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Mo, 7. Februar 2000, 00:43

Linux im Supermarkt, Blumenladen und Kino

Noch immer haben mehr als 85% der deutschen Bevölkerung keinen Internetzugang - das will ein Unternehmen mit Hilfe von Linux ändern.

Alles was sie vom Internet kennen, sind die Schlagzeilen über Pornographie und Bombenbauanleitungen radikaler Gruppierungen. Friendlyway bietet nun Lösungen, mit denen das Internet in die Öffentlichkeit gebracht werden kann.
Die neuartigen Lösungen ermöglichen den Internetzugang im Rathaus, im Supermarkt, im Bahnhof kurz an allen hochfrequentierten Standorten in der Öffentlichkeit.
Auf der diesjährigen CeBIT wird friendlyway die Internetfiliale (bspw. der Internetblumenladen im Flughafen), den Internetshop (bspw. das Möbelhaus auf 15 Quadratmetern in der Innenstadt), den Internetverkäufer (er spricht im Supermarkt aus dem Internet mit den Kunden), den Internetmesseassistenten (er präsentiert personalisierte Internetseiten auf Messen) sowie die Internet-Vollbildvideoberatung?friend@video? Vorstellen.
Alle diese Produkte dienen dazu das Internet an attraktive Standorte zu bringen, und das so anwenderfreundlich wie möglich.
Dabei suchte das Unternehmen für seine Pläne den Unix-Derivat - Linux - aus. Im Verbund mit Java wird die freie Betriebssystem-Alternative seine Stärken in Netzbereich unter Beweis stellen können.

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