Wie die Überschrift schon sagt sind die Applikations-Fonts (also die Fonts des User-Interface) von
OpenOffice-1.0.2 unter Linux (Redhat 7.3) sehr pixelig. Es ist mir
zwar gelungen, die ursprünglichen sehr engen und daher schlecht
lesbaren Fonts gegen Microsofts TTF (Verdana) zu "ersetzen" (die ich
auf dem System installiert habe), so daß die Zeichenbreite etwas
größer ist.
Ansehnlich schaut das aber immer noch nicht aus.
Hat jemand eine Erklärung parat, warum selbst überall sonst auf dem
System hervorragend gerenderte TTF von MS als User-Interface-Fonts in
OpenOffice nur schlecht lesbar sind, zumal die MS-TTF in Dokumenten
wunderschön aussehen?
Wie läßt sich das ändern?