Der erst vor Kurzem zum Chef ernannte Brendan Eich war noch nicht einmal richtig im Amt, schon sorgte seine Personalie für Ärger, weil er unter anderem einen Gesetzentwurf gegen gleichgeschlechtliche Ehen in Kalifornien finanziell mit 1000 US-Dollar unterstützt hatte. Aus Protest haben gleich mehrere Mozilla-Entwickler den Rücktritt von Eich gefordert, was dieser schlussendlich auch tat.
Doch war die Kritik an seinem Handeln berechtigt? War die Spende vielleicht seine private Entscheidung, die nichts mit seinem Amt zu tun hatte? Gerne können Sie Ihre Wahl anderen Lesern im Kommentarbereich näher erläutern.