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Distributionstests
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Nach der letzten Version 8.04 LTS vom April, die ja für mehrere Jahre unterstützt wird, waren von Ubuntu 8.10 »Intrepid Ibex« wieder tiefgreifende Änderungen zu erwarten. Doch so groß sind die Unterschiede zum Vorgänger nicht ausgefallen, wie diese Übersicht zeigt.
IPFire ist eine Distribution, die auch auf Linux als Systemkern setzt. Nach dem Baukastenprinzip haben die Entwickler ein System zusammengestellt, welches individuell an die Sicherheitsbedürfnisse eines Netzwerks angepasst ist und welches sich dank seiner großen Flexibilität auch in jede Umgebung perfekt einfügen lässt.
Dass es sehr viele Linux-Distributionen gibt, ist den meisten Anwendern bekannt. Hier soll eine nicht so bekannte, dafür aber sehr leichtgewichtige Distribution vorgestellt werden, die vor allem für Ultra Mobile PCs (UMPCs) wie den Asus EeePC, Everex Cloudbook oder Northec Gecko geeignet ist: Linpus Linux 9.4 Lite.
Wem die Standardfunktionen der weitverbreiteten DSL-Router nicht ausreichen, dem könnte diese freie Router-/Firewalldistribution gefallen. Benötigt wird lediglich ein - gerne auch ausgemusterter - PC.
Über ein halbes Jahr ist es her, dass Novell mit OpenSuse 10.3 eine neue Version der Distribution vorstellte. Nun liefert der Hersteller mit der Version 11.0 eine neue Generation der Distribution aus. Wie immer soll das Produkt das beste OpenSuse aller Zeiten sein und vor allem durch einfache Installation und Bedienung überzeugen. Pro-Linux schaute sich die Distribution eine Zeitlang an und testete sie in produktiven Umgebungen.
Fedora 9 wartet mit einer Vielzahl von neuen Funktionen auf. Dieser Artikel versucht einen Eindruck von der Distribution mit Schwerpunkt auf den Neuerungen zu geben.
Eine Übersicht über Ubuntu 8.04 LTS. Wo liegen die Unterschiede zum Vorgänger?
Auf der Seite von Distrowatch gehört LinuxMint schon seit längerem zu den Top-Ten der beliebtesten Distributionen. Grund genug, sich einmal genauer damit zu befassen.
Fedora 8 wartet mit einer Vielzahl von neuen Funktionen auf. Dieser Artikel versucht einen Eindruck von der Distribution mit Schwerpunkt auf den Neuerungen zu geben.
Pünktlich wie ein Uhrwerk veröffentlicht Canonical, mehr oder weniger unterstützt von der Gemeinschaft rund um Ubuntu, zweimal im Jahr eine neue Version der Linux-Distribution Ubuntu. Auch Ubuntu 7.10 »Gutsy Gibbon« erschien planmäßig nach einem halben Jahr Entwicklungszeit. Pro-Linux wollte wissen, was die Neuerungen in der Praxis bringen. Dieser Artikel beschreibt, wie sich das neue Ubuntu auf dem Desktop anfühlt.
Novell liefert openSuse 10.3 mit dem gewohnten Maximalumfang. Pro-Linux schaute sich die Boxversion der Distribution eine Zeit lang an und testete sie in einer produktiven Umgebung.
Der Artikel verdeutlicht die Installation von Mandrakelinux 10.1 und soll zeigen, wie einfach es sein kann, ein komplettes Betriebssystem neben oder anstatt Windows zu installieren.
Arch Linux ist eine einfache auf i686 bzw. auf x86-64 optimierte Linux-Distribution, welche Judd Vinet entwickelt, da ihm die Paketverwaltung von CRUX nicht ganz gefiel. Sie ist auf keinen bestimmten Anwendungsbereich zugeschnitten und somit entscheidet der Benutzer mit einer individuellen Installation über selbigen. Arch verfügt über ein eigenes Paketverwaltungsprogramm und bietet auch ein eigenes Buildsystem zum einfachen Erstellen neuer Pakete. Arch richtet sich an erfahrene Benutzer, da es komplett auf eigene grafische Konfigurationsprogramme verzichtet und somit etwas Erfahrung im Umgang mit der Kommandozeile voraussetzt.
Ubuntu 7.04 »Feisty Fawn« erschien planmäßig nach einem halben Jahr Entwicklungszeit. Pro-Linux wollte wissen, was es an Neuerungen gibt und wie sie sich anfühlen. Dieser Artikel beschreibt die Eindrücke dieser Untersuchungen.
Mit »Suse Linux Enterprise Desktop 10« (SLED 10) bietet der Hersteller Novell ein komplett an den Desktop-Benutzer gerichtetes System. Pro-Linux schaute sich das Produkt im produktiven Einsatz an.
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