Also ich werde mal ein wenig Klarheit verschaffen ... hoff ich <img src="http://www.pro-linux.de/UltraBoard/Images/Wilk.gif" border="0" align="middle">
Also Windows wählt sich ein ... Windows kann nur Modems wie man weiß ... dabei wird ein Script gestartet, mit dem man sich anmeldet.
Die benutzerdaten etc werden hier benutzt.
Das ist aber alles versteckt vor dem User !
Wenn man nun das Einwahlprotkol von Windows anschaut, dann wird dort der Nameserver automatisch eingestellt, weil er beim Login mit übertragen wird. KPPP konnte das auch mal ... kann es wohl immer noch, wenn man die Option existierende ausschalten nimmt, vielleicht ? (hab kein modem daher die Vermutung)
Ok ... es ist also nur eine Erweiterung im Einwahl und Login Protokol.
Linux lässt sich aber ungern im den Systemdateien rumpfuschen. Deshalb wohl die Probleme mit der autmatischen Zuweisung der DNS IP ...
Ich hoff das stimmt so, denn so hab ichs verstanden ...
Michael
Verständnisfrage
Re: Verständnisfrage
Aha, du bist also bei bluewin ...
Bluewin hat doch eine CD (oder hatte sie mal), die trägt das ganze in dem DFü zeuch ein.
Auf meiner Version der CD (..alt!) ist auch ein loginscript für linux drauf.
Bluewin hat doch eine CD (oder hatte sie mal), die trägt das ganze in dem DFü zeuch ein.
Auf meiner Version der CD (..alt!) ist auch ein loginscript für linux drauf.
Re: Verständnisfrage
Hi Blauauge
naja.....diese cd ist noch nie geöffnet worden.
ausserdem hat man ja versch. provider, n'est-ce pas? ;O)
Greetz - scout
naja.....diese cd ist noch nie geöffnet worden.
ausserdem hat man ja versch. provider, n'est-ce pas? ;O)
Greetz - scout
Re: Verständnisfrage
Quelle: c't 2000, Heft 5, Seite 236/237
<blockquote><hr>
Ich verwende verschiedene Provider für den PPP-Zugang zum Internet [...]
Windows-Rechner können bei der Anmeldung die Adressen der DNS-Server automatisch übernehmen, aber unter Linux muss ich immer vor Aufbau der Verbindung die Datei /etc/resolv.conf von Hand ändern. Gibt es keinen komfortableren Weg ?
Aktuelle Versionen des pppd kennen die Option <b>userpeerdns</b>. Gibt man diese Option an, erfragt der pppd bis zu zwei Nameserver-Adressen beim Provider und übergibt sie in den Variablen DNS1 und DNS2 ab das Script /etc/ppp/ip-up. ip-up kann die Adressen dann automatisch in die Datei /etc/resolv.conf schreiben.
<hr></blockquote>
<blockquote><hr>
Ich verwende verschiedene Provider für den PPP-Zugang zum Internet [...]
Windows-Rechner können bei der Anmeldung die Adressen der DNS-Server automatisch übernehmen, aber unter Linux muss ich immer vor Aufbau der Verbindung die Datei /etc/resolv.conf von Hand ändern. Gibt es keinen komfortableren Weg ?
Aktuelle Versionen des pppd kennen die Option <b>userpeerdns</b>. Gibt man diese Option an, erfragt der pppd bis zu zwei Nameserver-Adressen beim Provider und übergibt sie in den Variablen DNS1 und DNS2 ab das Script /etc/ppp/ip-up. ip-up kann die Adressen dann automatisch in die Datei /etc/resolv.conf schreiben.
<hr></blockquote>
Re: Verständnisfrage
Hi Tux
danke für diese info, aber zum glück habe ich dieses problem nicht ;o)
Gruss - scout
danke für diese info, aber zum glück habe ich dieses problem nicht ;o)
Gruss - scout