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Thema: Tuxedo stellt Gamer-Notebook vor

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Froz am Mi, 27. Mai 2020 um 12:17 #

Das ließt sich an sich ja ganz gut, nur macht ein Gaming Laptop keinen Sinn, wenn er "im Standard" bei minimaler Helligkeit nur 5 Stunden hält. D.h. für mich nämlich mit "normalen" Einstellungen hält der zwischen 2 - 3 Stunden und muss dann ans Netz... Da kann man gleich auf den Laptop verzichten und sich einen Desktop mit ähnlicher Hardware für ein paar Hundert (oder Tausend, max. Ausstattung kostet ~5000€) Euro weniger kaufen / zusammenbauen.

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    Von mopswind am Mi, 27. Mai 2020 um 12:49 #

    Laufzeit is wirklich ned der Bringer - 8 Stunden sollten bei so nem dicken brocken schon drin sein. Dat Ding wiegt 2,6 kg !!! ^^
    Und dann nur FullHD lol

    Fazit: nix besonderes - kurze Laufzeit, schwer, niedrige Auflösung

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      Von mm am Mi, 27. Mai 2020 um 13:08 #

      Kann mir mal einer erklären, was eine Auflösung höher als FullHD bei einer Diagonale von 15,6'' bringen soll, außer das noch mehr Strom verbraucht wird?

      Zumindest hat das IPS-Display 144Hz und ist matt. Der nächste meckert wohl noch rum das keine 10GBit möglich sind. Was manche Spielebegeisterte inzwischen auch wollen.

      Das ist eher was stört:

      Sound Blaster Cinema 6 (Windows only)
      Bei 1x Mikrofonausgang (3,5mm koaxial) werden die sich wohl verschrieben haben. :D

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        Von mopswind am Mi, 27. Mai 2020 um 13:52 #

        Nen neues Notebook unter 4K Auflösung würde ich heute nicht mehr kaufen. Ich weiss schon das die Mags alle schreiben das 4K bei Gaming Notebooks kein Sinn macht. In nem halben jahr schreiben sie dann das Gegenteil........ ^^ war immer schon so

        Alienware verkauft das m15 auch mit UHD .......

        Wennste einmal ne höhere Auflösung gehabt hast, willste nix andres mehr - meine Meinung.

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          Von ric am Mi, 27. Mai 2020 um 16:37 #

          Alienware verkauft das m15 auch mit UHD
          Entschuldigung das ist aber ein Äpfel Birnen Vergleich. Hast Du mal auf den Preis geschaut? »Alienware m15 R2« kostet 2.699,00 € und hat UHD mit HDR-400.

          Wennste einmal ne höhere Auflösung gehabt hast, willste nix andres mehr - meine Meinung.
          Was für Dich da besser aussieht, ist in Wirklichkeit nicht die höhere Auflösung, sondern die 10bit HDR. Das ist gegenüber 8 bit um einiges erweiterter Farbraum. 16,7 Millionen Farben gegenüber 1,07 Milliarden, bei 12bit wären das sogar 68,7 Milliarden. 12bit wirst Du aber selbst im Profibereich nur selten antreffen.

          Dazu reicht schon ein FullHD Monitor und ja das Beispiel ist ein Hardware Kalibrierter Monitor. Gibts auch für die kleinere Geldbörse, sollte auch nur das zeigen. Ich bleibe dabei, bei so einer Bildschirmdiagonale kann kein Unterschied gesehen werden, was Du da als besser empfindest ist allein, das mehr Farben möglich sind und vorallem das es mehr Grauabstufungen gibt.

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            Von Federico am Mi, 27. Mai 2020 um 22:44 #

            Der größte Vorteil ist meines Erachtens die viel höhere Pixeldichte. Jedweder Text sieht mit entsprechender Skalierung der Auflösung dann einfach zigfach besser aus.

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              Von ric am Do, 28. Mai 2020 um 08:03 #

              Wir reden hier aber von einem Laptop für den Spielebereich und nicht von einer mobilen Workstation, die im DTP oder zum Rendern eingesetzt wird. Dort macht es Sinn UHD zu nutzen, im Spielebereich würde meiner Meinung nach 10bit ausreichen. Wer natürlich noch nie ein solchen Monitor gegenüber einem 8bit genutzt hat, wird auch nicht vergleichen können.

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                Von mopswind am Do, 28. Mai 2020 um 08:22 #

                Entschuldigung aber höhere Auflösung ist immer besser. Oder hockst du noch vor nem 17 Zoll Röhrenmoni mit 800 x 600?

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                  Von ric am Do, 28. Mai 2020 um 08:33 #

                  Wenn Du es genau wissen willst, ich sitzte gerade vor zwei 24'' Monitoren die fast komplett DCI-P3 unterstützen und bin damit zufrieden.

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                    Von mopswind am Do, 28. Mai 2020 um 08:43 #

                    Na siehste, bisschen klein und nur WUXGA.

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                      Von ric am Do, 28. Mai 2020 um 15:28 #

                      Wenn Du ein bißchen Ahnung von DTP hättest wüßtest Du woran es bei einem Bildschirm ankommt. Für jemand mit einem schmalen Budget, ist das mehr als ausreichend. Bei der Arbeit kann ich immer noch auf anderen Monitoren arbeiten.

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                        Von mopswind am Do, 28. Mai 2020 um 15:42 #

                        Tschuldigung aber ich dachte es geht hier um Gaming Hardware und nicht um DTP. Ich meine Ubisoft rereleased bald die Anno History Collection mit allen Spielen (auch 1602!) in 4K Wenn selbst so alte Schinken in 4K aufbereitet werden *muss* bedarf dafür da sein weil Ubisoft das sonst nicht machen würde.

                        DTP: Bei uns arbeiten die Typen mit 31er Eizos mit 4K
                        Schmales Budget und DTp macht für mich irgendwie kein Sinn lol

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                          Von ric am Do, 28. Mai 2020 um 16:02 #

                          Na siehste, bisschen klein und nur WUXGA.
                          Aber mit der Äußerung hast Du nicht das Tuxedo Monitor gemeint, sondern das Setup vor dem ich heute Vormittag saß. 4K ist überbewertet wenn die anderen Werte nicht passen. Es gibt heute schon Fernseher ab ca. 200 € mit 37'' und 4K und das sieht nur schrecklich aus.

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                            Von mopswind am Do, 28. Mai 2020 um 17:26 #

                            Ah okay dann war hier ein missverständnis tschuldigung!
                            Bei überbewertet stimme ich dir nicht zu die Werte müssen natürlich passen
                            An schrottige Displays habe ich nich gedacht
                            Ich denke einfach das 4K bald Standard ist.

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                              Von ric am Fr, 29. Mai 2020 um 09:30 #

                              Abschlie0endmöchte ich sagen, das 4K auch seine Berechtigung hat. Wenn aber das Budget begrenzt ist, zählen erst andere Werde. Ein Gratiker hat andere Ansprüche als ein Gamer. Ich würde gerne ein BenQ SW321C oder ein Ultra-Breitbild-Monitor nutzen. Aber bei ersten ist die Bildschirmdiagonale schon eine Wucht und für die produktive Arbeit eher hinderlich. Da der Mensch eher in die Breite sieht, für mich hat sich gezeigt, das bis 27‘‘ das Arbeiten angenehm ist, wenn ich dual zwei Monitore nutze. Ultra-Breitbild-Monitor für DTP sind noch unerschwinglich und die Betriebssysteme die ich nutze machen teilweise auch Probleme. 4K hat schon seine Vorteile es kann zur Skalierung genutzt werden oder aus einer Bildsequenz kann nur ein Teil ausgeschnitten werden ohne Qualitätsverluste.

                              Für eine Video Post-Production würde ich mit meinem Setup aber auch an die Grenzen kommen. Dort sind aber auch Referenz Monitore mit 4K auch nicht billig. Für Video Bearbeitung lohnt sich aber auch nicht unter 30'' zu gehen, wenn das Referenzbild dargestellt werden soll. Soviel aus einer Welt die Dir vielleicht fremd ist, aber zeigt das UHD nicht immer der Weisheit letzter Schluß ist.

                              Ich denke einfach das 4K bald Standard ist.
                              Kann sein aber ohne Netflix, Amazon Prime und Sky ist es immer noch schwer bei einem Fernseher das Medienformat zu nutzen. Es werden inzwischen auch 8K Fernseher verkauft, aber bis das Format aktuell ist. Wird OLED auch zur Vergangenheit gehören und Micro-LED das Feld überlassen oder einem Nachfolgestandard. Bei Spielen sieht es teilweise anders aus, belastet aber die Grafikkarte zusätzlich und schwächt den Akku mindestens um 30% mehr. Wer natürlich nur mit der neusten Hardware spielt hat , tiefe Taschen und den interessiert so etwas nicht.

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            Von mopswind am Do, 28. Mai 2020 um 07:28 #

            Höhere Pixeldichte hat einfach nen schärferes Bild das sieht man - meine Meinung.

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        Von Falk am Mi, 27. Mai 2020 um 20:01 #

        sqrt(1920*1920 + 1080*1080) / 15,6 = 141 dpi

        Bücher, Smartphones und gute Drucker haben häufig die doppelte oder eine noch höhere Auflösung. Man sieht auch, dass Text bei dieser Auflösung verwaschen aussieht. Bei Filmen oder Spielen sieht man natürlich nichts.

        Bei Geräten mit Touch- oder Stiftbedienung, wo man näher rangeht, ist eine Full-HD-Auflösung z.B. auch schon bei 13,3 Zoll lästig.

        Nein, auch wenn die Linux-Desktops immer noch Probleme mit dem Wechsel von Auflösungen haben (Docking oder verschiede Bildschirmgrößen bei gleicher Auflösung), würde ich auch kein Full HD-Gerät mehr kaufen. Und bei den beiden hier vorgestellten Tuxedos kann ich eben kein besseres Display reinkonfigurieren.

        Aber sie wären eh nicht in Betracht gekommen - eines hat eine NVidia-Grafikkarte (so was kaufe ich nicht nochmal). Negativ ist auch die nicht mittige Tastatur (würde ich aber in Kauf nehmen). Das andere hat nicht genug Leistung - vor allem maximal 32 GB Hauptspeicher und ich würde gerne eine 2,5-Zoll-SSD als Homepartition benutzen.

        Eigentlich hätte ich am liebsten noch ECC. Ich habe nicht nur bei meiner Rechentechnik schon faulen Ram gefunden - danach weiß man praktisch nicht mehr, welche Daten noch OK sind - Backups helfen da nicht, wenn man nicht regelmäßig einen Ramcheck gemacht hat. So ein Ärger kostet dann richtig Zeit.

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          Von mm am Mi, 27. Mai 2020 um 20:30 #

          Bei Geräten mit Touch- oder Stiftbedienung, wo man näher rangeht, ist eine Full-HD-Auflösung z.B. auch schon bei 13,3 Zoll lästig.
          Da hätte ich Dir bei Palm OS oder Windows CE zugestimmt, heute habe ich damit aber kein Problem mehr. Damals waren 320 x 320 Pixel schon das höchste der Gefühle. :D

          Negativ ist auch die nicht mittige Tastatur (würde ich aber in Kauf nehmen).
          Was meinst Du mit "nicht mittige Tastatur"? Auf den Bildern seh' ich als einziges daß das Touchpad nicht in der Mitte angeordnet ist.

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            Von mm am Mi, 27. Mai 2020 um 20:38 #

            Was mir negatives bei der Tastatur auffällt, sind die kleinen Funkitonstasten und das Numpad hätte ich auch nicht gebraucht. Was wären denn Deine Alternativen zu Tuxedo?

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              Von Falk am Mi, 27. Mai 2020 um 23:09 #

              Eigentlich gibt es fast keine.
              Beim Dell XPS 15 2-in-1 und beim Acer ConceptD 5 ist der Ram fest verlötet.

              Das HP ZBook 15u G5/G5 sind zumindest teilweise vielverprechend (Ram und Festplatte sind zumindest wechselbar - gibt es glaube ich aber auch mit NVidia). Auch HP Spectre x360 15-ch009ng. Aber zum einem stabilen Linux gehört mehr als nur gute Komponenten - z.B. ein passendes fehlerfreies getestetes Bios.

              Die meisten, die so was haben wollen und es sich leisten können (z.B. weil sie es beruflich kaufen können), nehmen halt entweder Apple oder doch irgendwas mit NVidia. Die Apple-Benutzer haben dann die Bash und fast alles, was Linux kann.

              Bei den anderen wird normalerweise nicht an Linux gedacht. Gerade Lenovo, die mir bei meinem P70 jede Menge Ärger gemacht hatten, garantieren jetzt, dass Linux läuft. Aber wie lange? Mit einer geschlossenen Firmware könnte ich sogar leben. Aber mit einem unfreien Treiber? Der wird irgendwann nicht mehr unterstützt, wenn er schon zuvor so schlecht war. Dann ist es vorbei mit Linux. Lange bevor der Support für Windows eingestellt wird, weil dafür die Nutzerbasis viel größer ist. Denn lange hatte der freie Treiber für NVidia den Display Port nicht unterstützt - ich konnte keinen externen Monitor damit anschließen. Und der propritäre von NVidia mochte KDE5 nicht (absolut instabil). KDE4 unterstützt nicht richtig die hohen Auflösungen.


              Mit ECC (entsprechend viel RAM können die alle ansteuern) muss man aber NVidia nehmen (und dann ist auch Apple raus)

              Die Liste ist nicht vollständig. HP hatte zumindest vor einiger Zeit auch noch 15-Zoller.

              Allerdings wenn so ein ECC-Laptop nicht stabil läuft (was Lenovo inzwischen wohl bei einigen (Nicht-ECC-?)Geräten garantiert), dann hat man mit ECC trotzdem eine viel geringere Datensicherheit als mit einem stabilen herkömmlichen Laptop.

              Mein P70 war übrigens ein Demogerät, stand also wahrscheinlich schon mal in einem Geschäft. Die Preise für ECC-Laptops sind ziemlich hoch, obwohl das eigentlich etwas sehr sinnvolles wäre, was in Großserie kaum mehr kosten müsste.

              Naja - zumindest vor der AMD-Prozessor-Revolution versenkte das Laptop so ziemlich alles andere (z.B. beim Typescript compilieren). So ein XEON mit 48 GB Ram und NVME-SSD (für das Betriebsssystem) macht schon ordentlich Tempo - jetzt wo er seit ca. einem 3/4 Jahr nicht mehr zickt, sondern das tut, was er von Anfang an machen sollte (toitoitoi). Aber so richtig mag ich ihn nicht mehr. Dafür hat er zu viel Zeit verbraucht. Trotzdem wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich es ersetzen werde.

              Wer sich so was teures abseits des Mainstreams kauft, sollte meiner Ansicht nach schon genau schauen, dass es ordentlich mit Linux läuft. Und so einen lapidaren Hinweis - ja die Quadro M4000M wird unterstützt gab es zum Lenovo P70 auch. Eine genauere Prüfung wäre sinnvoll oder eben ein Hersteller, der das richtig garantiert und dann auch Support anbietet - incl. eventueller Rücknahme/Garantie, falls es nicht stabil mit Linux läuft.

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