Totale Panik! Kann mich nicht mehr auf meinem Account anmelden!
- Marcel der Linuxer
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- Joined: 05. Jan 2005 17:57
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Totale Panik! Kann mich nicht mehr auf meinem Account anmelden!
BItte!
Ich brauch ganz dringend Hilfe, ich kann mich nicht mehr auf meinem Benutzernamen "marcelvls" mit meinem Passwort anmelden, seit ich über KUser versucht hab, einen zusätzlichen Account für mich einzurichten, der besonders Rescourssensparend ist, also ohne die ganzen Effekte und so.
Dafür hab ich bei KUser einen neuen Account erstellt, irgendwie ist das Programm nach der Auswahl der Gruppen abgestürtzt.
Als Benutzerid stand beim neuen Account "marcelvls2" 0, kein Heimverzeichnis, keine Anmeldeshell.
ICh hab ihn wieder gelöscht (nur diesen) seitdem kann ich mich nicht mehr bei mir anmelden.
Über Yast ging das nicht, der meckert dauernd das in der Datei "/etc/shadow" mehrere "marcelvls und chrislvls" (von meinem Bruder) eingetragen sind.
Bitte helft mir.
Ich brauch ganz dringend Hilfe, ich kann mich nicht mehr auf meinem Benutzernamen "marcelvls" mit meinem Passwort anmelden, seit ich über KUser versucht hab, einen zusätzlichen Account für mich einzurichten, der besonders Rescourssensparend ist, also ohne die ganzen Effekte und so.
Dafür hab ich bei KUser einen neuen Account erstellt, irgendwie ist das Programm nach der Auswahl der Gruppen abgestürtzt.
Als Benutzerid stand beim neuen Account "marcelvls2" 0, kein Heimverzeichnis, keine Anmeldeshell.
ICh hab ihn wieder gelöscht (nur diesen) seitdem kann ich mich nicht mehr bei mir anmelden.
Über Yast ging das nicht, der meckert dauernd das in der Datei "/etc/shadow" mehrere "marcelvls und chrislvls" (von meinem Bruder) eingetragen sind.
Bitte helft mir.
Probleme mit Windows? Re boot...
Probleme mit Linux? Be root!
Probleme mit Linux? Be root!
adduser useradd
Wechsel mit STRG+ALT+F1 (oder F2, F3...) in eine Konsole und melde dich als root an. Von dort kannst du mit entweder adduser oder useradd (eins von beiden geht immer) einen neuen Benutzer anlegen.
useradd benötigt Kommandozeilenparameter, nachzulesen mit man useradd. adduser ist interaktiv, weiss aber nicht ob Suse das dabei hat.
MfG, Klopskuchen
useradd benötigt Kommandozeilenparameter, nachzulesen mit man useradd. adduser ist interaktiv, weiss aber nicht ob Suse das dabei hat.
MfG, Klopskuchen
TSTS, Marcel, du machst sachen.
Hast du denn noch ein Backup von deinem Home Verzeichnis?? Kommst du als Root an die Daten ran?
Vergiss beim Brennen aber nicht, die Dateirechte beizubehalten, und die versteckten Dateien mitzubrennen. Sonst haste die ganzen Einstellungen von Nexuiz weg.
P.S.:
grrr, Code. Echt nervig.
Hast du denn noch ein Backup von deinem Home Verzeichnis?? Kommst du als Root an die Daten ran?
Vergiss beim Brennen aber nicht, die Dateirechte beizubehalten, und die versteckten Dateien mitzubrennen. Sonst haste die ganzen Einstellungen von Nexuiz weg.
P.S.:
grrr, Code. Echt nervig.
- Marcel der Linuxer
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!!!
Aber Leute, meine ganzen Daten sind ja noch da, ich kann mich auch als Root anmelden.
GIbt´s denn keine Möglichkeit mein altes Passwort "auszuspionieren".
Ich hab echt nix an meinem Passwort geändert.
Ich wollts übers Kontrollzentrum bei Systemverwaltung->Anmeldungsmanager->Vereinfachung die automatische Anmeldung und Anmeldung ohne Passwort.
Wenn ich meinen Account jetzt starten will, steht da irgendwas mit Token chose request new passwort oder so.
Da muss ich mein "Aktuelles" Passwort (Das ja normalerweise *********** ) ist, meingeben und dann Neus Passwort und Neues Passwort bestätigen.
Wie komm ich nun an mein "altes" Passwort?
GIbt´s denn keine Möglichkeit mein altes Passwort "auszuspionieren".
Ich hab echt nix an meinem Passwort geändert.
Ich wollts übers Kontrollzentrum bei Systemverwaltung->Anmeldungsmanager->Vereinfachung die automatische Anmeldung und Anmeldung ohne Passwort.
Wenn ich meinen Account jetzt starten will, steht da irgendwas mit Token chose request new passwort oder so.
Da muss ich mein "Aktuelles" Passwort (Das ja normalerweise *********** ) ist, meingeben und dann Neus Passwort und Neues Passwort bestätigen.
Wie komm ich nun an mein "altes" Passwort?
Probleme mit Windows? Re boot...
Probleme mit Linux? Be root!
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- Marcel der Linuxer
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...
Hmm, useradd funzt.
Über useradd --help hab ich mir die Hilfe angeschaut und da stand tatsächlich was von
Encrypted password as returned by crypt(3)
Kann ich damit vielleicht mein "altes" Passwort oder eher gesagt mein normales Passwort, das sich irgendwie geändert hat, anzeigen lassen?
Über useradd --help hab ich mir die Hilfe angeschaut und da stand tatsächlich was von
Encrypted password as returned by crypt(3)
Kann ich damit vielleicht mein "altes" Passwort oder eher gesagt mein normales Passwort, das sich irgendwie geändert hat, anzeigen lassen?
Probleme mit Windows? Re boot...
Probleme mit Linux? Be root!
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- Marcel der Linuxer
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Jubel! Heureka!!!!!!!!!!!!!!!
Jawoll! Ich habs hinbekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hab mich einfach als Root angemeldet und dann "passwd marcelvls" eingegebn, dann ein neues Passwort reingehauen!
Voila! Es geht wieder!!!!!!!! Juhu!!!!!!!!!!
Trotzdem ein fettes Danke-Schön an alle!
Hab mich einfach als Root angemeldet und dann "passwd marcelvls" eingegebn, dann ein neues Passwort reingehauen!
Voila! Es geht wieder!!!!!!!! Juhu!!!!!!!!!!
Trotzdem ein fettes Danke-Schön an alle!
Probleme mit Windows? Re boot...
Probleme mit Linux? Be root!
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Na, du hast mut.
Ohne Backup einfach so dranrumzuschrauben.
Ich mache schon seit Jahren alle paar Monate mal ein Backup vom Home Verzeichnis.
Auf ner RW geht das ganz gut.
Mache das doch einfach mal. Wirst dich sicher drueber freuen, wenn du mal Probleme hast.
P.S.:
[Sarkasmus Mode ON]
Immerwieder den Bestaetigungscode eingeben zu muessen ist ein riesen Anreiz fuer mich hier zu posten.
Einfacher gehts ja echt nicht.
[Sarkasmus Mode Off]
Ohne Backup einfach so dranrumzuschrauben.
Ich mache schon seit Jahren alle paar Monate mal ein Backup vom Home Verzeichnis.
Auf ner RW geht das ganz gut.
Mache das doch einfach mal. Wirst dich sicher drueber freuen, wenn du mal Probleme hast.
P.S.:
[Sarkasmus Mode ON]
Immerwieder den Bestaetigungscode eingeben zu muessen ist ein riesen Anreiz fuer mich hier zu posten.
Einfacher gehts ja echt nicht.
[Sarkasmus Mode Off]
- Marcel der Linuxer
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Och...
Ja, das Problem ist aber, dass mein Homeverzeichnis schlappe 4,2 GB groß ist und ich keinen DVD-Brenner hab....
Und das auf CD-RW´s zu brennen macht keinen Spaß!
Und das auf CD-RW´s zu brennen macht keinen Spaß!
Probleme mit Windows? Re boot...
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> Ja, das Problem ist aber, dass mein Homeverzeichnis schlappe 4,2 GB groß ist und ich keinen DVD-Brenner hab....
Da geht es den Menschen wie den Leuten. Einer hat keinen DVD-Brenner, ich krieg es selten gebacken mein Backup extern anzulegen (zB. auf DVD). Wohlwissend um die Faulheit habe ich eine Partition angelegt, auf die ich alle Daten die ich zur relativ fixen Wiederherstellung brauche sichere. (Ich geh manchmal recht wüsst als root vor, lokal versteht sich )
Also Partition angelegt, hier namentlich /mnt/back und in die /etc/fstab eingetragen:
/dev/hdx_nach-Wahl_ /mnt/back ext3 noauto 0 0
Sie wird also beim Systemstart nicht gemountet da sie lediglich als Archiv und nicht zum arbeiten verwandt wird. Dann ein kleines Shellscript nach /usr/sbin/ geschrieben das nur root lesen, schreiben, ausführen darf. Man könnte es backscript.sh nennen.
Es ist nicht die Eleganz aber erfüllt seinen Zweck. Bei Aufruf wird /mnt/back gemountet, das alte Backup nach /mnt/back/second verschoben und jedes Verzeichnis unterhalb von "/" ausser die Angegebenen (siehe Kommentar im script) rekursiv archiviert, komprimiert und nach /mnt/back geschrieben. Die Partition wird zum Schluß wieder ausgehangen und fertig ist das ruhige Gewissen. Sollte man sich also im Konfigurations- und Spielfieber zufällig was zerschiessen, hat man ziemlich schnell sein altes System inkl. alter Konfiguration, nachinstallierter Software usw. wieder. Ein wenig freier Plattenplatz natürlich vorausgesetzt. Wenn du das script verwenden willst musst du evtl. die auszuschliessenden Verzeichnisse ändern. Und es werden nicht alle relevanten Daten gesichert. Es ist dafür gedacht eine Defaultinstallation laufen zu lassen und relevante Verzeichnisse einfach zurückzuschreiben.
Naja, blabla. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen.
MfG, Klopskuchen
Da geht es den Menschen wie den Leuten. Einer hat keinen DVD-Brenner, ich krieg es selten gebacken mein Backup extern anzulegen (zB. auf DVD). Wohlwissend um die Faulheit habe ich eine Partition angelegt, auf die ich alle Daten die ich zur relativ fixen Wiederherstellung brauche sichere. (Ich geh manchmal recht wüsst als root vor, lokal versteht sich )
Also Partition angelegt, hier namentlich /mnt/back und in die /etc/fstab eingetragen:
/dev/hdx_nach-Wahl_ /mnt/back ext3 noauto 0 0
Sie wird also beim Systemstart nicht gemountet da sie lediglich als Archiv und nicht zum arbeiten verwandt wird. Dann ein kleines Shellscript nach /usr/sbin/ geschrieben das nur root lesen, schreiben, ausführen darf. Man könnte es backscript.sh nennen.
Code: Select all
#!/bin/sh
A="/"
mount /mnt/back/
if [ -e /mnt/back/second ]
then
mv /mnt/back/* /mnt/back/second/
else
mkdir -p /mnt/back/second
mv /mnt/back/* /mnt/back/second
fi
# tmp-Datei zeilenweise einlesen und Variablen zuweisen
ls / > /tmp/lala
{
while read DIR
do
# Verzeichnisse die _nicht_ bearbeitet werden
if [ $DIR = "mnt" -o $DIR = "proc" -o $DIR = "sys" -o $DIR = "tmp" ]
then
continue
fi
WORK=$A$DIR
echo $WORK
tar -cf "$DIR.tar" $WORK
done < /tmp/lala
}
rm /tmp/lala
gzip /mnt/back/*.tar
cd ~
umount /mnt/back
Naja, blabla. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen.
MfG, Klopskuchen
When all else fails, read the instructions .
- Marcel der Linuxer
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...
Was anfangen schon, aber durchführen?
Meine wichtigen Daten sicher ich schon regelmäßig, ich hab höchstens Angst davor, dass mein Linux ins Gras beißt.
Das ist so durchkonfiguriert, bis ichs wieder hinbekomme....
Meine wichtigen Daten sicher ich schon regelmäßig, ich hab höchstens Angst davor, dass mein Linux ins Gras beißt.
Das ist so durchkonfiguriert, bis ichs wieder hinbekomme....
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