Aktivitäten werden als eines der wichtigsten Merkmale von KDE positioniert. Die Idee dahinter ist, dass Anwender oftmals ihre Systeme für verschiedene Aufgaben nutzen. Gliedert man den Desktop so, dass ein Anwender immer die passende Umgebung für die jeweilige Aufgabe hat, erleichtert man ihm automatisch die Arbeit. So kann beispielsweise der Nutzer unterschiedliche Aktivitäten für Office, Grafik oder Musik erstellen. Startet er dann eine Aktivität, werden alle dazugehörenden Anwendungen und/oder Dokumente ebenfalls geöffnet.
Viele Anwender beklagen allerdings, dass die Implementierung der Aktivitäten noch diverse Probleme hat, und nutzen die Funktionalität nicht. Andere schwören dagegen auf die Innovation und wollen sie nicht mehr missen. Doch wie stehen Sie dazu? Gerne können Sie Ihre Meinung in den Kommentaren erläutern.