bootdiskette erstellen, aber wie?
bootdiskette erstellen, aber wie?
hallo zusammen!
ich habe mir das neue fedora core 2 gesaugt, auf grund der konfiguration meines pc, ist eine startdiskette die beste option für fedora.
ich kann beim besten willen keine möglichkeit finden, die zu erstellen. unterbinde ich die installation eines bootloader wie grub, dann kommt auch nichts mehr seitens der installationsroutine, dass "nun" eine bootdiskette erstellt wird. und das ziel des bootmanager lässt sich auch nicht festlegen.
kann mir das wer weiterhelfen?, denn ich habe nun ein fedora, das ich nicht booten kann
mfg
rolgal
ich habe mir das neue fedora core 2 gesaugt, auf grund der konfiguration meines pc, ist eine startdiskette die beste option für fedora.
ich kann beim besten willen keine möglichkeit finden, die zu erstellen. unterbinde ich die installation eines bootloader wie grub, dann kommt auch nichts mehr seitens der installationsroutine, dass "nun" eine bootdiskette erstellt wird. und das ziel des bootmanager lässt sich auch nicht festlegen.
kann mir das wer weiterhelfen?, denn ich habe nun ein fedora, das ich nicht booten kann
mfg
rolgal
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rolgal hat (zum Teil) Recht.
Bei Fedora 2 sind die Aufforderungen zur Erstellung einer Bootdisk vergessen worden. Hab' nämlich das gleiche Prob. Wollte man bis Core 1 seinen (bestehenden) Grub nicht überschreiben, gab man dies bisher vor der eigentlichen Install an und nach der Abschluss-Konfig wurde man (nochmal) aufgefordert, eine Bootdisk zu erstellen. Dies ist definitiv nicht mehr so.
Legt man aber bereits vor der eigentlichen Install eine Diskette ein, so schreibt Fedora ohne weitere Hinweise zum Schluß einen verstümmelten LILO auf dieselbe. Dieser LILO ist aber ebenfalls nicht bootfähig, will sagen: hängt sich sofort auf!
Wie bitte soll es möglich sein, über "mkbootdisk" eine bootfähige Diskette zu erstellen? Die einzige Möglichkeit, die ich bisher fand, war über das Booten (per CD) im "rescue-System". Dabei werden aber etliche Optionen verlangt , um das System zum Werkeln zu bewegen.
Binn aber auch kein Guru (lediglich fortgeschrittener Linux-Anfänger), und von daher überfordert .....
Bei Fedora 2 sind die Aufforderungen zur Erstellung einer Bootdisk vergessen worden. Hab' nämlich das gleiche Prob. Wollte man bis Core 1 seinen (bestehenden) Grub nicht überschreiben, gab man dies bisher vor der eigentlichen Install an und nach der Abschluss-Konfig wurde man (nochmal) aufgefordert, eine Bootdisk zu erstellen. Dies ist definitiv nicht mehr so.
Legt man aber bereits vor der eigentlichen Install eine Diskette ein, so schreibt Fedora ohne weitere Hinweise zum Schluß einen verstümmelten LILO auf dieselbe. Dieser LILO ist aber ebenfalls nicht bootfähig, will sagen: hängt sich sofort auf!
Wie bitte soll es möglich sein, über "mkbootdisk" eine bootfähige Diskette zu erstellen? Die einzige Möglichkeit, die ich bisher fand, war über das Booten (per CD) im "rescue-System". Dabei werden aber etliche Optionen verlangt , um das System zum Werkeln zu bewegen.
Binn aber auch kein Guru (lediglich fortgeschrittener Linux-Anfänger), und von daher überfordert .....
@rattenkind
das hat damit zu tun, dass ich schon 2 andere os auf der platte habe, und ich immer troubles hatte, wenn ich versuchte 3 über den bootmanager anzusprechen.
sicher wird es eine lösung geben, aber die methode, das system, das ich zum testen auf den pc spiele und sich ja immer wieder ändert über eine bootdiskette zu starten, hat sich bewährt.
mfg
rolgal
das hat damit zu tun, dass ich schon 2 andere os auf der platte habe, und ich immer troubles hatte, wenn ich versuchte 3 über den bootmanager anzusprechen.
sicher wird es eine lösung geben, aber die methode, das system, das ich zum testen auf den pc spiele und sich ja immer wieder ändert über eine bootdiskette zu starten, hat sich bewährt.
mfg
rolgal
Es gibt viele Wege nach Rom, aber die komfortabelsten BootCD/Disketten erstellt man mit dem ISOLINUX Paket von Syslinux. Siehe http://syslinux.zytor.com/iso.php
hi
>>Wie bitte soll es möglich sein, über "mkbootdisk" eine bootfähige Diskette zu erstellen? Die einzige Möglichkeit, die ich bisher fand, war über das Booten (per CD) im "rescue-System".
zb
mkbootdisk --device /dev/fd0 2.6.6
vorher musst halt mit der rescue das system starten
mfg
arno
>>Wie bitte soll es möglich sein, über "mkbootdisk" eine bootfähige Diskette zu erstellen? Die einzige Möglichkeit, die ich bisher fand, war über das Booten (per CD) im "rescue-System".
zb
mkbootdisk --device /dev/fd0 2.6.6
vorher musst halt mit der rescue das system starten
mfg
arno
[root@host]# cd /pub
[root@host]# more beer
[root@host]# more beer
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Das mit der Bootdisk hab ich jetzt gesehen hab FC2 runtergeladen und versucht zu testen wegen SELinux. Totaler Witz... bei Redhat war die Option immer da und bei FC1 auch und jetzt nicht mehr? Genau das selbe mit der Benutzerdefinierten Paketauswahl wo man jedes einzelne Paket auswählen kann fehlt bei FC gänzlich was RH aber noch hat.
Du kannst alle Befehle auf deiner Platte nutzen in dem du sie bzw die Partitionen per CD mountest... beste Beispiel ist z.B. Gentoo wo das System so installiert wird und so gerettet.
Zudem kannst du über die CD dein System booten mit den richtigen Befehlen...
Das funktioniert mit allen Distros.
Du kannst alle Befehle auf deiner Platte nutzen in dem du sie bzw die Partitionen per CD mountest... beste Beispiel ist z.B. Gentoo wo das System so installiert wird und so gerettet.
Zudem kannst du über die CD dein System booten mit den richtigen Befehlen...
Das funktioniert mit allen Distros.
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Ja aber das ist nicht die gleiche wie bei Redhat! Du kannst bei FC Benutzerdefinierte Paketauswahl anklicken und dann Pakete innerhalb einer vordefinierten GRUPPE abwählen!
Unter Redhat konnte man Benutzerderfiniert, in der Benutzerdefinierten dann einzlene Paketauswahl und dann konnte man alle Pakete aus/abwählen die man will und nicht nur solche einer von Redhat definierten Gruppe.
Da kamst du auch bei minimum und eigener Paket auswahl unter 500MB was bei FC schlichtweg nicht möglich ist.
Bei der Auswahl von Fedora kannst du vielleicht 200 - 300 Pakete aussuchen das System besteht aber aus tausenden Paketen und diese Auswahl fehlt gänzlich und jetzt noch das mit der Bootdiskette *tz tz*.
PS. Deswegen setz ich Fedora Core nicht ein, weil es Mist installiert den niemand braucht.
Schau mal hier:
mg]
Unter Redhat konnte man Benutzerderfiniert, in der Benutzerdefinierten dann einzlene Paketauswahl und dann konnte man alle Pakete aus/abwählen die man will und nicht nur solche einer von Redhat definierten Gruppe.
Da kamst du auch bei minimum und eigener Paket auswahl unter 500MB was bei FC schlichtweg nicht möglich ist.
Bei der Auswahl von Fedora kannst du vielleicht 200 - 300 Pakete aussuchen das System besteht aber aus tausenden Paketen und diese Auswahl fehlt gänzlich und jetzt noch das mit der Bootdiskette *tz tz*.
PS. Deswegen setz ich Fedora Core nicht ein, weil es Mist installiert den niemand braucht.
Schau mal hier:
mg]
Last edited by root_tux_linux on 21. May 2004 18:11, edited 1 time in total.
@ Hans Solo:
Danke für den Tipp, damit funzt's allerdings auch noch nicht.
Ich nehme an, die 2.6.6 steht für den Kernel, aber dabei müsste es korrekt schon mal "2.6.5-1.358" heißen (hab' per Knoppix reingeschaut)? Ist aber auch irrelevant, da dass rescue offensichtlich eine andere Verzeichnisstruktur nutzt.
..... und wie heißen diese Befehle? (Kenne diese Möglichkeit eigentlich nur von meiner SuSE )
Danke für den Tipp, damit funzt's allerdings auch noch nicht.
Damit erhalte ich folgende Fehlermeldung: "/lib/modules/2.6.6 is not a directory"zb
mkbootdisk --device /dev/fd0 2.6.6
vorher musst halt mit der rescue das system starten
Ich nehme an, die 2.6.6 steht für den Kernel, aber dabei müsste es korrekt schon mal "2.6.5-1.358" heißen (hab' per Knoppix reingeschaut)? Ist aber auch irrelevant, da dass rescue offensichtlich eine andere Verzeichnisstruktur nutzt.
Zudem kannst du über die CD dein System booten mit den richtigen Befehlen...
Das funktioniert mit allen Distros.
..... und wie heißen diese Befehle? (Kenne diese Möglichkeit eigentlich nur von meiner SuSE )
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