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Thema: Wie oft spielen Sie unter Linux?

64 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unerkannt am Fr, 27. Januar 2012 um 14:18 #

Die Zeit welche ich in Videospiele stecke hat mit dem Alter insgesamt nachgelassen. Unter Linux spiele ich fast gar nichts mehr. Das war früher einmal anders. Ich habe in der Prä-Steam-Ära Counter Strike mit Hilfe von Wine gespielt und nativ Wolf:ET. Hin und wieder mit Freunden zur LAN getroffen, bereitete auch keine großen Probleme unter Linux. Quake und UT liefen ja alle wirklich gut in ihren verschiedenen Versionen. Ich war sehr zufrieden damit.

Seit einigen Jahren bin ich aber immer mehr von den Mehrspieler-Spielen abgekommen und eher Einzelspieler-Spielen mit gut erzählter und präsentierter Geschichte. Diese Spiele laufen leider nicht gut unter Linux und man darf leider auch einige Abstriche bei den einzustellenden Grafikoption machen (Kantenglättung und Co). Wenn ich selten unter Linux noch etwas Spiele, dann kam es entweder mit dem Humble Bundle oder es handelt sich um Battle for Wesnoth.

Für mich ist die Läge für Spiele unter Linux mit den Jahren immer schlechter geworden.

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    Von linuxnutzer am Fr, 27. Januar 2012 um 14:43 #

    Hier ist es genauso, auch ich spiele fast gar nichts mehr. Man merkt den freien Linuxgrafiktreibern an, dass sie nicht für Spiele entwickelt werden. Dafür sind sie IMHO auch zu schwach.
    Was soll man auch mit so einer nagelneuen Intel-"Steinzeitgrafik" noch groß spielen? Meine uralten Geforce-Nvidiagrafikkarten hatten da wohl mehr Power.
    Xgammon läuft aber ganz gut.

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      Von Anonymous am Mo, 30. Januar 2012 um 08:46 #

      Das wage ich zu bezweifeln. Die Intel-HD-3000-GPU in den aktuellen Sandy-Bridge-Prozessoren kommt im Windows Experience Index auf 5.3 - können Deine »uralten GeForce-nVidiagrafikkarten« das auch?

      Grueße
      Ignatz

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        Von Unerkannt am Mo, 30. Januar 2012 um 09:21 #

        Das hört sich ja fast so an als ob dieser 'Benchmark' für die Spiele-Praxis irgendeine Bedeutung hätte.

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          Von Anonymous am Mo, 30. Januar 2012 um 18:40 #

          Das nicht, aber er ist auf jedem halbwegs aktuellen Windows-PC installiert und liefert meiner Meinung nach eine recht gute Vergleichsbasis. Ist anscheinend auf jeden Fall gut genug, dass Notebookcheck.com ihn in ihrer Hardware-Betrachtung angeben.

          Grueße
          Ignatz

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    Von Mister_SehIchAuchSo am Fr, 27. Januar 2012 um 14:47 #

    Ja, wirklich hochwertige Einzelspieler-Spiele sind wirklich ein stiefmütterliches Thema. Finde ich schade. Die Multiplayer-Shooter zeigen ja, dass auch die Entwicklung hochwertiger Spiele, die sich hinter kommerziellen Spielen nicht zu verstecken brauchen, durchaus auf Open-Source-Basis möglich ist. Warum es so wenige Entwicklerteams gibt, die Einzelspieler-Spiele (vor allem auch mal aus anderen Genren als Egoshooter) entwickeln, ist mir schleierhaft. Es wird doch nicht jeder spielende Linux-User Multiplayer-Fetischist sein!?

    Wäre schön, wenn Projekte wie Widelands oder LincityNG annähernd die grafische und spielerische Komplexität und Zeitgemäß-heit (?) der kommerziellen Vorbilder hätten!

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      Von gggggg am Fr, 27. Januar 2012 um 15:14 #

      Liegt das nicht eher daran, dass OpenSource-Spiele oft auf freigegebenen, vormals unfreien Spiele-Engines aufbauen, die zudem ihre besten Tage schon hinter sich haben?
      Warum es so viele freie Ego-Shooter gibt, dürfte da wohl klar sein.

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        Von Nostradamus am Fr, 27. Januar 2012 um 20:51 #

        Ja, daran liegt es auch. Aber vor allem ist Spiele-Entwicklung auf hohem Niveau interessanterweise eines der wenigen Gebiete, auf denen OSS einfach nicht mithalten kann. Es gibt technisch kaum anspruchsvolleres, als beispielsweise einen guten Shooter zu entwickeln. Dann spielen die Entwicklungszeiten und -zyklen eine Rolle. Im Profisegment wird vielleicht ein Jahr oder so an einem Blockbuster Game gearbeitet, das einige Millionen Dollar Produktionskosten verschlingt. Dann ist es mehr oder weniger fertig und wird anschließend, nachdem der Gamer seine kommerzielle Beta-Version ausgiebig getestet hat ;) noch einige male gefixt. Unter Linux benötigen Spiele auf unvergleichlich niedrigerem Niveau einige Jahre. Der Drops ist sozusagen längst gelutscht, wenn die ersten Betas erscheinen. Und dann kommt die Version 0.8, 7 Monate später 0.9 und dann interessiert es eigentlich kaum mehr jemanden. Dabei ist das final Release noch gar nicht fertig. Der kommerzielle Spiele Markt ist schnell, hoch innovativ und sehr professionell.

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    Von Strahlex am Fr, 27. Januar 2012 um 15:20 #

    Spiele zwar so gut wie nichts mehr, aber wenn man der AppDB glaubt sind ein Großteil der Programme auf der Platinium Liste von wine Spiele, auch aktuelle Titel wie Skyrim sind zu finden... Mit der richtigen Grafikkarte sollte das ja auch mehr oder weniger gut funktionieren.

    Für das was ich noch ab und zu spiele (uralt Strategiespiele wie z.B. Stronghold, oder ähnliches) ist sogar meine Intel Grafikkarte ausreichend (zur Not hab ich auch noch ne Nvidia Karte, aber wegen Optimus Standardmäßig deaktiviert)

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Von Anonymous am Fr, 27. Januar 2012 um 14:41 #

Meistens spiele ich unter Windows, aber wenn mal wieder ein Humble Bundle rauskommt, schnapp ich mir schon die Linux-Versionen (wenn die denn ohne Verrenkungen laufen).

Grueße
Ignatz

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Von Lucky Luckmann am Fr, 27. Januar 2012 um 15:57 #

Ich habe einen komplett getrennten Computer nur um zu spielen. MSW ist die deutlich bessere Plattform für Spiele weil

Es funktioniert
Keine Konfiguration notwendig
Treibersituation insgesamt deutlich besser ob Sound oder Video
Die besten Spiele gibt es zuerst und meistens dann nur für MSW

Ob ich da 100 € für ein OS zahlen muss oder nicht ist mir egal. Dafür wird DirectX weiterentwickelt während OpenGL sich über Jahre hinweg einfach hängen ließ.

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    Von anderer am Fr, 27. Januar 2012 um 16:11 #

    Der Kommentar strotzt ja nur so vor Fehlinformationen..

    Die angegebenen Punkte treffen auf Konsolen zu, nicht auf Windows.

    Weder ist DirectX OpenGL voraus noch kommen die Top Spiele primär für Windows. Spiele werden mittlerweile fast alle für Konsolen entwickelt. Windows bekommt wie Linux und OS-X wenn nur noch eher schlechte als rechte Portierungen.

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      Von Lucky Luckmann am Fr, 27. Januar 2012 um 16:42 #

      >>Der Kommentar strotzt ja nur so vor Fehlinformationen..

      Schon mal etwas von eigener Meinung gehört? Genau so wie das da oben deine eigene Meinung ist kann ich auch meine eigene Meinung äußern.

      >>Die angegebenen Punkte treffen auf Konsolen zu, nicht auf Windows.

      Ich kenne mich kein bisschen mit Windows aus, ich weiß noch nicht einmal ob man es und wie man es konfigurieren kann und habe es bisher geschafft jedes Spiel zu installieren / deinstallieren was ich mir gekauft habe. Vor allem seit es Steam gibt. Ich nutze es eigentlich wie du es beschrieben hast als Konsole. Anschalten, spielen, ausschalten.

      >> Weder ist DirectX OpenGL voraus

      Du beklagst dich über fehlinformationen und Stellst DirectX OpenGL gleich?

      DirectX ist nicht äquivalent zu OpenGL. Wohl eher meinst du Direct3D. Wir hatte in mehrerer Computergrafik Module feststellt dass Direct3D OpenGL voraus ist. Die Begründung ist einfach. In Direct3D ist alles streng spezifiziert. Wenn man also einen eigenen Raytracer schreibt dann kann man alleine anhand de Dokumentation eine "auf Pixel identische" Lösung erzeugen die während einer Rasterung erstellt wurde. Bei gleichen Einstellungen bei jeder Grafikkarte die die jeweilige Spezifikation erfüllt. D.h. die ganze Szene ist Pixelgenau reproduzierbar. Das wirst du bei OpenGL nicht schaffen. Zumindest nicht in der aktuellen Spezifikation. Nicht dass die Dokumentation schlecht ist. Es ist einfach nicht alles spezifiziert und in der Implementierung vieles dem Hersteller überlassen. Folglich musst du als Hersteller wie z. B. Maya hingehen und dein Programm für einen bestimmten Treiber und eine bestimmte Grafikkartensorte validieren. Das ist definitiv Kacke.

      So viel zu OpenGL. Was ist aber mit DirectSound und DirectInput. In einer einheitlichen Schnittstelle aus einem Guß?

      >>noch kommen die Top Spiele primär für Windows.

      Aber eher für Windows als für Linux.

      >>schlechte als rechte Portierungen

      Ich kann mich nicht beklagen. Die letzte schlechte Portierung die ich gespielt habe war GTA IV. Viel schlimmer sind da die Englisch zu Deutsch Portierungen. Deswegen spiele ich lieber Englisch.

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        Von Aua am Fr, 27. Januar 2012 um 17:10 #

        >> Der Kommentar strotzt ja nur so vor Fehlinformationen..

        Schon mal etwas von eigener Meinung gehört? Genau so wie das da oben deine eigene Meinung ist kann ich auch meine eigene Meinung äußern.

        Das Problem ist nur das deine Meinung auf Fehlinformation beruht.

        >> Weder ist DirectX OpenGL voraus

        Du beklagst dich über fehlinformationen und Stellst DirectX OpenGL gleich?

        Das machst du bereits in deinem ersten Kommentar. Er greift deinen Vergleich nur auf.

        DirectX ist nicht äquivalent zu OpenGL. [... sonstiges Geblubber...]

        Sorry, aber das ist mir nur noch einen: < °))))< wert. Soviel Unsinn zu kommentieren ist mir einfach zu blöd.

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          Von Lucky Luckmann am Fr, 27. Januar 2012 um 17:32 #

          Meine Güte ist es traurig ...

          das man sich von einem der komplett Fachfremden hier die Computergraphik Leviten lesen lassen muss.

          Für alle die ein wenig mehr Informationen benötigen:

          OpenGL sehe ich persönlich als ein unaufgeräumtes Zimmer. Für jemanden der gerade diese Sprache lernt ist GLVertex3d super wenn man schnell eine kleine Szene zeichnen möchte. Wenn man aber eine Szene erzeugen will die ein wenig mehr Realitätsanspruch hat wird man mit OpenGL ganz schnell an seine Grenzen kommen.

          Direct3D zumindest ist wirklich gut dokumentiert, sogar bis zur Texturabtastung.

          OpenGL leidet unter den Änderungsvorschlägen die meistens nur allgemein formulieren wie diese Funktionen konkret zu implementieren ist. Ich musste nicht selten es selber herausfinden wie ein Hersteller es dann schlussendlich implementiert. Dazu muss man sich viele Szenen nachbauen und hässliches Grafikdebugging mit Vergleichsscreenshots machen weil dort auch so langsam auch die Augen versagen. gDebugger ist meistens auch keine Hilfe.

          Daher ist bei OpenGL der Austausch einiger Rendering Engines wie einem CUDA-RT nicht möglich wenn man identische Ergebnisse haben möchte während es mit Direct3D kein Problem ist.

          An die Foren Admins:
          Es wird Zeit ein + - System einzuführen welche manche Kommentare einfach deaktivieren.
          Ohne jetzt Eigenlob zu betreiben ( meine Kommentare verfasse ich wie man an den vielen Rechtschreibfehlern sieht sehr schnell ) verfassen manche Autoren richtig gute Kommentare mit sehr viel Mühe. Als Antwort liest man dann irgend einen bescheuerten Troll Kommentar von einem Fachfremden oder einem der es vorgibt aber im Prinzip keine Ahnung hat und nur disqualifizieren möchte weil jemand seiner Majestät widersprochen hat. Ganz extrem ist es im Artikel zur Programmiersprache Rust aufgefallen. Da ist dieser feine Herr über mir geradezu keusch geblieben.

          Ich finde so ein Portal sollte ein wenig Bildungswert besitzen. Das machen aber einige Kommentare mit eigenartigen Desinformatioinen direkt kaputt. Patriotismus zu Linux hin oder her. Man sollte insgesamt doch bei der Wahrheit bleiben und auch kritisch Begründete Kommentare dulden. Das ist insgesamt meine zweite News die ich kommentiere und die letzte.

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            Von Knolp am Fr, 27. Januar 2012 um 17:46 #

            Für jemanden der gerade diese Sprache lernt
            Plonk...

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            Von xxx am Fr, 27. Januar 2012 um 19:25 #

            Vielleicht sollte Prolinux faktisch unsinnige Kommentare, die keine persönliche Meinung darstellen oder eigene Vorlieben beschreiben, ganz einfach löschen.
            Da es keinen Anmeldungszwang gibt, kann man leider auch keine Nutzer sperren.
            Das mit der Freiheit zum unregistrierten Posten ist zwar gut gemeint, wird Prolinux aber langfristig Kompetenz und Reichweite in den angedachten Zielgruppen kosten.
            Hier schlagen manchmal sogar Entwickler auf, von denen man einiges lernen könnte. Nur wenn dann irgendsoein destruktiver Mensch oder Fanboy daherkommt und trollmäßig ein Fass faktisch völlig unrichtigen Mists über solchen Personen auskippt, dann war es das mit der sachlichen Diskussion. Die Betroffenen bleiben dann einfach weg.

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              Von Unerkannt am Sa, 28. Januar 2012 um 13:17 #

              Sehe ich nicht so. Wenn das Kommentieren nur noch registrierten Nutzern vorbehalten ist, dann bleiben wertvolle Nutzer einfach der Plattform fern. Freier Meinungsaustausch kann nur durch (Pseudo-)Anonymität gewährleistet werden. Das Registrierung nicht vor groben Schabernack, Unfug und Trollen schützt zeigt doch das Heise-Forum seit über 10 Jahren.

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            Von 3d Guru am Fr, 27. Januar 2012 um 19:54 #

            Daher ist bei OpenGL der Austausch einiger Rendering Engines wie einem CUDA-RT nicht möglich wenn man identische Ergebnisse haben möchte während es mit Direct3D kein Problem ist.

            Also genau das, habe ich noch genau umgekehrt in Erinnerung.
            Bei OpenGL war es so, daß es super genau war, während bei Directed (damals AFAIK noch Ver. 7) das Ergebnis so ungenau war, daß es eigentlich nur für Spiele taugte.

            Kann es also sein, daß du hier zwar etwas aus dem gelernten abrufst, aber es dir genau falsch herum gemerkt hast?

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              Von blublub am Fr, 27. Januar 2012 um 21:41 #

              Also genau das, habe ich noch genau umgekehrt in Erinnerung.
              Bei OpenGL war es so, daß es super genau war, während bei Directed (damals AFAIK noch Ver. 7) das Ergebnis so ungenau war, daß es eigentlich nur für Spiele taugte.

              Kann es also sein, daß du hier zwar etwas aus dem gelernten abrufst, aber es dir genau falsch herum gemerkt hast?

              ---

              nee da hast du dir was falsches gegoogelt ... wahrscheinlich ein post von genau so einem helden wie der da oben ... der bis zum letzten schluss seinen senf durchsetzen will. außerdem ist dx 7 aus dem letzten jahrtausend. willst du vielleicht noch mit dos und 3dfx unterstützung ankommen?

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              Von deb am Sa, 28. Januar 2012 um 11:56 #

              Ich weiß auch dass DirectX irgendwann nicht so toll war. Die genaue Version kenne ich nicht. Irgendwann hat MS anscheinend Verstanden was gebraucht wird und hat investiert. Ab DX9 gab es eigentlich immer weniger gemecker.

              OpenGL ist gut, leidet aber immer noch unter altem Mist und mangelhafter Dokumentation. Auch gibt es mMn nicht genug Bücher die sich auch mit den Versionen ab 3.2 > auseinandersetzen.

              Man ist praktisch immer auf irgendwelche Examples angewiesen die ganz in Hacker Manier kommentiert werden.

              http://www.g-truc.net/post-0417.html

              Dennoch ist die jetzige Situation kaum zu vergleichen mit dem Chaos vor wenigen Jahren. Es wird Version für Version aufgeräumt und ausgemistet so dass zumindest der grafische Part keine Behinderung mehr für Spiele darstellt. Da ist es fast zu vernachlässigen wenn ein Pixel auf einer anderen Grafikkarte etwas anders aussieht.

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            Von ogl am Fr, 27. Januar 2012 um 22:34 #

            > ... der gerade diese Sprache lernt ist GLVertex3d super ...

            Abgesehen davon, dass es eine API und keine Sprache ist, meinst du offenbar die glVertex[2-4][isfd]v? Funktionen, oder? Das sich OpenGL ständig weiterentwickelt und diese ab 3.1 deprecated sind, scheint dir aber entfallen zu sein. Einen "pure" Context für verschiedene GL Versionen gibt es inzwischen auch.
            Ich finde es jedenfalls sehr amüsant wie du dir selbst "Expertise" verleihst, indem du immer wieder auf deine "Fachnähe" und auf die "Fachfremde" Anderer hinweist, obwohl man in deinen Kommentaren viel Halbgares lesen muss.

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              Von deb am Sa, 28. Januar 2012 um 11:43 #

              An einem Nebensatz aufgehängt und versucht daraus sein Recht zu generieren die in keinem Zusammenhang mit dem Sinn des Textes steht.

              Genau so wie man es nicht machen sollte. So etwas nennt man Thema verfehlt. Pisa hatte recht.

              Lies dir noch einmal den Text durch. Verstehe was bemängelt wird. Poste darauf eine sinnvolle Antwort/Frage. Vielleicht wirst du dann auch freundlich aufgeklärt.

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            Von cs am So, 29. Januar 2012 um 01:01 #

            "Entwickler" bist du es? Hihi.

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          Von hnr am Sa, 28. Januar 2012 um 10:32 #

          Es war mal so, das OpenGL DirectX überlegen war. Konsolen wie die Playstation zeigen eindrucksvoll, was mit OpenGL noch möglich ist. Technisch ist DirectX/Direct3D für Spiele dem OpenGL mittlerweile überlegen.

          Dafür gibt es mittlerweile genug Berichte und selbst die letzte OpenGL Bastion, John Carmack gesteht das DirectX besser ist. Und er muss es ja wissen ;)

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          Von deb am Sa, 28. Januar 2012 um 12:02 #

          < °))))<

          Wie hartnäckig manche doch sind wenn es darum geht ihr Unwissen zu verbreiten.

          Man sollte doch irgendwann einsehen dass es direkt sichtbar ist ob sich jemand auskennt oder nicht.

          Da nutzt auch googeln nichts ... Verständnis resultiert nicht aus Google weil man zu 90% auf genau solche Kommentare stößt wie du es eben gepostet hast. Dann fühlt man sich bestätigt obwohl man komplett daneben liegt.

          Generation doof halt...

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Von Desti am Fr, 27. Januar 2012 um 16:19 #

Was sonst?

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Von Ede am Fr, 27. Januar 2012 um 17:48 #

Spielen mit dem Rechner? Nein danke? Da haben viele Tausende Menschen eine enorme Kreativität und eine unvorstellbare Arbeit in Hard- und Software rein gesteckt und dann soll man damit spielen? Spielen kann man mit Sand, im Bett oder mit dem Leben, aber doch nicht mit dem Rechner - außer vielleicht Rechner-Weitwurf, das wäre vielleicht möglich ...

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    Von Wahrheit am Fr, 27. Januar 2012 um 19:57 #

    Da haben viele Tausende Menschen eine enorme Kreativität und eine unvorstellbare Arbeit in Hard- und Software rein gesteckt und dann soll man damit spielen? Spielen kann man mit Sand, im Bett oder mit dem Leben,

    Glaubst du Gott hätte sich keine Mühe beim erschaffen von Leben gegeben?
    Gut, er wird wahrscheinlich keine tausende Stunden gebraucht haben, aber wertschätzen sollte man diese super Leistung schon.

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Von Mutator am Fr, 27. Januar 2012 um 18:36 #

Solange Minecraft auf meiner Linux Kiste reibungslos Funktioniert bin ich happy x)

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Von qpid am Fr, 27. Januar 2012 um 18:39 #

Ich kaufe seit Jahren keine Spiele zum Vollpreis mehr, nachdem es kaum noch Demos gibt und Testmagazine - sowohl On- als auch Offline - regelmäßig geschmiert werden oder sowieso andere Ansichten als ich haben, kauf ich nur nach gebraucht oder aus der Krabbelkiste. Abgesehen davon ist bis dahin im Zweifel auch die neue (notwendige) Grafikkarte billiger und die Treiber besser.

Für mich zahlt sich die Geduld aus, bis jetzt konnte ich noch jedes Spiel, was mich halbwegs interessiert, (relativ) problemfrei via WINE zocken.

Ist zwar schon älter, aber da es die Community gut mit Inhalten füllt, bin ich derzeit immer noch sehr von Portal 2 begeistert und das läuft hier supi.

Hab zwar auch eine Wii&X360, aber die kommen eigentlich nur selten zum (gedachten) Einsatz, mehr sind sie zum Basteln und zum Streamen in Benutzung.

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    Von seaman am Fr, 27. Januar 2012 um 23:44 #

    Ja, genauso mache ich es auch.

    Ich spiele eigentlich relativ viel, aber auch nur Indie-, OpenSource-Spiele und Spiele die problemlos unter Wine laufen. Ich komme zwar dank MSDNAA kostenlos an Windows 7 Pro, aber es ist mir einfach zu aufwendig nur zum spielen immer wieder neu zu booten.

    Aus meiner Sicht entwickelt sich die Linux-Spiele-Community auch prächtig. Der Indie- und OpenSource-Spielemarkt für Linux boomt derzeit regelrecht. Gerade auch dank Desura und Humble-Bundle. Aber auch Wine entwickelt sich sehr gut. Ich sehe absolut gar keinen Grund (mehr), weswegen man sich heute noch ein Windows nur zum spielen installieren sollte.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 27. Jan 2012 um 23:46.
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Von D.Cent am Fr, 27. Januar 2012 um 19:06 #

Wenn ich mal Zeit vom Spielen habe, spiele ich Team Fortress 2 mit WINE. Das läuft sehr flüssig, stürzt so gut wie nie ab, funktioniert mit dem Steam Overlay und lädt manchmal deutlich schneller als unter Windows (bin meistens der Erste auf dem Server).

Und falls ich mal keine Lust darauf habe, spiele ich halt Descent (1, 2 und 3).

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Von NVidia User am Fr, 27. Januar 2012 um 19:18 #

so wie z.B. bei Doom 3, bei dem ich nur Stereo Sound und Probleme mit der Tastatur hatte, dann spiele ich sie lieber unter Windows.


Im großen und ganzen gibt es nicht viele Spiele, die unter Linux wirklich 1:1 genauso funktionieren wie unter Windows.
Trine habe ich z.B. auch unter Windows gespielt und nicht unter Linux.

Lediglich World of Goo habe ich unter Linux gespielt.

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Von thomasf am Fr, 27. Januar 2012 um 19:31 #

Ich sowie meine Frau spielen nur unter Linux.
Und das ist absolut kein Problem. Ich spiele oft z.B. GTR2 .. das läuft seit ewigkeiten mit WINE. Die Race07 Serie inklusive ALLER AddOns spiele ich ebenso mit WINE und Steam. DeadSpace, FEAR, Crysis Metro2033 und, und, und.
Meine Frau spielt viele Point&Click Adventure welche ebenso allermeist mit WINE laufen.
Wir haben hier schon unzählige Windows-Spiele per WINE gespielt .... OK es geht nicht ALLES , aber wenn von 2000 Spielen nur 1500 gehen , dann ist das ja auch schon ne Menge.
Kürzlich z.B. habe RAGE mit WINE und Steam gespielt ..... kurz nach dem es released wurde! ... es ging einfach (mußte nur was mit winecfg konfigurieren da sonst kein Ton zu hören war)
Ach wahnsinn, mein Schrank ist voll mit zig Spielen und das allermeiste läuft .... und der Rest irgendwann und sehr, sehr vieles auch per Steam.
UND dann gibt es ja auch noch einige gute native Linux Games.
Wir haben zb. die ganzen Penumbra-Teile sowie Amnesia gespielt. Seit den HumbleBundles gibt es ja auch einiges "spielenswertes". Heute spiele ich z.B OilRush und mein Frauchen spielt LinCity-NG.
Also startet die Umfrage lieber nochmal neu und fügt den Punkt "Ich spiele nur unter Linux" hinzu .... SO ist die Umfrage ja eigentlich schon gegen Linux abgestimmt.

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    Von neph am Fr, 27. Januar 2012 um 19:39 #

    Dito, habe gar kein Windows mehr hier zu Hause und spiele wieder sehr sehr viel. OS-Spiele, zahllose Indie-Bundle, Oilrush, Steelstorm, etc, etc...
    Wine kommt bei mir eigentlich so gut wie gar nicht zum Einsatz, da man derzeit mit mehr nativen Linuxspielen zugeballert werde, als ich überhaupt schaffe...

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Von da-real-lala am Fr, 27. Januar 2012 um 20:48 #

Besonders wenn man in Punkto Grafik nicht so verwoehnt ist, kann man doch so einiges nativ, unter Wine oder den anderen Emulatoren spielen.
Ich spiele so selten mittlerweile, dass wenn ich es mal machen will, es oft reibungslos funktioniert.
Waere ich ein Hardcoregamer, wuerde ich wahrscheinlich eine Konsole anschaffen.

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Von Lesefuchs am Fr, 27. Januar 2012 um 22:23 #

Wie immer bei der Betrachtung von Filmchen und Bildchen.

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Von Jemand am Sa, 28. Januar 2012 um 03:19 #

Und ich spiele ausschließlich auf Linux.
Von den bekannten nativen Titeln wie OilRush, ET:QW, etc und den Humble Indie Bundles mal abgesehen, laufen inzwischen beinahe alle Windows-Spiele, die ich ausprobiere, unter Wine fast reibungslos.
(Auch wenn ich zugeben muss, dass so viele aktuelle Titel nicht darunter sind, weil mir einfach das Interesse daran fehlt. Statt mir zB Bf3 zu kaufen, spiele ich lieber Bf1942, was ich kenne und liebe.)
Die einzigen paar Spiele, die einfach nicht gingen, waren:
Industrie Gigant 1 (wohl zu alt)
Napoleon Total War (Games for Windows™)
Empire Earth: Zeitalter der Eroberung (mies programmiert)

Damals, als ich den Schnitt gemacht habe und komplett auf Linux gewechselt bin, war das ganz anders. Dieser Schnitt war hart, denn kein mir bekanntes Windows-Spiel lief, und von den nativen Titeln kannte ich keinen. Also hab ich's spielen ganz bleiben lassen für einige Jahre. Heute ist das, zu meiner Überraschung, ganz anders geworden, vorallem dank Wine und Playonlinux. Danke Leute :up:

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Von ZockerXXL am Sa, 28. Januar 2012 um 09:05 #

Android ist doch Linux, oder? Da zock ich den ganzen Tag drauf :)

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Von hnr am Sa, 28. Januar 2012 um 10:47 #

Mein Spielepensum beträgt in der Woche einige Stunden, also in der Regel weniger als 10 Stunden. Ich spiele unter Windows, Playstation, iPhone. Unter Linux garnicht.

Als ich noch eine NVIDIA-Graka hatte, versuchte ich auch unter Wine zu spielen, ich wollte nicht immer das OS wechseln müssen, nur um mal bishen Spielen zu wollen. Jetzt habe ich nur AMD-Grakas, was mit Wine oftmals garnicht funktioniert, native Games auch auf gut Glück. Also habe ich es sein gelassen. Wenn ich unter Linux spiele, dann vielleicht ein Emulator, oder sowas wie Solitaire.

Wine ist keine Alternative. Ich bezahle für Spiele immer den vollen Preis, dafür erwarte ich auch die volle Leistung und Wine bringt es nicht, oder selten. Da benutze ich lieber das OS, wofür es geschrieben wurde.

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Von joshi94 am Sa, 28. Januar 2012 um 16:09 #

Nie. Ich will nicht auf AAA-Spiele verzichten. Das Casual-Zeug interessiert doch niemanden!

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    Von JustME am Sa, 28. Januar 2012 um 18:01 #

    Der ist gut! Die ganzen AAA-Spiele sind doch fast nur noch 0815-Casual-Grafikdemos. Es gab letztes Jahr genau eine Ausnahme, und das war Skyrim. Den ganzen restlichen AAA-Rotz kannst du inkl. DRM-Gerümpel nehmen und in die Tonne treten!

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Von PyCoder am Sa, 28. Januar 2012 um 20:25 #

Würde BF3 und SWTOR unter Linux bzw Wine 1a laufen würde ich garkein Windows mehr starten...

Aber ich hoff ja noch immer auf OnLive :)

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Von xB am Sa, 28. Januar 2012 um 21:59 #

[x] Spiele laufen bei mir nicht wegen Fehlern in den Grafiktreibern oder in Wine

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Von JaJa am So, 29. Januar 2012 um 01:57 #

Hier können scheinbar nur die Leute abstimmen, die auch REGISTRIERT sind,
alle anderen Linux-Interessierten, die vielleicht auch (möglicherweise öfters) über die Seite stolpern, können da nicht mitreden?

Ja, klar! Schöne Statistik.
Und NEIN, Spielen geht für mich GAR NICHT - auch als Hartgesottener nach 10 Jahren Rumgewurstel, und viel längerer zusätzlicher Zeit mit dem System. Tut mir Leid!

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    Von Donrad am So, 29. Januar 2012 um 08:12 #

    > Hier können scheinbar nur die Leute abstimmen, die auch REGISTRIERT sind,

    Das ist falsch.

    > alle anderen Linux-Interessierten, die vielleicht auch (möglicherweise öfters) über die Seite stolpern, können da nicht mitreden?

    Warum behauptest du im ersten Teilsatz noch eindeutig das Gegenteil?

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      Von Donrad = Troll am So, 29. Januar 2012 um 14:30 #


      Teilnahme an Umfragen nur für registrierte Leser möglich. Bitte melden Sie sich an. Falls Sie nicht über ein Login verfügen, können Sie sich hier kostenlos registrieren.

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        Von Donrad am So, 29. Januar 2012 um 19:04 #

        JaJa behauptete, registrierte Leser könnten nicht an Umfragen teilnehmen, indem er "scheinbar" anstelle von "anscheinend" schrieb. Da es sich bei Dir vermutlich um JaJa handelt, hättest Du Dich besser selbst als Troll bezeichnet, anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen.

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Von Hanson am So, 29. Januar 2012 um 16:23 #

Manche Kommentare sind hier ganz großes Kino.

"Unter Linux spielen? Klar geht das, mit Wine."

Ja, mit Wine! Interessiert doch die AAA-Hersteller nicht, ob ihr Wine oder Windows verwendet. Solange man kein Geld und keine Zeit verschwendet, um Titel auf Linux portieren zu müssen, aber trotzdem dank Linux und Wine zusätzlich Geld verdient, nennt man das wohl eine Win-Win-Situation. :roll:

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    Von glasen am So, 29. Januar 2012 um 19:51 #

    Ja, mit Wine!
    Die diversen Humble-Indie-Bundle zeigen aber ziemlich eindeutig, dass es unter Linux allen Unkenrufen zum Trotz

    a) möglich ist Spiele zu entwickeln, die ohne Aufwand auf zig Distributionen funktionieren

    und

    b) diese erfolgreich zu vermarkten.

    Natürlich ist der Markt der Linux-Spieler sehr klein, aber Linuxer sind in der Regel viel dankbarer über jedes gute Spiel als es Windows-Spieler je sein könnten. Und da eine Mac-Linux-Portierung sehr häufig sehr einfach zu machen ist, halten sich die Kosten auch in Grenzen.

    Ich würde mir z.B., nur um die Entwickler zu honorieren, jederzeit eine Linux-Version von Civ4 nochmals als Vollpreisspiel kaufen (Civ 5 weniger, da für mich der vierte Teil der bisherige Höhepunkt der Serie ist).

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    Von Jemand am Mo, 30. Januar 2012 um 19:41 #

    Whuuuhuuuu. Wine ist des Teufels!

    /Schon wieder so einer ....


    Klartext: Linux hat leider immer noch einen verschwindend geringen Anteil auf dem Desktop. Und ob du dir da nun ein oder drei Prozent zurecht legst, macht keinen Unterschied, da jene, die für aktuelle Vollpreistitel Geld hinlegen, diese eh auf einem Windows oder einer Konsole spielen werden. Mit Wine gehen davon nur die wenigsten (insb. Multiplayerspiele mit ihren Anticheatprogrammen wie Punkbuster sind ein echtes Problem). Was bleibt ist eine wachsende Indieszene, die dank der Treue der Linuxnutzer immer mehr auch für Linux entwickelt, und die Tonnen an älteren Spielen vom Grabbeltisch, die schon längst ihre Dukaten abgeworfen haben und die dank Wine ein Grund sind, ganz auf Linux zu bleiben. Gäbe es Wine nicht, so wäre das Angebot an Spielen unter Linux verschwindend gering und quasi niemand würde sich drum bemühen. Durch die Natur von Wine werden aber neue Vollpreisspiele nie 100% des Niveaus erreichen, das sie als native Titel könnten, was, wüchse der Linuxanteil denn mal, dafür Sorge tragen wird, entsprechende Nachfrage nach echten Portierungen zu schaffen (Punkbuster!). Wer aber meint, Wine boykottieren zu müssen, der schießt sich selbst ins Knie.

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      Von Hanson am Mo, 30. Januar 2012 um 22:32 #

      Richtig! Wine ist auch des Teufels und sollte sterben. Ich will keine nicht-nativen Programme. Wer dringend auf wirkliche Windows-Kompatibilität angewiesen ist, benutzt ein echtes Windows in einer virtuellen Maschine. Bei den allermeisten Privatpersonen, die ihren PC mit Windows bekommen haben, ist das eh kein Problem.

      Ansonsten bin ich absolut anderer Meinung. Wine stimuliert gar nichts. Welchen Grund sollten Publisher/Entwickler sehen, native Linux-Versionen von Spielen anzubieten, wenn es doch auch mit Wine (wenn auch nicht zu 100%) geht? Da brauchen sie gar nichts tun und verdienen trotzdem Geld, wie ich eingangs schon geschrieben hatte. Da wäre ein massives Crowdfunding, mit dem ein Publisher/Entwickler das Geld schon vorher gezeigt bekommt, dass er mit einer nativen Portierung verdienen könnte, wahrlich erfolgsversprechender als das ewige Prinzip Hoffnung.

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Von zettberlin am So, 29. Januar 2012 um 23:14 #

... spiele ich so oft es geht Gitarre oder Bass unter Linux.

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Von VMWare & WINE als "Workar am Mo, 30. Januar 2012 um 12:23 #

Aktuell spiele ich nicht viel. Wenn ich mal so auf meine Spieleliste sehe, dann gibt es ganz genau 3 Spiele dich ich derzeit aktiver angehe.

Das wären League of Legends, Tropico 3 und Stronghold Classic/Crusader/Crusader Extreme.

Für League of Legends habe ich lange Zeit auf WINE zurückgegriffen, jedoch habe ich seit VMWare Workstation 8 mit einer Windows 7 VM dort erheblich bessere Performance. Über den Sinn, ein Spiel in einer virtuellen Maschine laufen zu lassen, lässt sich streiten, da ich aber die anderen beiden ohne Probleme mit WINE spielen kann habe ich schlicht und ergreifend keine Lust nur wegen einem Spiel nach Windows booten zu müssen.

Für mich funktioniert o. g. Lösung ganz ordentlich. Falls jemals in nächster Zeit bei mir wieder einer der selbsternannten "AAA" Titel auf dem Schreibtisch landen sollte, kann es natürlich auch sein, dass ich wieder ein Windows installiere, aber so lange das nicht von Nöten ist, greife ich auf die Möglichkeiten zurück, welche mir unter Linux geboten werden.

Grüße

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Von meldrian am Mo, 30. Januar 2012 um 15:38 #

... aber "häufig" tut es auch, keine Sorge. Spielen bessere Grafiken und noch tollere Effekte nicht unbedingt eine Hauptrolle im täglichen Spielerdarsein kommt man mit Linux unter der Haube, und auch wirklich nur damit, wunderbar zu Recht.

Selbst die Griffe zum bisherigen Spiele-Dolmetscher Wine wurden und werden mit der Zeit immer weniger. Eine spontane Systemrecherche an meiner Maschine brachte zu Vorschein: Seit der letzten Systemneuinstallation kurz vor Weihnachten ist es nicht mal installiert. Gefehlt hat es trotz seiner grandiosen Leistungen in der Vergangenheit, HalfLife², Zoo Tycoon, RollerCoasterTycoon, PizzaSyndicate, S.T.A.L.K.E.R und viele mehr, bislang noch nicht und ich werde mich vermutlich selbst damit überraschen wie lange es ausreicht bis ich mal wieder zum wine-PPA greifen werde.
Ein Fenster-Zweitsystem hat es seit bestimmt 4 Jahre nicht mehr gebraucht.

Wo PPA gerade das Thema ist: Mit Ubuntu und ähnlichen Distros kommt man mit den playdeb.net-Quellen wunderbar an Spiele in neueren Versionen die bislang noch nicht in den distributionseigenen Quellen aktuallisiert wurden, ganz ohne ./configure und make. Sollten selbst diese Quellen einmal hinterher hinken oder ein Spiel nicht beinhalten kommt man mit der Homepage des favorisierten Spiels wunderbar an die Lösung vieler Probleme. Wer an den oft englischen Homepages verzweifelt probiert es eben auf http://www.Holarse-linuxgaming.de oder auf http://www.linuxgaming.de/

Schlusssatz: Unnötig zu erwähnen das mich minecraft seit circa einem Jahr, wenn nicht länger, fesselt und im Multiplayer alle Wünsche nach kreativer Zeitverschwendung erfüllt :)
meine in die Jahre gekommene 7900GT macht mir hierbei auch keinen Strich durch die Rechnung. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Ich für mich kann behaupten: Hardware ruhig mal anstauben lassen, gar nicht so schlimm das OpenSourceGames nicht immer auf der Höhe der Zeit sind. Dafür lassen sie sich aber auch wunderbar auf älteren Geräten spielen.

Cheers,

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