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Thema: Datenaustausch zwischen Linux und Android

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Alzheimer am Fr, 19. September 2014 um 01:07 #

Auf Android-Geräten lassen sich gängige Fileserver und Clients nutzen. Man somit Daten auch einfach über SSH (SCP/SFTP), SMB, NFS oder FTP übertragen, wie man es zwischen zwei PCs auch tun würde. Das Android-Gerät benötigt dabei noch nicht einmal Root-Rechte.

Man braucht keine besonderen Lösungen für Android-Geräte.

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    Von xeidos am Fr, 19. September 2014 um 07:21 #

    Eben! Man braucht noch nicht einmal ein Kabel dafuer, wenn man wlan hat. Verstehe nicht, wieso man so ein Schwachsinn wie MTP und PTP erfinden musste ...

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      Von Anonymous am Fr, 19. September 2014 um 09:11 #

      Wenn man eber eben nicht im heimischenn WLAN ist und Daten austauschen will? Dann ist es schon schön, wenn man einfach mal eben das USB-Kabel einstecken kann und es läuft.
      Ich verstehe aber auch nicht, was der Unsinn mit MTP soll. Das Argument mit Androids Vollzugriff auf die SD-Karte akzeptiere ich nicht. Mich hat es nie gestört, dass gewisse Apps kurz nicht verfügbar waren. Meiner Erfahrung nach sind die Apps, die man wegen ihrer Größe auf die Karte auslagert, genau die, die nicht durchgehend verfügbar sein müssen.
      Zum Glück habe ich das Problem auf meinem Fairphone noch nicht. Nur die Surfplatte meiner Frau treibt mich nochmal in den Wahnsinn. Inzwischen bin ich dazu übergegangen da einfach die externe SD-Karte raus zu nehmen und samt Adapter in meinen Laptop zu stecken.

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        Von krake am Fr, 19. September 2014 um 10:43 #

        Das mit dem Massenspeicherverhalten ist auf den ersten Blick super effizient, aber leider aus mehreren Gründen problematisch.

        Die Unverfügbarkeit für das Gerät selbst bedeutet ja, dass diese Partition vom Gerätbetriebsystem ausgehängt werden muss, was nur geht, wenn kein Programm gerade darauf zugreift. Erzwungenes unmount ist nicht so unproblematisch.

        Dann kan man noch die Sache mit dem Dateisystem, weil Windows und OSX da in der Auswahl ziemlich eingeschränkt sind. Was dann meistens auf FAT hinausläuft und das wirklich schon sehr limitiert ist.

        Das Gerät also als nicht als "USB Stick" zu betrachten, sondern einzusehen, dass es ein vollständiger Computer ist, mit dem man sich verbunden hat, ist dann eine logische Verbesserung.

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          Von Alzheimer am Mo, 22. September 2014 um 16:09 #

          nicht zu vergessen, dass Mac OS X dann Dateien wie .DS_Store und Ähnliches in jedem Ordner anlegt, was hinterher manche Android-Anwendungen dann zu Fehlermeldungen führt (z.B. diese Sonder-Dateien keine gültigen Videos oder Bilder seien, wenn ein Verzeichnis abgespielt werden soll).

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    Von Dr. Conan am Fr, 19. September 2014 um 13:17 #

    "Daten auch einfach über SSH (SCP/SFTP), SMB, NFS oder FTP übertragen"

    NFS auf Android ist gar nicht so einfach wie man vermuten könnte ;) Teilweise gibt es bei manchen Firmwares nicht mal Kernel-Unterstützung...

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