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GTA04-Boards der Serienproduktion im Lötautomat

OpenMoko GTA04: Offenes Smartphone feiert Erfolge

Das »OpenPhoenux GTA04«-Projekt, welches der Asche der Openmoko-Community entsprang und von Golden Delicious Computers tatkräftig unterstützt wird, wurde ins Leben gerufen, um auf Basis moderner ARM-Hardware ein Smartphone zu entwickeln, das den Prinzipien freier Hard- und Software entspricht. Das Projekt hat den großen Meilenstein »Serie 1 produzieren und ausliefern« erfolgreich abgeschlossen und bietet nun Interessenten die Möglichkeit, ein Gerät aus »Serie 2« zu erwerben.
Die Infotafeln der Stadt Sonthofen zeigen Ausschnitte von OpenStreetMap-Karten unter CC-Lizenz

Creative Commons – Was ist das und kann man das essen?

Creative Commons ist in aller Munde und kommt an vielen Stellen zum Einsatz – sei es bei der Wikipedia, bei OpenStreetMap oder bei freiesMagazin. Der Artikel soll aufzeigen, was Creative Commons ist bzw. was sich hinter den Lizenzen versteckt, wie man diese anwendet und wie man Creative-Commons-lizenzierte Inhalte als Nutzer finden kann.
Mit gsrc installierte Version 24.2 von Emacs

Die GNU Source Release Collection

Gerade vor Kurzem wurde die GNU SRC (Source Release Collection) in Version 12.09 veröffentlicht. Dieser Artikel stellt sie kurz vor.

Das EFI-Desaster

Aktuell wird heftig über Secure Boot, ein Feature des UEFI-BIOS, gestritten. Doch müssen die meisten Distributionen erst einmal überhaupt das Booten von UEFI unterstützen.
PinsLog-Datei von ScribTeX

Kollaboratives Schreiben mit LaTeX

Ob im wissenschaftlichen oder privaten Bereich: Möchte man die volle Kontrolle über das Aussehen seiner erstellten Dokumente behalten, führt oft kein Weg an LaTeX vorbei. Eine LaTeX-Umgebung ist mit TeX-Live auch recht schnell auf allen Betriebssystem eingerichtet. Dieser Standardweg zeigt jedoch ein paar Restriktionen auf. Sowohl die Online-Verfügbarkeit des Dokuments von jedem Ort aus sowie der kollaborative Ansatz, dass mehrere Personen zeitgleich an einem Dokument arbeiten können, ist mit den Standardmitteln der Desktopinstallation nicht zu erreichen. Daher sollen nachfolgend Lösungsansätze vorgestellt werden, die versuchen, die gewünschten Zusatzfunktionen bereitzustellen.
Verschiedene Sichten auf die Welt – OSM für den ÖPNV

OpenStreetMap - Eine virtuelle Welt gedeiht

Das OpenStreetMap-Projekt erstellt nach dem Wiki-Prinzip eine ganze Weltkarte. Das Projekt dürfte ähnlich tiefgreifende Auswirkungen wie die Wikipedia nach sich ziehen. Ein Update zum aktuellen Stand.

OOXML und freie Textverarbeitungsprogramme

Die Fähigkeit von freien Textverarbeitungsprogrammen, OOXML-Dateien korrekt zu lesen, wird untersucht.
Erstellte Webseite in der Cloud-Beispiel

OpenShift - Entwickeln in der Cloud

Dieser Artikel zeigt die Nutzung von Platform-as-a-Service (PaaS) am Beispiel von OpenShift von Red Hat.

EFI bzw. UEFI und Linux

Die Funktionsweise des Bootens mit EFI wird beleuchtet. Die Implementierung in verschiedenen Linux-Distributionen variiert noch beträchtlich.
Einrichtung von RAID 5

Debian-Installation auf dem QNAP TS-509 Pro

Network Attached Storage (NAS) ist ein beliebter Datenspeicher für Privatpersonen wie auch für Unternehmen geworden. Es handelt sich dabei durchaus um vollwertige (Server-) Rechner mit eigenem Betriebssystem. Die Geräte von QNAP, die mit Linux laufen, zeichnen sich durch ihre Offenheit aus. Dies soll am Beispiel des TS-509 Pro gezeigt werden.
Wayland-Fenster (Zahnräder) wie ein normales X11-Fenster in den Compositor integriert

Compositing nach X11

Wayland gilt als möglicher Nachfolger der X11-Architektur. Die ersten Projekte, wie z.B. MeeGo, planen Veröffentlichungen mit Wayland und auch die großen traditionellen Desktopumgebungen planen die Unterstützung dieser neuen Architektur. In diesem Artikel wird die Transition auf Wayland am Fallbeispiel der KDE Plasma Workspaces betrachtet. Der Inhalt dieses Artikels wurde auch am diesjährigen Desktop Summit in Berlin als Präsentation vorgestellt.
Ansicht der eingelesenen Datei in Audacity

Automatisierte Digitalisierung von Tonträgern

Viele Benutzer haben bereits ihre alten Tonträger (Schallplatten, Cassetten, Bänder) digitalisiert. Wie man diversen Berichten und Tipps im Web entnehmen kann, verwendeten sie dabei überwiegend das Programm Audacity zum Aufnehmen, Erzeugen, Taggen und Speichern der einzelnen Stücke. Das erfordert zeitaufwendige Handarbeit für jeden einzelnen Tonträger. In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf der Automatisierung des größten Teils dieser Arbeit.
glxgears ist kein Benchmark-Programm

Über Benchmarks

Immer wieder werden in der Open-Source-Gemeinde verschiedenste Programme an Hand von willkürlichen Zahlen miteinander verglichen. In vielen Fällen haben diejenigen, die die »Benchmarks« durchführen, jedoch keinen technischen tieferen Einblick in das, was sie eigentlich vergleichen, und es werden einfach nur Zahlen ohne jegliche Interpretation vorgelegt. In diesem Artikel wird am Beispiel eines auf Phoronix veröffentlichten Benchmarks aufgezeigt, wie wichtig es ist, die Benchmarks kritisch zu betrachten und »Zahlen« nicht spekulativ zu interpretieren.
Das Beispieldokument für den Test

Test: OpenDocument-Format für den Datenaustausch

Man liest ja des Öfteren in den Nachrichten, dass sich irgendeine Regierung der Welt (zuletzt Lettland dazu entschließt, das OpenDocument-Format (ODF) in Behörden zu akzeptieren bzw. zu nutzen. Als Vorteil von ODF wird – vor allem von Linux-Anhängern – oft genannt, dass sich das Format auf jedem Linux-Rechner öffnen lässt und immer gleich aussieht, weil es ja ein offener Standard ist. Sprich, das Problem wie bei Microsoft Office, dass ein Dokument (auch bei gleicher MS-Office-Version) auf jedem Rechner anders aussehen kann, gibt es angeblich nicht. Dieser These soll in diesem Artikel nachgegangen werden.
Device Notifier auf Desktop und aus dem Panel expandiert

Plasma erobert die Welt

Die Desktop-Shell Plasma ist die Kernkomponente der KDE-Workspaces. Neben den bekannten Workspaces für Desktop, Netbook und der in Entwicklung befindlichen Mobile-Shell bietet Plasma noch viel mehr. Dieser Artikel schaut hinter die Kulissen der Benutzeroberfläche und beleuchtet das Framework zum Erstellen von Workspaces, Applets und die Integration von Plasma in Anwendungen, welche keine Desktop-Shell sind.
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