Der OSBD Desktop besteht aus einer leistungsstarken Virtualisierungsschicht, die auf den verbreiteten Open-Source-Projekten kvm und qemu beruht. Hierbei dient eine Reihe virtueller Maschinen auf einer Rechnerfarm dazu, Clients mit wahlweise verschiedenen Betriebssystemen (Windows, Linux, Unix oder Mac OS X) in einer gemischten OS-Umgebung kontrolliert laufen zu lassen. Der Anwender verbindet sich mittels Thin Client über RDP mit seinem Client und arbeitet auf diesem wie auf einem lokalen Rechner. Der OSBD ist ein Open-Source-Projekt, das in der Informatik lizenzpflichtige Lösungen wie Citrix, VMware usw. ablösen kann. (non)