Wenn man die EFI-Shell vorher installiert hat, sicher. Das wird nur oftmals nicht der Fall sein. Und dann schadet es nicht, vom efibootmgr gehört zu haben.
bcfg braucht eine v2 Shell, also bei mir funktioniert die nicht, trotz nagelneuem ASRock B85M Pro4 Mainboard welches wohl UEFI 2.3 unterstützen muss, da es auch Secure Boot kann.
Die modifizierte v2 Shell welche auch auf der Seite verlinkt ist, funktioniert hingegen. Die Frage ist nur, ob ich ein unbekanntes Binary aus der Dropbox auf meiner EFI-Systempartition haben möchte...
Wenn man die EFI-Shell vorher installiert hat, sicher. Das wird nur oftmals nicht der Fall sein. Und dann schadet es nicht, vom efibootmgr gehört zu haben.
Da hast du auch wieder recht.
Ich habe beim Suchen nach einer aktuelleren UEFI-Shell als meiner vorinstallierten einen netten Wiki-Eintrag bei ArchLinux gefunden:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Unified_Extensible_Firmware_Interface#bcfg
Man kann über das Kommando "bcfg" direkt in der Shell die Bootmenüeinträge hinzufügen. Ein Booten von Linux ist nicht notwendig.
bcfg braucht eine v2 Shell, also bei mir funktioniert die nicht, trotz nagelneuem ASRock B85M Pro4 Mainboard welches wohl UEFI 2.3 unterstützen muss, da es auch Secure Boot kann.
Die modifizierte v2 Shell welche auch auf der Seite verlinkt ist, funktioniert hingegen. Die Frage ist nur, ob ich ein unbekanntes Binary aus der Dropbox auf meiner EFI-Systempartition haben möchte...