Von Bildbearbeitung nur auf guten am Fr, 3. Februar 2012 um 22:09 #
Z.b. wer Bilder nachbearbeitet oder anderweitig viel mit Grafik macht. Ein mittelgroßes Panorama kann mit mehreren Ebenen in Gimp ganz schnell mal 3, 4 oder auch mehr GB an RAM verschlingen. Und wenn Du dann noch manche Plugins laufen lässt, solltest Du besser zweistellige GB-Zahlen haben.
Solche Leute kaufen kein Notebook, sondern einen Desktoprechner mit einem ordentlichen Bildschirm (PVA/ISP) der für die Bildbearbeitung sehr gut geeignet ist. Etwas, in dem Notebookbildschirme (TN) nie gut sind.
Natürlich gibt es für das passende Geld auch Notebooks mit guten eingebautem Bildschirm. Abgesehen kann man ja auch einfach einen Bildschirm ans Notebook hängen.
Von Bildbearbeitung nur auf guten am Sa, 4. Februar 2012 um 11:53 #
Schwachsinn.
Dann schau doch mal wo du hier ein Display mit ISP oder PVA Panel bekommst. Du darfst wählen zwischen LCD gänzend und LCD matt, das war's dann schon. Es bleiben alles TN Panels.
Die T-Serie gab es ja früher auch mit FlexView-Display, zumindest die Modelle mit dem p (T43p, T61p, ...). Auch die normalen Displays waren früher wesentlich besser in Bezug auf Blickwinkel und Farbverfälschungen z.B. beim T43. Dafür waren gerade diese Notebooks damals auch sehr viel teurer und damit für viele Leute unerreichbar.
Nun ist ja dieser Teil der Diskussion ein wenig abgedriftet und kein halbwegs begabter Grafiker käme auf die bescheuerte Idee auf einem kleinen Notebook-Display zu arbeiten. Erst recht nicht auf deinem 12". Zumindest keiner von denen die ich kenne. Die haben eher einen großen externen Monitor und meistens neben einem Mac.
So viel Blödsinn in einem Thread. Da ist es eigentlich egal welchen man Post kommentiert.
Der Bildschirm im Notebook ist sowieso viel zu klein. Da passen die Paletten und Toolbars drauf und gut. Das heißt ein Grafiker nutzt sowieso einen externen Monitor und hat die freie Wahl.
8GB RAM ist in aktuellen Notebooks kein Problem, vor einem eben solchen sitze ich gerade. Die allerneuesten Core i7 können im Desktop vielleicht 16GB RAM nutzen. Da gibts ja ein Limit im integrierten Speichercontroller um sie vor den Xeons abzugrenzen. Vorher waren wir bei diesen Speichergrößen aber auch eher im Workstation-Segment.
Und ich denke die Verkaufszahlen belegen, dass sowas für die anderen 99,9% der Nutzer irrelevant ist.
Natürlich gibt es für das passende Geld auch Notebooks mit guten eingebautem Bildschirm. Abgesehen kann man ja auch einfach einen Bildschirm ans Notebook hängen.
Schwachsinn.
Dann schau doch mal wo du hier ein Display mit ISP oder PVA Panel bekommst.
Du darfst wählen zwischen LCD gänzend und LCD matt, das war's dann schon.
Es bleiben alles TN Panels.
Link vergessen:
http://geizhals.at/de/?cat=nb&xf=2379_12~2377_14.9#xf_top
Lenovo bietet sowas für gute 5000€, nVidia Quadro Karte ist auch dabei.
Für 5000 € LOL.
Für das Geld kaufe ich einen super Desktoprechner und ein gutes NB für nebenbei.
Man kann auch am falshen Ende Geld rausschmeißen.
Also mein X61t hat ein IPS-Panel. Statt bei Anderen geistige Defizite zu diagnostizieren empfehle ich dir die Augen auf zu halten beim Notebook-Kauf.
Ist aber doch seltener geworden.
Die T-Serie gab es ja früher auch mit FlexView-Display, zumindest die Modelle mit dem p (T43p, T61p, ...). Auch die normalen Displays waren früher wesentlich besser in Bezug auf Blickwinkel und Farbverfälschungen z.B. beim T43.
Dafür waren gerade diese Notebooks damals auch sehr viel teurer und damit für viele Leute unerreichbar.
Nun ist ja dieser Teil der Diskussion ein wenig abgedriftet und kein halbwegs begabter Grafiker käme auf die bescheuerte Idee auf einem kleinen Notebook-Display zu arbeiten. Erst recht nicht auf deinem 12". Zumindest keiner von denen die ich kenne. Die haben eher einen großen externen Monitor und meistens neben einem Mac.
Schwachsin impliziert nicht, daß der andere schwachsinnig ist, sondern daß seine Aussage schwachsinnig ist.
Textverständnis ist nicht deine Stärke.
So viel Blödsinn in einem Thread. Da ist es eigentlich egal welchen man Post kommentiert.
Der Bildschirm im Notebook ist sowieso viel zu klein. Da passen die Paletten und Toolbars drauf und gut. Das heißt ein Grafiker nutzt sowieso einen externen Monitor und hat die freie Wahl.
8GB RAM ist in aktuellen Notebooks kein Problem, vor einem eben solchen sitze ich gerade. Die allerneuesten Core i7 können im Desktop vielleicht 16GB RAM nutzen. Da gibts ja ein Limit im integrierten Speichercontroller um sie vor den Xeons abzugrenzen. Vorher waren wir bei diesen Speichergrößen aber auch eher im Workstation-Segment.
Und ich denke die Verkaufszahlen belegen, dass sowas für die anderen 99,9% der Nutzer irrelevant ist.