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Thema: Ein kurzer Blick auf KDE Plasma 5

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von dududu am Mi, 17. Dezember 2014 um 08:52 #

xfce ist so gut wie tot. auf der netzseite liegt die letzte meldung mehr als zwei jahre zurück. und im git kommen auch nur eher übersetzungssungscommits und themeänderungen an.
und von wayland ist xfce lichtjahre entfernt.

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    Von schmidicom am Mi, 17. Dezember 2014 um 09:08 #

    Wobei sich gerade mit Wayland und auch Weston doch eigentlich ein Superleichtgewicht von einem Desktop realisieren lässt. Der i3 Port i3way will ja auch diesen Weg gehen wenn ich das richtig verstanden habe.

    http://www.i3way.org

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      Von glasen am Mi, 17. Dezember 2014 um 10:17 #

      i3 ist aber kein Desktop, sondern ein Fenstermanager!

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        Von schmidicom am Mi, 17. Dezember 2014 um 12:39 #

        Ja und? i3way war nur ein Beispiel (hätte auch Orbital nennen können) dafür wie die bestehenden Ressourcen (Wayland/Weston) genutzt werden können. Außerdem ist "Desktop" inzwischen ein ziemlich dehnbarer Begriff geworden.

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          Von glasen am Mi, 17. Dezember 2014 um 18:58 #

          Zu einem Desktop gehört heute als Minimum ein Fenstermanager mit Dock bzw. einer Programmleiste und eine Dateiverwaltung. Beide Programme müssen so zusammenarbeiten, dass man z.B. einen Starter vom Dateimanager ins Dock/Programmstarter ziehen kann. Wie man das ganze jetzt verpackt (GNOME-Shell vs. "klassischem" Desktop), spielt im Endeffekt keine Rolle.

          Das war ja auch damals der Hauptgrund überhaupt KDE zu entwickeln. Dateimanager und Fenstermanager gab es auch 1997 wie Sand am Meer, nur richtig zusammengepasst hat nichts (Abgesehen mal vom proprietären CDE).

          i3m ist ein hervorragender Fenstermanager für eine bestimmte Klientel von Benutzern, aber eben kein Desktop. Und ein Wayland-Port macht daraus auch keinen Desktop.

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