Linux Backup

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sb

Re: Linux Backup

#31 Post by sb »

mercy..
habe jetz nochmal nen anderen weg gewählt..
zuerst ein image der ganzen platte übers netzwerk auf meinen rechner transferieren... dann das image bei mir auf ne festplatte knallen
dann von der festplatte iso image mit mondo-rescue machen (hier läufts, hab suse 8.1) und dann hab ich hoffentlich ne gscheite cd...

schau mer mal

Jochen

Re: Linux Backup

#32 Post by Jochen »

Also als erstes würde ich Dir als Wissens-Ressource <a href="http://www.tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/" target="_blank"><!--auto-->http://www.tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/</a><!--auto--> empfehlen; das ist ja das ultimative Ziel von Dir. Schau Dir weiterhin mal tomsrtbt <a href="http://www.toms.net/rb/" target="_blank"><!--auto-->http://www.toms.net/rb/</a><!--auto--> an. Diese 1-Floppy-Distro ist für Rescue-Fälle ausgelegt und leicht anpassbar, so dass Dir der grösste Teil der Arbeit schon abgenommen ist. Bei einem 2.0er-Kernel gehe ich mal davon aus, dass die ext2-Tools libc5-basiert sind und daher keine weiteren Probleme auftauchen.

Kleiner Tipp am Rande: Ein paar wenige Features sind bei ext2 tatsächlich eingebaut worden, u.a. auch das "sparse-superblock"-Feature. Früher musste man es explizit anfordern, mittlerweile ist es Default. Vielleicht ist es Dir noch einen Test wert, das Dateisystem mit einem modernen mke2fs plus Option "-O none" zu erstellen? Dann werden sämtliche Features abgestellt und der Kernel sollte das Dateisystem verstehen... Ein <pre>tune2fs -l /dev/hda<i>X</i></pre> sagt Dir vorher unter anderem, welche Features das Dateisystem schon hat. Man darf es ohne Gefahr bei laufendem System und gemountetem Dateisystem machen. <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Happy.gif" border="0" align="middle">

Jochen

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