Aber ich würd gerne KDE 4 mal wieder ausprobieren (letzesmal war 4.1), nur wir beim Ubuntu KDE immer Nepomuk installiert welches ich üüüberhaupt nicht mag. Auch wollte KDE immer das ich alles in seiner Brieftasche spechere (KWallet), aber ich benutz dafür KeepassX.
Gibts irgendwo (ob in einer anderen distri oder ppa/quelle) ein gutes KDE in welchem ich KWallet & Nepomuk nicht installieren muss? Eins das möglichst Modular ist und ich mir alles selber zusammenstellen kann?
"Gibts irgendwo (ob in einer anderen distri oder ppa/quelle) ein gutes KDE in welchem ich (...) Nepomuk nicht installieren muss?"
Was Nepomuk anbelangt: keine Chance. Nepomuk gehört mittlerweile zur KDE-Basis und steckt in der kdebase4-runtime. Mit einem Quadcore sollte das aber keine Probleme bereiten. Auf älteren Rechnern unterhalb eines Dual-Core sollte man KDE4 nicht mehr einsetzen.
Bei einem neuen KDE4 funktioniert das nicht mehr wirklich. Wie schon gesagt, Nepomuk ist jetzt ein Bestandteil der KDE4-Basis, getreu dem Motto "Friss oder stirb". :-) Mit der "--no-install-recommends"-Option kannst du vielleicht die Installation z.B. von Virtuoso unterbinden, nicht aber von Nepomuk. Wenn Du Nepomuk partout nicht möchtest, dann musst Du auf KDE4 verzichten.
Von Nepomuk ausschalten am Sa, 21. Januar 2012 um 17:14 #
Natürlich geht das. Einfach in den Systemeinstellungen abklemmen und es kostet keine CPU mehr. Denke aber das akonadi es inzwischen benutzt. Das bedeutet wenn du das aktuelle KMail nutzen willst/wirst wird Nepomuk einen Teil deinen Speichers belegen.
Fazit: Einfach abschalten und kein KMail nutzen, dann hast du auch kein Problem mit Nepomuk/Stringi und ähnlichen Indizierungsdiensten.
Von Idiotenpfleger am Sa, 21. Januar 2012 um 18:12 #
ich habe das so gemacht:
Nepomuk weiter laufen lassen, denn das braucht man fuer die Desktopsuche. Kostet auch nicht viel Power.
Dann Akonadi (Kmail2 ist entgegen meinem ersten Eindruck doch kompletter Muell und sollte nicht benutzt werden) abschalten, indem man in
~/.config/akonadi/akonadiserverrc
die Option
StartServer=true in StartServer=false aendert.
Kmail2 kann mittleriweile ab und zu keine Mails senden und empfangen. Sieht so aus, als ob die Typen, die das entwickeln der Meinung sind, dass ein PIM dazu da ist, die Meldung "bitte warten" anzuglotzen, statt mails zu lesen und zu schreiben.
Die Datenbanken und den anderen Sermon muss man aber trotzdem installieren, sonst kann Akonadi nicht starten und verhindert u. a., dass man KMail benutzen kann (es legt eine transparente Fehlermeldung über das Programm, die sich nicht entfernen lässt). Einfaches Abstellen im Akonadi-Manager reicht nicht.
Wenn die Installation allerdings komplett ist, ist Akonadi ganz handzahm und gibt Ruhe, wenn man es nicht braucht.
Von Idiotenpfleger am Mo, 23. Januar 2012 um 13:16 #
ja, die Datenbanken muss man installieren. Aber wenn man Akonadi abschaltet, wie ich es beschrieben habe, dann ist er auch handzahm und verbraucht keine Systemresourcen. Natürlich kann man dann Kmail2 nicht mehr benutzen, aber das macht nix, denn es funktioniert sowieso nicht.
Tja, dann hab ich den Gegenbeweis, denn ich kann KMail2 sehr wohl benutzen. Außerdem wäre ich an Deiner Stelle ein wenig vorsichtig mit Pauschalisierungen, denn ich mit meinen Bedürfnissen (POP3-Zugriff auf mehrere Konten, Fernsteuerung des Provider-Spamfilters – was z. B. Thunderbird in der Form übrigens nicht hat –, Umverteilung eingehender Post in fünf Ordner und gaanz viele Filterregeln) bin mit KMail voll und ganz zufrieden.
-Mit einem Quadcore sollte das aber keine Probleme bereiten. -Auf älteren Rechnern unterhalb eines Dual-Core sollte man KDE4 nicht mehr einsetzen.
Rennt auch ganz gut auf nem Atom mit 1.6 Ghz ohne Dual-Core (für kubuntu gibts auch so ein minimal-settings Paket und opengles falls man OpenSource Grafiktreiber hat), natürlich nicht vergleichbar mit nem Quadcore. Selbst auf meinem 6 Jahre alten Laptop mit Dual-Core erster Generation läuft KDE4 unter OpenSUSE extrem schnell, wer also Performance Probleme oder gar Speicherprobleme hat (512Mb RAM, wenn der Gb nicht mal mehr 10€ kostet) sollte sich mal lieber überlegen in aktuelle Hardware zu investieren.
Das Problem bei solchen Meldungen ist, dass dann wirklich einige glauben KDE4 benötigt einen Quadcore
KDE4 läuft auf einem alten Athlon oder stromsparenden Atom nicht wesentlich schlechter als auf dem neusten Intel Boliden. Die "fressenden" Features wie Dateiindizierung kann man deaktivieren und wenn man das schon vergleichen will sind diese Features auch auf einem Win7 "schlimm" (m.M. ist die KDE Lösung schneller als die "neue" Desktopsuche von Win7).
KDE4 ist für das was es im Jahr 2012 bietet schnell und resourcenschonend ... und wie immer konfigurierbar - wie schon erwähnt kann man die "modernen ach so bösen" Features auch deaktiveren. Das sind keine Gründe "gegen" KDE4 sondern eher dafür.
"Die "fressenden" Features wie Dateiindizierung kann man deaktivieren "
Das stimmt nur teilweise. So wirst Du u.a. gezwungen, dieses für Nicht-Nepomuk-/Strigi-Nutzer überflüssige Virtuoso zu installieren, nur damit KDE4 nicht den Desktop mit Warnmeldungsbannern hinsichtlich Nepomuk zuspammt. Strigi selbst ist hochgradig verbuggt, Akonadi/KMail genauso. Wieso ist so etwas Unfertiges standardmäßig überhaupt eingeschaltet oder installiert? Und: Warum paketieren Distributionen jeden Crap, den Ihnen Upstream um die Ohren haut, obwohl sie genau wissen, dass z.B. KMail im Zusammenspiel mit Akonadi völlig verbuggt ist? Und sich dann noch wundern, wenn z.B. openSUSE 12.1 nicht "angenommen" wird.
"KDE4 ist für das was es im Jahr 2012 bietet schnell und resourcenschonend"
Bedenkt man, dass die meisten neuen Rechner als Quadcore ausgeliefert werden, dann stimmt das. Nur hier bemerkt man keinerlei Langsamkeit durch KDE4-Dienste und teilweise defekte KDE4-Software. Außerdem solltest Du bedenken, dass nur für übliches Internetsurfen meist auch noch ein Webbrowser, ein Emailprogramm und in 95% aller Fälle auch der FlashPlayer verwendet werden. Auf älteren Systemen werden da im normalen KDE4-3D-Modus und mit den üblicherweise standardmäßig angeschalteten KDE4-Diensten die Rechnerressourcen schnell knapp.
Oh Gott man muß es installieren. Da bleint ja nach den ganzen KB für Nepomuk ja gar kein Platz mehr für Pr0rn. Man kann Strigi und unter KDE 4.4 zumindest auch Nepomuk problemlos deaktivieren. Aber Hauptsache mal rumgeheult
4.4? Kommt openSUSE 12.1 etwa mit antikem KDE 4.4? Was glaubst Du eigentlich, woher die ganze Kritik im Hinblick auf KMail 4 kommt, von KMail 4.4-Nutzern?
Wenn Virtuoso unter openSUSEs KDE 4.6 nicht installiert ist, lässt sich Nepomuk nicht deaktivieren. Nepomuk ist zwar deaktiviert, KDE 4.6 meckert aber laufend mit riesigen Hinweisbannern darüber, dass Virtuoso nachinstalliert werden muss, weil ansonsten Nepomuk nicht laufen kann.
Solche "Details" machen KDE4 mehr und mehr unbenutzbar. Das hat mittlerweile etwas von "Nagware".
Habe ich hier irgendwo bestritten, daß kMail2 genügend Bugs hat?
Ich denke wohl, daß ich mich nur zu Nepomuk geäußert hab. Und der nun hier von dir beschriebene Bug ist nun nicht gerade schwerwiegend, sofern sich Nepomuk problemlos deaktivieren lassen sollte sobald Virtuoso installiert ist. Und wenn ist das immer noch halb so schlimm so lange sich strigi deaktivieren läßt. Dies ist schließlich der Teil an der ganzen Geschichte, der am meisten Performance frißt
Zurzeit Unity, das mag ich.
Aber ich würd gerne KDE 4 mal wieder ausprobieren (letzesmal war 4.1), nur wir beim Ubuntu KDE immer Nepomuk installiert welches ich üüüberhaupt nicht mag.
Auch wollte KDE immer das ich alles in seiner Brieftasche spechere (KWallet), aber ich benutz dafür KeepassX.
Gibts irgendwo (ob in einer anderen distri oder ppa/quelle) ein gutes KDE in welchem ich KWallet & Nepomuk nicht installieren muss? Eins das möglichst Modular ist und ich mir alles selber zusammenstellen kann?
"Gibts irgendwo (ob in einer anderen distri oder ppa/quelle) ein gutes KDE in welchem ich (...) Nepomuk nicht installieren muss?"
Was Nepomuk anbelangt: keine Chance.
Nepomuk gehört mittlerweile zur KDE-Basis und steckt in der kdebase4-runtime.
Mit einem Quadcore sollte das aber keine Probleme bereiten.
Auf älteren Rechnern unterhalb eines Dual-Core sollte man KDE4 nicht mehr einsetzen.
Man kann Nepomuk auch einfach abschalten.....
Mh ok, dann werd ich versuechen die zwei Dienste wenigstens ganz abzustellen.
Denkt ihr mit:
apt-get install kubuntu-desktop --no-install-recommends
krieg ich das kleinst mögliche lauffähige KDE ohne viele vorinstallierte Programme?
Ich würde sagen, nein. Schau mal nach sowas wie "kde-base" oder so, kubuntu-desktop wird dir den Auslieferungszustand von Kubuntu herstellen.
Bei einem neuen KDE4 funktioniert das nicht mehr wirklich.
Wie schon gesagt, Nepomuk ist jetzt ein Bestandteil der KDE4-Basis, getreu dem Motto "Friss oder stirb". :-)
Mit der "--no-install-recommends"-Option kannst du vielleicht die Installation z.B. von Virtuoso unterbinden, nicht aber von Nepomuk.
Wenn Du Nepomuk partout nicht möchtest, dann musst Du auf KDE4 verzichten.
Natürlich geht das.
Einfach in den Systemeinstellungen abklemmen und es kostet keine CPU mehr.
Denke aber das akonadi es inzwischen benutzt. Das bedeutet wenn du das aktuelle KMail nutzen willst/wirst wird Nepomuk einen Teil deinen Speichers belegen.
Fazit: Einfach abschalten und kein KMail nutzen, dann hast du auch kein Problem mit Nepomuk/Stringi und ähnlichen Indizierungsdiensten.
ich habe das so gemacht:
Nepomuk weiter laufen lassen, denn das braucht man fuer die Desktopsuche. Kostet auch nicht viel Power.
Dann Akonadi (Kmail2 ist entgegen meinem ersten Eindruck doch kompletter Muell und sollte nicht benutzt werden) abschalten, indem man in
~/.config/akonadi/akonadiserverrc
die Option
StartServer=true in StartServer=false aendert.
Kmail2 kann mittleriweile ab und zu keine Mails senden und empfangen. Sieht so aus, als ob die Typen, die das entwickeln der Meinung sind, dass ein PIM dazu da ist, die Meldung "bitte warten" anzuglotzen, statt mails zu lesen und zu schreiben.
Die Datenbanken und den anderen Sermon muss man aber trotzdem installieren, sonst kann Akonadi nicht starten und verhindert u. a., dass man KMail benutzen kann (es legt eine transparente Fehlermeldung über das Programm, die sich nicht entfernen lässt). Einfaches Abstellen im Akonadi-Manager reicht nicht.
Wenn die Installation allerdings komplett ist, ist Akonadi ganz handzahm und gibt Ruhe, wenn man es nicht braucht.
Grueße
Ignatz
ja, die Datenbanken muss man installieren. Aber wenn man Akonadi abschaltet, wie ich es beschrieben habe, dann ist er auch handzahm und verbraucht keine Systemresourcen. Natürlich kann man dann Kmail2 nicht mehr benutzen, aber das macht nix, denn es funktioniert sowieso nicht.
Bei mir funktioniert's auf drei Systemen, also stimmt die Aussage zu kmail2 so nicht, zumindest in 3 Fällen.
Zusammen mit meinem sind es vier, denn KMail »freizuschalten« war ja Sinn und Zweck der ganzen Aktion.
Grueße
Ignatz
EDIT: Whoops, Doppelkommentar
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Jan 2012 um 18:22.Tja, dann hab ich den Gegenbeweis, denn ich kann KMail2 sehr wohl benutzen. Außerdem wäre ich an Deiner Stelle ein wenig vorsichtig mit Pauschalisierungen, denn ich mit meinen Bedürfnissen (POP3-Zugriff auf mehrere Konten, Fernsteuerung des Provider-Spamfilters – was z. B. Thunderbird in der Form übrigens nicht hat –, Umverteilung eingehender Post in fünf Ordner und gaanz viele Filterregeln) bin mit KMail voll und ganz zufrieden.
Grueße
Ignatz
-Mit einem Quadcore sollte das aber keine Probleme bereiten.
-Auf älteren Rechnern unterhalb eines Dual-Core sollte man KDE4 nicht mehr einsetzen.
Rennt auch ganz gut auf nem Atom mit 1.6 Ghz ohne Dual-Core (für kubuntu gibts auch so ein minimal-settings Paket und opengles falls man OpenSource Grafiktreiber hat), natürlich nicht vergleichbar mit nem Quadcore. Selbst auf meinem 6 Jahre alten Laptop mit Dual-Core erster Generation läuft KDE4 unter OpenSUSE extrem schnell, wer also Performance Probleme oder gar Speicherprobleme hat (512Mb RAM, wenn der Gb nicht mal mehr 10€ kostet) sollte sich mal lieber überlegen in aktuelle Hardware zu investieren.
Das Problem bei solchen Meldungen ist, dass dann wirklich einige glauben KDE4 benötigt einen Quadcore
KDE4 läuft auf einem alten Athlon oder stromsparenden Atom nicht wesentlich schlechter als auf dem neusten Intel Boliden.
Die "fressenden" Features wie Dateiindizierung kann man deaktivieren und wenn man das schon vergleichen will sind diese Features auch auf einem Win7 "schlimm" (m.M. ist die KDE Lösung schneller als die "neue" Desktopsuche von Win7).
KDE4 ist für das was es im Jahr 2012 bietet schnell und resourcenschonend ... und wie immer konfigurierbar - wie schon erwähnt kann man die "modernen ach so bösen" Features auch deaktiveren. Das sind keine Gründe "gegen" KDE4 sondern eher dafür.
"Die "fressenden" Features wie Dateiindizierung kann man deaktivieren "
Das stimmt nur teilweise.
So wirst Du u.a. gezwungen, dieses für Nicht-Nepomuk-/Strigi-Nutzer überflüssige Virtuoso zu installieren, nur damit KDE4 nicht den Desktop mit Warnmeldungsbannern hinsichtlich Nepomuk zuspammt.
Strigi selbst ist hochgradig verbuggt, Akonadi/KMail genauso.
Wieso ist so etwas Unfertiges standardmäßig überhaupt eingeschaltet oder installiert?
Und: Warum paketieren Distributionen jeden Crap, den Ihnen Upstream um die Ohren haut, obwohl sie genau wissen, dass z.B. KMail im Zusammenspiel mit Akonadi völlig verbuggt ist?
Und sich dann noch wundern, wenn z.B. openSUSE 12.1 nicht "angenommen" wird.
"KDE4 ist für das was es im Jahr 2012 bietet schnell und resourcenschonend"
Bedenkt man, dass die meisten neuen Rechner als Quadcore ausgeliefert werden, dann stimmt das.
Nur hier bemerkt man keinerlei Langsamkeit durch KDE4-Dienste und teilweise defekte KDE4-Software.
Außerdem solltest Du bedenken, dass nur für übliches Internetsurfen meist auch noch ein Webbrowser, ein Emailprogramm und in 95% aller Fälle auch der FlashPlayer verwendet werden. Auf älteren Systemen werden da im normalen KDE4-3D-Modus und mit den üblicherweise standardmäßig angeschalteten KDE4-Diensten die Rechnerressourcen schnell knapp.
Oh Gott man muß es installieren. Da bleint ja nach den ganzen KB für Nepomuk ja gar kein Platz mehr für Pr0rn.
Man kann Strigi und unter KDE 4.4 zumindest auch Nepomuk problemlos deaktivieren. Aber Hauptsache mal rumgeheult
KDE 4.4 - Wo lebst Du denn?
Aktuell ist 4.7.irgendwas, bald 4.8!
Auf dem Planeten Debian...
4.4?
Kommt openSUSE 12.1 etwa mit antikem KDE 4.4?
Was glaubst Du eigentlich, woher die ganze Kritik im Hinblick auf KMail 4 kommt, von KMail 4.4-Nutzern?
Wenn Virtuoso unter openSUSEs KDE 4.6 nicht installiert ist, lässt sich Nepomuk nicht deaktivieren. Nepomuk ist zwar deaktiviert, KDE 4.6 meckert aber laufend mit riesigen Hinweisbannern darüber, dass Virtuoso nachinstalliert werden muss, weil ansonsten Nepomuk nicht laufen kann.
Solche "Details" machen KDE4 mehr und mehr unbenutzbar. Das hat mittlerweile etwas von "Nagware".
Habe ich hier irgendwo bestritten, daß kMail2 genügend Bugs hat?
Ich denke wohl, daß ich mich nur zu Nepomuk geäußert hab. Und der nun hier von dir beschriebene Bug ist nun nicht gerade schwerwiegend, sofern sich Nepomuk problemlos deaktivieren lassen sollte sobald Virtuoso installiert ist.
Und wenn ist das immer noch halb so schlimm so lange sich strigi deaktivieren läßt. Dies ist schließlich der Teil an der ganzen Geschichte, der am meisten Performance frißt
Beides kann man abschalten.
Und wo ist der Sinn, wenn man dafür dann mit Meckermeldungen zugespammt wird, weil immer mehr Teile auf die Benutzung bestehen?