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Fr, 26. November 1999, 09:59

Unternehmen

IBM testet Linux-Anwendungen auf Netfinity-Servern

IBM will Linux-Anwendungen von Drittanbietern auf Lauftauglichkeit auf ihren Netfinity-Servern testen.

Dies soll durch die IBM Solution Partnership Centers geschehen. Neben Linux-Anwendungen werden auch Anwendungen von WindowsNT, SCO Unixware, Netware und OS/2 getestet. IBM will damit ihren Partnern und Kunden geeignete Produkte für deren Interessengebiet anbieten können. IBM setzt bei diesen Tests laut Aussage auf größere Linux-Distributionen wie Caldera, Red Hat und Turbo Linux. Zur Zeit findet Linux bei IBM hauptsächlich im Einsatzgebiet der Server Platz. IBM zieht allerdings auch Interesse an Einsatzgebieten wie Thinkpads, die auf Linux laufen sollen.

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Kommentare (Insgesamt: 3 || Alle anzeigen )
Looser (mike, Mi, 1. Dezember 1999)
Die Firma kannst du echt vergessen ... (Michael Flaig, Fr, 26. November 1999)
Von wegen Thinkpad (hjb, Fr, 26. November 1999)
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