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Systemverwaltung
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Wenn man mehrere Rechner hat und jedem einen individuellen Kernel maßschneidern will, wäre es doch praktisch, die Kernel-Quellen nur auf einem Rechner zu haben (möglichst auf dem schnellsten). Hier beschreibe ich, wie ich das bereits seit Jahren handhabe.
Der Paketmanager RPM verfügt über die Möglichkeit, Abfragen maßzuschneidern und dabei das Ausgabeformat je nach Bedarf festzulegen.
Wie findet man bestimmte Dinge über Linux-Kernelmodule heraus?
In diesem Kurztipp geht es darum, wie man gleich nach dem Systemstart als User eingeloggt wird - ohne Passwort und Userabfrage.
Wenn man aus irgendeinem Grund das Installationsdatum seines Linux-Systems wissen will und sich nicht mehr erinnert, dann kann man das System selbst bemühen.
Einzelne aktualisierte Pakete kann man relativ einfach in die stabile Debian-Distribution einspielen.
Im Bios kann man die Bootreihenfolge, ob nun IDE- oder SCSI-Platten als erstes bevorzugt werden, einstellen (oder External Boot-Devices).
Viele Distributionen haben standardmäßig nur wenige »man«-Pfade gesetzt, so kann es schnell vorkommen, daß man mit dem Befehl »man« nicht immer zum Ziel kommt und sich wundert, warum keine Ergebnisse auf dem Bildschirm erscheinen, wenn sie jedoch erscheinen müßten.
Wer kennt das nicht - da baut man sich eigene Kernel, und muss bei jedem Update einen Haufen Sachen neu kompilieren: Nvidia-Module, ALSA, i2c, lm-sensors, ...
Falls man eine Source-RPM nicht auf Anhieb installieren kann und in den Sourcen eine Änderung einfügt, damit es funktioniert, so kann man ganz einfach die Sourcen patchen.
Eigentlich möchte man schon gern wissen, wieviel Stunden im Monat man online verbracht hat, doch das ist unter Linux nicht so einfach in Erfahrung zu bringen.
Wer kennt nicht diese Meldung: umount /cdrom/dev/scr1: Device is busy. Da greift irgendjemand noch auf das CDROM zu.
Es gibt BIOSe (z.B. Award-BIOSe vor dem 2.12.94), die, wenn sie eine 00 im Datum sehen, die Jahreszahl auf ihr Herstellungsdatum zurücksetzen. Linux merkt bei einer Zahl wie 1994 aber nicht, daß etwas nicht stimmt, und läßt die Zahl stehen. Das ist ein Problem. Auch ich hatte das Problem und habe eine Lösung gefunden :-)
Wer kennt das nicht: Man hat ein Windows-Netzwerk und will mit seinem Unix/Linux-Rechner gerne die Freigaben auf diesen Windows-Rechnern nutzen. Das ist mit der Samba-Suite kein Problem.
Eines der meistbenutzten Werkzeuge unter Unix und Linux-Systemen dürfte »ping« sein.
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