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Do, 7. September 2017, 15:00

Sudden Strike 4

Linux-Spiele im Review

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Spielszene aus Sudden Strike 4

Bernd Ritter

Spielszene aus Sudden Strike 4

Sudden Strike 4 ist am 11. August 2017 auf Steam für Linux erschienen. Auf GOG ist es auch erhältlich, dort fehlt jedoch die Linux-Portierung. Im Humble Store erhält man einen Steam-Key. Der Titel kann für 49,99 Euro erworben werden.

Fazit

Nach dem Wechsel des Entwicklerstudios und dem enttäuschenden Sudden Strike 3 waren die Befürchtungen groß, was mit Sudden Strike 4 unter dem neuen Studio passieren würde. Auch war man nicht sicher, ob die Ankündigung der Linux-Unterstützung gehalten werden konnte.

Die Befürchtungen haben sich zerschlagen. Sudden Strike 4 hat den Posten der authentischen 2. Weltkrieg-Echtzeitstrategie für sich eingenommen. Mit den gelieferten Hintergrundinformationen, dem Detailreichtum in der Umsetzung und den zerstörbaren Karten in Kombination mit dem General-Doktrin-System verbinden sich hier der Spielspaß des Klassikers mit modernen Akzenten und erhöhter Wiederspielbarkeit.

Die Linux-Portierung funktioniert einwandfrei. Wer knackige Echtzeitstrategie im zweiten Weltkrieg interessant findet, für den ist Sudden Strike 4 höchstwahrscheinlich der richtige Titel und tröstet über die verpatzte Linux-Chance von Steel Division locker hinweg.

Ein kleines Schmankerl zum Schluss: Die Steam-Version lässt sich auch vollständig ohne Steam-Client unter Linux spielen.

Hinweis

Dieser Artikel stammt von Holarse Linux Gaming und wurde mit freundlicher Genehmigung übernommen. Der Originalartikel befindet sich hier.

  • Das Werk darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes sind erlaubt. Der Name des Autors/Rechteinhabers muss in der von ihm festgelegten Weise genannt werden. Dieses Werk bzw. dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.

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