibt es keine Widerworte.

        Der Sinn der ganzen Aktion und damit der Grund, warum Red Hat den ganzen Zirkus mitmachte: Ubuntus Erfolgsdesktop ist zerstört. Davon wird sich Ubuntu niemals erholen.

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          Von Ravenbird am Sa, 21. Januar 2012 um 11:28 #

          Es dürfte wohl wesentlich einfacher sein den Fallback Modus zu forken, die bekannten Fehler zu fixen und das was noch fehlt (so viel ist es jetzt auch wieder nicht) zu portieren oder neu zu schreiben als Gnome 2 zu forken und vollständig sammt Unterbau zu pflegen und weiter zu entwickeln.

          Das sich Gnome und somit auch Redhat mit dem neuen Desktop keinen sonderlich großen Gefallen getan haben, werden sie schön noch bemerken.

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            Von Idiotenpfleger am Sa, 21. Januar 2012 um 19:26 #

            Zitat: "Das sich Gnome und somit auch Redhat mit dem neuen Desktop keinen sonderlich großen Gefallen getan haben, werden sie schön noch bemerken."

            Zustimmung. Sie werden es dann merken, wenn ihr RHEL 7 herauskommt und sich auf einmal nicht mehr so gut verkauft. Dann wird eben doch die Horrorvision wahr: Red Hat von irgend einem Idiotenladen gekauft.
            Und das nur, weil sie so hochnäsige Spinner in ihren und in den Reihen von Gnome haben.

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              Von core-- am Sa, 21. Januar 2012 um 19:51 #

              "Sie werden es dann merken, wenn ihr RHEL 7 herauskommt und sich auf einmal nicht mehr so gut verkauft."

              Die Abostruktur verhindert erst einmal solche fatalen Reaktionen.
              Sollte es während der RHEL7-Beta-Phase aber entsprechende Reaktionen wichtiger Kunden geben, wird Red Hat kundenkonform reagieren. Notfalls bietet man solchen Kunden einen eigenen Gnome2- oder Gnome3-Fallback dauerhaft "im Alleingang" an.
              Ich gehe davon aus, dass der Gnome3-Fallback in RHEL 7 sowieso noch dabei sein wird.


              "Und das nur, weil sie so hochnäsige Spinner in ihren und in den Reihen von Gnome haben."

              Die werden im Red Hat-Enterprisebereich das tun, was Ihnen ihr Brötchengeber aufträgt.

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                Von Idiotenpfleger am Sa, 21. Januar 2012 um 23:40 #

                Zitat: "Notfalls bietet man solchen Kunden einen eigenen Gnome2- oder Gnome3-Fallback dauerhaft "im Alleingang" an."

                ach... es wird schon seit Monaten gebetsmühlenartig heruntergebetet, dass es nicht möglich sei, einen Fork von Gnome 2 zu erstellen. Und dass es alles total schwierig bis unmöglich ist, wegen dem portieren auf GTK3 und so.... Aber Red Hat kann dies dann "notfalls" tun...? Was für ein Blödsinn. Die Wahrheit ist: die können es genau so wenig.

                Wenn ich Kunde von denen wäre, würde ich denen ihre Abostruktur sonstwo hinschieben, wenn die mir mit Gnome 3 auf die Bude rücken würden.

                Ist schon eine komische Situation... da wollte man kurzsichtigerweise Ubuntu einen Schaden zufügen, indem man den Erfolgsdesktop einfach zugrunde richtet... und dann... ein paar Jahre später, wenn sich die Mehrheit der Nutzer und damit auch die Mehrheit derjenigen, die Beiträge und Extensions liefern könnten, abgewandt hat, bringt man die neue Version seines Flaggschiffs heraus.... also ich bin sehr gespannt... Vielleicht werden ja bald die Red Hat Aktien wieder ein bißchen billiger...


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                  Von Ravenbird am So, 22. Januar 2012 um 00:12 #

                  ach... es wird schon seit Monaten gebetsmühlenartig heruntergebetet, dass es nicht möglich sei, einen Fork von Gnome 2 zu erstellen. Und dass es alles total schwierig bis unmöglich ist, wegen dem portieren auf GTK3 und so.... Aber Red Hat kann dies dann "notfalls" tun...? Was für ein Blödsinn. Die Wahrheit ist: die können es genau so wenig.

                  Um genau zu sein ist der Gnome 3 Fallback Modus eine nicht ganz saubere und vollständige Portierung des Gnome 2 Panels. Das müsste bereinigt und das was fehlt noch dazu portiert bzw. neu geschrieben werden. Denke nicht das das unmöglich ist. Das Weiterverfolgen von Gnome 2.x dürfte sich als weitaus größere Aufgabe herausstellen, bedeutet es doch das man auch den ganzen Unterbau weiter pflegen und erweitern muss.

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      Von ps26 am Sa, 21. Januar 2012 um 14:23 #

      Warum sollte man in Zeiten von billigen 19 or 21 Zoll-Bildschirmen noch Platz sparen?

      Und nein, es gibt Anwendungsfälle in denen es deutlich unproduktiver ist. Z.B. wenn du viele Fenster von der gleichen Sorte aufhast, die zudem noch ähnlich aussehen.

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        Von *M* am Mo, 23. Januar 2012 um 08:52 #

        Aha. Davon merke ich nichts bei meinen ständig ca. 20 offenen Fenstern. Und wieso sollte man auf einem 21" Monitor keinen Platz sparen? Je mehr Arbeitsfläche umso besser.

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    Von hjb am Fr, 20. Januar 2012 um 16:04 #

    Das war vielleicht die unterschwellige Hoffnung beim Eintippen dieser Option ;)

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