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Di, 11. September 2018, 08:13

Hardware::Notebooks

Tuxedo Nano v8 vorgestellt

Tuxedo Computers, Hersteller von Linux-Notebooks und PCs, stellt mit dem Tuxedo Nano v8 einen leistungsstarken Kleinstrechner vor.

Tuxedo Nano v8, Rückansicht

Tuxedo Computers

Tuxedo Nano v8, Rückansicht

Tuxedo ist gemeinhin als Ausrüster von Linux-Notebooks bekannt, aber das in Königsbrunn angesiedelte Unternehmen stellt auch PCs her, die auf Linux abgestimmt sind. Schon seit Jahren gehört dazu auch die Reihe Tuxedo Nano, die für kompakte, aber leistungsstarke Rechner im Kleinstformat steht. Jetzt hat das Unternehmen den Tuxedo Nano v8 vorgestellt.

Der Tuxedo Nano v8 mit den Ausmaßen von 11,5 x 11,1 x 5,2 cm ist mit einer CPU der Baureihe Intel Kaby Lake Referesh der 8. Generation ausgestattet. In der Grundausstattung, die für 498 Euro angeboten wird, ist eine Intel Core i3-7100U CPU verbaut, der Kunde kann sich aber auch für eine Intel Core i7-8650U entscheiden. Laut Hersteller wird im Tuxedo Nano v8 ein leiser, kaum wahrnehmbarer Lüfter eingesetzt.

Tuxedo Nano v8

Tuxedo Computers

Tuxedo Nano v8

Weiterhin gehören zur Grundausstattung acht GByte Hauptspeicher der Reihe Crucial Ballistix Sport LT vom Typ DDR4 SO-DIMM mit 2.400 Mhz Taktung, eine 250 GByte fassende M.2-SSD Samsung 860 EVO sowie Intels Dual AC 8265 Chip für WLAN nach Standard WLAN 802.11 ac/a/b/g/n und Bluetooth 4.2. Der Einschub für eine 2,5-Zoll SATA-Festplatte bleibt in der Grundausstattung leer, der Kunde kann hier eine HDD oder SSD bis vier TByte dazu bestellen. Die SSD im M.2-Slot kann auf bis zu zwei TByte vergrößert werden. Der Hauptspeicher kann bis auf 32 GByte ausgebaut werden.

Als Betriebssystem wird Tuxedo Budgie 18.04 LTS 64 Bit ausgeliefert, ein von Tuxedo angepasstes Ubuntu mit Budgie als Desktop-Umgebung. Hier kann der Kunde sich auch für ein Standard-Ubuntu oder Opensuse Leap 15 mit Gnome, KDE Plasma oder Xfce entscheiden. Windows 10 wird gegen Aufpreis als feste Installation oder zusätzliche virtuelle Maschine angeboten.

Auch mit Schnittstellen geizt der Winzling nicht. Auf der Vorderseite sitzen zwei Anschlüsse für USB 3.0 Typ-A, die auf der Rückseite nochmals vorhanden sind. Dort sind zudem zwei Anschlüsse für HDMI 2.0a untergebracht, die zwei Displays im 4k-Modus oder per Daisy Chain vier Monitore mit Full-HD steuern können. Ethernet steht als GBit-LAN zur Verfügung. Per Vesa-Halterung lässt sich der Winzling auch am Monitor oder TV-Gerät oder an beliebiger anderer Stelle befestigen.

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Kommentare (Insgesamt: 14 || Alle anzeigen )
Re[3]: Werbung (Unzufriedener Kunde 2, Mi, 12. September 2018)
Re[2]: Werbung (Auch unglücklicher Kunde, Di, 11. September 2018)
Re: Werbung (Unzufriedener Kunde, Di, 11. September 2018)
Werbung (Werbung, Di, 11. September 2018)
Re[2]: Fehler? (blubbermal, Di, 11. September 2018)
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