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Thema: Schaffen Sie noch einmal einen Desktop-Rechner an?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nico am Sa, 4. Februar 2012 um 19:51 #

Was mir gerade wieder auffällt, warum seit ihr alle so aggresiv?

Jene, die den Desktop befürworten, werden auf eine oft sehr unfreundliche Weise sofort gekontert und es wird mit der allgemeinheit, die all dies nicht braucht argumentiert. Es geht doch nicht darum was die allgemeinheit denkt, oder ihr meint die allgemeinheit denken würde, sondern wie sich der einzelne hier für sich entscheidet. Man muss andersdenkende nicht immer gleich versuchen auf den richtigen Pfad zu bringen.

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    Von fork am So, 5. Februar 2012 um 00:29 #

    Fällt mir auch auf. Ich wünsche mir hier eine sachliche Diskussion mit Argumenten, die ich vielleicht noch nicht kenne. Die Entscheidung obliegt ohnehin jedem selbst.

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      Von halunke am So, 5. Februar 2012 um 11:09 #

      Hallo fork,

      du bist einer der wenigen Desktop-Befürworter hier die überhaupt sachliche Argumente bringen. Danke!

      Vom OP (und anderen) liest man hier Sachen wie:
      Ein ordentlicher Arbeitsplatz ist von der Ergonomie vielfach besser als ein Notebook. So bleibt Monitor, Tastatur, Maus und alles was dazu gehört bestehen. Ein Notebook in einer Dockingstation bringt auch keine Vorteile.

      Ich habe hier einen ordentlichen Notebook-Arbeitsplatz mit Dock. Ein 24"-Monitor (verstellbar in Höhe, Neigung und Pivot) von Dell nebst Tastatur und Maus. Das Notebook kann geschlossen bleiben oder ich lasse es als zweiten Monitor geöffnet. Nun haben Notebook und Dock einen offensichtlichen Vorteil, ich kann das ganze Geraffel stehen lassen und woanders weiter arbeiten. Ich halte das ganze für ergonomisch und muss nicht befürchten im Alter von 40 Jahren mit gebrochenem Rücken im Rollstuhl zu sitzen.

      Viele haben hier scheinbar ihre rosa-rote Desktop-Brille aufgesetzt und ihre Meinung für allgemein gültig erklärt. Das erspart einem dann auch lästiges Nachdenken.

      Natürlich haben Notebooks offensichtliche Nachteile und das sind vor allem die Kosten. Ein gutes Notebook ist kaum für weniger als 1000 Euro zu bekommen. Zum Zocken sind sie auch nicht zu gebrauchen und viele Laufwerke sind auch keine Option. Das war es dann aber meiner Meinung nach auch.

      Die Leute die hier für Desktop+Notebook bzw. Desktop+Netbook argumentieren werden aber auch nicht weniger ausgeben in der Summe und erhalten dafür das (lösbare) Problem der Synchronisation als Bonus dazu.

      Der eine oder andere hier hat vielleicht auch noch einen HTPC ausschließlich zur Video-Wiedergabe neben seinem Fernseher stehen. In meinem Fall erledigt das auch das Notebook. Per Display-Port (oder DLNA geht auch) wird Ton+Bild zum TV übertragen, z.B. ein 3D-MKV im Side-by-Side-Verfahren. Schon wieder ein Desktop weniger, für mich gibt es nichts besseres. :)

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    Von Heckmeckeckdreckweg am So, 5. Februar 2012 um 14:21 #

    zerstrittene Linuxer eben, nichts geht ohne dogmatische Auseinandersetzungen...

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