Auch das »Internet der Dinge« soll großenteils mit Android laufen, wenn es nach Google geht. Zu diesem Zweck hat Google jetzt Android Things und Android Weave vorgestellt.
« ist eine Android-Version, die für vernetzte Geräte optimiert ist. Google verspricht mit Android Things vor allem höhere Sicherheit durch regelmäßige Updates. Android Things ist nun als Entwicklervorschau verfügbar. Das Produkt ging aus dem Projekt Brillo hervor und berücksichtigt die daraus gewonnenen Erkenntnisse. So können bereits bekannte Werkzeuge wie das Android Studio und das Android Software Development Kit sowie die bekannten Google Play Services und die Google Cloud Platform genutzt werden. In den kommenden Monaten will Google die Entwicklervorschau regelmäßig aktualisieren.
Hardware, die sich mit Android Things nutzen lässt, ist unter anderem Intel Edison, NXP Pico und Raspberry Pi 3. Auch Eigenentwicklungen auf Basis dieser Hardware lassen sich nutzen.