Der Bootflag ist dafür, falls kein Bootcode im MBR steckt,Inzwischen habe ich einige weitere Testwerkzeuge und -methoden für Sticks gefunden;
Bootflag setzen (die Installation hatte keines);
das Bios anzuweisen, den Startsektor der Partition einzulesen.
?Error: The flag 'boot' is not available for loop disk labels.
JaWäre es zu schaffen, eine Grub2- Installation mit einem Grub1 zu versehen (also im Prinzip den Grub downgraden)?
grub-pc durch legacy ersetzen, 'grub-install' ausführen.
Kontrollieren, ob je nach Wunsch (am besten beide) MBR(+folgende Sektoren) / Partitonsstartsektor (abhängig vom Dateisystem) den neuen Bootcode bekommen,
und ob in /boot/ die neuen Dateien sind.
device.map kontrollieren, damit kann gesteuert werden, wie der grub-Bootcode sein /boot/grub/ findet.
Vice versa gilt das auch für grub2.
Eventuell gehst Du den ganzen Problemen aus dem Weg,
wenn Du die Installation virtualisiert durchführst:
Installations-CD.iso mit USB-Stick (oder Image davon) als (erster) Festplatte.
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Der Installer / grub2 erlaubt die Installation des Bootcodes IN die Partition,
jedoch nur auf Nachfrage.
(Beachte das Dateisystem! ext234 ist angeraten.
Zumindest eine Kontrolle, ob dabei nicht Dateisystemdaten (1ster Sektor) überschrieben werden 'dd if=/dev/sda1 count=2 | hd -v')
Beim grub1 funktioniert bei mir nicht mehr das einfache
'grub-install /dev/sda1',
ich muß 'setup (hd0,0)' der gebooteten grub-Shell verwenden.
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Mir ist leider kein Weg bekannt, wie durch Auslesen des geschriebenen Bootcodes im MBR(+nachfolgende Sektoren) dessen Einstellungen zu bekommen sind.
Bei mir stecken da mittlerweile 61 Sektoren binäres Zeug (grub + Reste von GAG, vielleicht auch der Bundestrojaner).