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Do, 23. Dezember 2010, 14:00

Software::Distributionen::OpenSuse

OpenSuse soll Stiftung werden

Im Zuge seiner ersten Vorstellung bekräftigte der neue Vorstandvorsitzende von OpenSuse, Alan Clark, seine Ziele, die Organisation in eine Stiftung umzuwandeln. Laut Clark steht das Vorhaben ganz oben auf seiner Prioritätsliste.

Opensuse

Während des IRC-Treffens am 15. Dezember stellte sich der erst seit einem Tag als OpenSuse-Vorstand agierende Alan Clark nicht nur dem Board vor, sondern konkretisierte auch sein künftiges Handeln. Demnach plane Clark, die freie Distribution in eine Stiftung zu überführen. Dies habe die oberste Priorität. Entsprechende Aktivitäten seien bereits geplant worden. Als erstes will der Manager eine Wiki-Seite zum Stiftungsvorgang aufzusetzen. Für das Board ist es dem entsprechend von großer Bedeutung, dass der komplette Prozess der Gründung transparent erfolgt.

Wie Clark weiterhin schreibt, sei es ihm als Vorstandvorsitzendem wichtig, dass die Gemeinschaft von OpenSuse weiter wachse und neue Mitglieder für sich gewinne. Das Board habe darüber hinaus beschlossen, dass sich die künftige Arbeit der Mitglieder offener gestalten werde. Dementsprechend sollen künftig von allen Treffen Zusammenfassungen publiziert werden.

Die Treffen des Vorstands des OpenSuse-Projektes finden in regelmäßigen Abständen statt und dienen als Arbeitstreffen nicht nur des Vorstandes, sondern auch der Mitglieder.

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