RedHat investiert bereits in FreeIPA / RH IDM, da muss man sich nicht noch hauseigene Konkurrenz (und zusätzliche Supportarbeit) schaffen. Samba 4.1 tut als SMB 3.0-kompatibler Dienst gut, deswegen ist es wohl auch in RHEL7 gelandet.
Kann mir kaum vorstellen, dass RH gleich den AD-Controller support herausgepatcht hat. Das bedeutete dann, dass es technisch möglich wäre RHEL7 als AD controller zu betreiben, nicht aber, dass man als zahlender Kunde Hilfe von RH bekommt, wenn man mit dieser Funktion arbeitet.
Das mit dem Support und der Konkurenz wird wohl stimmen.
Wenn ich mich richtig erinnere hab ich mal gelesen, dass das schon in Fedora nicht ging, da irgendwelche system libraries nicht zum Samba 4 als Active Directory Domain Controller kompatiebel waren (oder sind).
Demnach hätte Redhat das dann nicht raus gepatcht sondern das kommt dann schon von Fedora so und sie haben es nicht geändert.
RedHat investiert bereits in FreeIPA / RH IDM, da muss man sich nicht noch hauseigene Konkurrenz (und zusätzliche Supportarbeit) schaffen.
Samba 4.1 tut als SMB 3.0-kompatibler Dienst gut, deswegen ist es wohl auch in RHEL7 gelandet.
Kann mir kaum vorstellen, dass RH gleich den AD-Controller support herausgepatcht hat. Das bedeutete dann, dass es technisch möglich wäre RHEL7 als AD controller zu betreiben, nicht aber, dass man als zahlender Kunde Hilfe von RH bekommt, wenn man mit dieser Funktion arbeitet.
Das mit dem Support und der Konkurenz wird wohl stimmen.
Wenn ich mich richtig erinnere hab ich mal gelesen, dass das schon in Fedora nicht ging, da irgendwelche system libraries nicht zum Samba 4 als Active Directory Domain Controller kompatiebel waren (oder sind).
Demnach hätte Redhat das dann nicht raus gepatcht sondern das kommt dann schon von Fedora so und sie haben es nicht geändert.