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Thema: WLAN unter Linux: Grundlagen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 11:31 #

hab hier in der Wohnung 4 Laptops und 4 Handys. Die Laptops stehen alle paar Stunden woanders.

Wlan ist da keine Notlösung, sondern essenziell zum täglichen Leben.
Für die etlichen StandPCs habe ich natürlich Löcher gebort.

Wenn früh morgens beim Kaffee das Wlan nicht läuft ist das einfach Mist. Deswegen macht es durchaus Sinn diese "Notlösung" zu optimieren.

P.S.: nein, ich bin nicht verrückt...ich wohn nur in ner großen WG

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    Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 11:34 #

    EDIT:
    und ja, ich finde Wlan auch ziemlich Kacke aber wenn man beim kacken eben surfen will, dann will man halt kein Kabel ans Handy stecken müssen.
    So ist das Leben eben, wenn man ne WhatsApp Nachricht bei jemanden ne Stunde zu spät kommt dann werd ich eben angeschissen.
    Also durchaus sinnvoll diese "Notlösung" zu optimieren.

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      Von Herzlos am Do, 17. April 2014 um 12:38 #

      Ich finde es absolut widerlich wenn man beim kacken surfen will.
      Du bist kacken und schmierst auf dem Touchscreen rum und selbst wenn ich mal annehme, dass du nach dem Kacken dir wieder die Hände wäschst, langst du hinterher ja wieder an dein Touchscreen.
      Der Worst Case Fall ist dann auch noch, wenn man am Klopapier spart und nur 2 blättriges Klopapier verwendet, da wird's dann schon richtig eklig.

      Meine Meinung:
      In der Toilette haben aus hygienischen Gründen Bücher, Computer, Tablets und vergleichbare Geräte nichts zu suchen. Bestenfalls gehen noch Zeitschriften und Zeitungen die dann aber später auf direktem Weg im Altpapiermüll entsorgt werden.

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        Von LH_ am Do, 17. April 2014 um 13:08 #

        Bitte warum ist es ekelig beim Stuhlgang einen Touchscreen zu nutzen?
        Während man auf der Toilette sitzt, hat man doch keinerlei Berührung mit den Fäkalien. Wenn die Toilette zudem sauber ist (was ich jedem raten würde), gibt es auch ansonsten keine Probleme.

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          Von Herzlos am Do, 17. April 2014 um 15:22 #

          Mach mal nach dem Toilettengang und vor dem Hände waschen einen Geruchstest an deinen Händen. Wichtig ist hier natürlich, das man noch eine gute empfindliche Nase hat, Raucher können es da bspw. schwer haben.

          Ebenso solltest du auch das Klopapier testen und mal auf einer Seite mit Leitungswasser anfeuchten um zu prüfen, wie gut die andere Seite geschützt ist. Tipp: So ein Klopapier ist keine undurchlässige Kunststofffolie. Spätestens beim Hintern abwischen fangen also die Probleme an.

          Frage dich auch einmal, warum man nach dem Toilettengang überhaupt die Hände waschen soll, wenn es am Touchscreen nichts ausmachen würde, wie du behauptest.

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            Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 17:17 #

            ich kann grundsätzlich nur für mich reden udn nicht für alle anderen, welche das Klo benutzen.

            aber was solls? Was sollte passieren?

            ich kann mir nichts langweiligeres und zeitverschwenderisches vorstellen als am Klo zu sitzen und _nichts_ zu tun.

            Klos gehören geputzt und alles ist in Ordnung.
            Ich lange auch jedesmal nach dem Stuhlgang die Spühlung und die Türklinke an (zwischen Waschbecken und Klo ist ne Tür)
            Diese Dinge haben vor mir andere Menschen auch angefasst, bevor man zur Reinigung am Waschbecken ist.

            Lässt sich nicht ändern.

            Was nicht eckelig aussieht, ist nicht eckelig
            Ich hatte seit Erfindung des Immunsystems keine Krankheit oder Infektion mehr. Und gehe seit Jahrzehnten mit Laptop oder Handy aufs Klo. Außerdem hab ich schon tausend widerlichere öffentliche Klos beschissen.

            Mit nem Laptop kann man auf dem Klo koten/coden ;)

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              Von muhhu am Mi, 23. April 2014 um 10:25 #

              Interessant ist ja auch der gesellschaftssoziologische Aspekt – wohin sind wir gekommen, wenn man es nicht mal 5 Minuten schafft, sich ohne Medienkonsum auf sich selbst zu beschränken? Finde ich bedenklich.

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            Von Boandlgramer am Sa, 19. April 2014 um 20:16 #

            Ich fürchte, Du bist es, der an seiner Technik nochmal arbeiten sollte... Oder an den Neurosen.. Aber sas ist ferndiagnostisch schwer zu entscheiden. Schick' mal Logs... aber nicht die perforierten... ;)

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    Von dirk am Sa, 19. April 2014 um 21:52 #

    Die Laptops stehen alle paar Stunden woanders.

    Wlan ist da keine Notlösung, sondern essenziell zum täglichen Leben.

    Die „Notlösung“ besteht hier darin, dass es – genau wie von mir als Anwendungsfall beschrieben – Schwachsinn wäre, überall LAN-Kabel oder Dockingstations zu verteilen. Das würde aber durchaus ohne weiteres gehen. Nur ist die WLAN-Basierte Notlösung dafür eben die sinnvollere alternative, aber eben nicht die technisch effizientere.

    Ich war mal in einem Unternehmen, da verfügte wirklich JEDER einzelne Arbeitstisch über eine Dockingstation (bei Standard-Hardware im Businessbereich ist es durchau süblich, dass eine Dockingstation eines Herstellers für verschiedene Modellreihen des Herstellers funktioniert) – Immerhin einige hundert. Hier hat man sich also gegen die Wireless-Notlösung und für Dockingstations entschieden – Wobei da vermutlich technische Gründe eine Rolle spielten.

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