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Thema: Linux selbermachen!

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thorsten Bonck am Di, 18. Januar 2000 um 21:27 #
Ich hab das ganze ausprobiert, ich hab noch nicht sehr viel Ahnung von Linux und was hinter den klicki-bunti proggis so genau abläuft, ich krieg jetzt DEN fehler beim kompilieren von 'bash-2.04.0-release for a i686 running linux-gnu'
gcc -L./builtins -L./lib/readline -L./lib/readline -L./lib/glob -L./lib/tilde -L./lib/malloc -L./lib/sh -static -rdynamic -g -O2 -o bash shell.o eval.o y.tab.o general.o make_cmd.o print_cmd.o dispose_cmd.o execute_cmd.o variables.o copy_cmd.o error.o expr.o flags.o jobs.o subst.o hashcmd.o hashlib.o mailcheck.o trap.o input.o unwind_prot.o pathexp.o sig.o test.o version.o alias.o array.o braces.o bracecomp.o bashhist.o bashline.o siglist.o list.o stringlib.o locale.o findcmd.o redir.o pcomplete.o pcomplib.o xmalloc.o -lbuiltins -lreadline -lhistory -ltermcap -lglob -ltilde -lmalloc -lsh
/usr/bin/ld: cannot find -ltermcap
collect2: ld returned 1 exit status
make: *** [bash] Fehler 1

Wer weiß dazu Rat, denn ich hab die Anleitung genau befolgt, aber es scheint darin der Fehler nicht zu stehen...

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    Von Anonymous am Di, 18. Januar 2000 um 21:53 #
    dir scheint "ncurses" zu fehlen.
    bin mir aber auch nicht ganz sicher.
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    Von Thorsten Bonck am Di, 18. Januar 2000 um 22:21 #
    Danke, aber das war es nicht...
    Ich hab sowohl ncurses als auch termcap (inklusive den headern und includes)...
    Als Distri hab ich Mandrake 7.2, also alles als RPM's installiert.
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    Von Gernot Tenchio am Mi, 19. Januar 2000 um 07:50 #
    [gernot@brian /]# locate libtermcap
    /lib/libtermcap.so.2.0.8
    /lib/libtermcap.so.2
    [...]
    /usr/lib/libtermcap.a
    [gernot@brian /]# rpm -qf /usr/lib/libtermcap.a
    libtermcap-devel-2.0.8-25

    Aha! libtermcap-devel ist der Kandidat!

    MfG, Gernot

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    Von Anonymous am Mi, 19. Januar 2000 um 07:59 #
    cd /usr/lib &&
    ln −s libncurses.a libcurses.a
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    Von Wolf am Mi, 19. Januar 2000 um 08:02 #
    ./configure −−enable−static−link −−prefix=$LFS/usr \
    −−bindir=$LFS/bin −−disable−nls −−with−ncurses
    Wichtig ist --with-ncurses dann wird die termcap nicht eingebunden.

    Ging bei mir problemlos, Halloween IV als Hostsystem

    Gruß
    Wolf

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Von Sven Geggus am Mi, 19. Januar 2000 um 01:00 #
Beim Selbstzusammenbau eines Linuxsystems beginnend /sbin/init lernt man in der Tat sehr viel über die Grundfunktionen des Systems, ueber den ld.so usw.

Das embedded Linux System, das wir an meinem Arbeitsplatz für Projekte verwenden ist so entstanden und baut sich jetzt durch makefiles direkt aus den auf dem Hostrechner vorhandenen Binaries.

Die Startupsequenz laeuft hierbei abgesehen von init selbst in einem einzigen Shellscript aehnlich dem autoexec.bat von DOS. Ich koennte es sogar so nennen ;)

Aber mal im Ernst, abgesehen vom Embedded Einsatz sehe ich eigentlich keinen Grund ein System zu installieren, dass keinen sinnvollen Paketmanager enthält.

Gruss

Sven, der rpm schätzen gelernt hat

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    Von Heitz am Mi, 19. Januar 2000 um 09:21 #
    Doch, der Grund mehr von dem System zu verstehen. Weisst Du genau wie alles bei Linux funktioniert, wo jede Distri doch wieder anders ist? Ich finde der Lerneffekt sollte nicht unterschätzt werden.
    Das habe ich beim umstieg von Suse auf Debian gemerkt. Es ist eine feine Sache Dein System so gut wie Möglich unter kontrolle zu haben, und das ist bei eimen selbstgbauten System einfacher. Glaube ich zumindest.
    MfG Andreas
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Von Nik am Mi, 19. Januar 2000 um 13:58 #
Naja, ob das bei einem selbstgebauten System wirklich so einfach ist wage ich zu bezweifeln... Um etwas zu lernen ist es sicher sehr interessant, aber wenn ich mein System immer aktuell halten will wohl etwas mühselig und den Aufwand IMHO nicht wert. Da tut man sich mit einem Paketmanager (sehr gut gefällt mir da Debian) wesentlich leichter.

MfG Nik

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    Von Pascal am Do, 20. Januar 2000 um 12:00 #
    Probiers doch mal aus. So schwierig ist es nicht. Die Anleitung geht Schritt für Schritt jeden Punkt durch und setzt eigentlich erstaunlich wenig vorwissen voraus.
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    Von Anonymous am Fr, 21. Januar 2000 um 08:57 #
    Ich hab zu Linux-Zeiten angefangen, als von Distributionen noch nicht die Rede war...

    Distributionen, wie SLS und Slackware hatte ich gesehen, dann fing ich wieder an, alles selbst zu machen, wie in Vor-SLS-Zeiten...

    Das ist auch nicht gerade ein Zuckerlecken...

    "./configure ; make ; make install" kann heute jeder ...

    ...aber auf Dauer ist eine odentliche Paketverwaltung unverzichtbar!

    Ich bin ganz glücklich mit Debian, denn es entmündigt mich nicht durch sowas wie YaST, nimmt mir aber trotzdem viel Arbeit ab und ist ein recht umgängliches System...

    Meinen Spieltrieb kann ich in meinem Homedir, /opt oder /usr/local austoben und den Rest halte ich so sauber, wie's nur irgendwie geht...

    Damit "fahre" ich bislang am Besten...

    Ich kann jedem nur empfehlen, mal ne Weile Alles selbst zu machen, um eine Distribution schätzen zu lernen...

    ...dann hat man hinterher einen Höllenrespekt vor den Leuten, die ihren Schweiß opfern, damit mein System einfach und bequem bleibt...

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    Von Anonymous am Fr, 21. Januar 2000 um 23:09 #
    Und was hat YAST mit Paketverwaltung zu tun? ;-)
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    Von Anonymous am Sa, 22. Januar 2000 um 05:53 #
    (((zitat)))
    ...aber auf Dauer ist eine odentliche Paketverwaltung unverzichtbar!

    Ich bin ganz glücklich mit Debian, denn es entmündigt mich nicht durch sowas wie YaST, nimmt mir aber trotzdem viel Arbeit ab und ist ein recht umgängliches System...
    (((ende)))

    (((zitat)))
    Und was hat YAST mit Paketverwaltung zu tun? ;-)
    (((ende)))

    Nichts!

    Wieviele Leerzeilen hätte ich zwischen diesen beiden Aussagen machen müssen, um nicht diese Fehlinterpretation zu unterstützen?

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Von Frank Arnold am Sa, 22. Januar 2000 um 00:22 #
Ich fahre schon seit einigen Monaten ein LFS System und habe SuSi und RedHat dem Mülleimer übergeben.
Das gesamt LFS ist mit dem pgcc gebaut (einschliesslich X11). Seit langem habe ich keine Segementierungsfehler mehr gesehen ;-)
Zur guter letzt ist nun noch RPM dazugekommen, leider gibts ja nicht alles als Tarballs ;-)
Ich kann nur jedem empfehlen auf LFS umzusteigen! Ein Tag "Compilerarbeit" und das System steht! KDE2 und X11 sind auch nach einem Tag erledigt. Nach 2 Tagen hat man sein Grundsystem fertig.

Linux beginnt nicht bei SuSE und endet bei RedHat... Linux ist das was wir draus machen!

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    Von Michael am Sa, 22. Januar 2000 um 16:25 #
    2 Tage? Welche Vorkenntnisse hast Du denn gehabt?
    So lange brauche ich ja schon manchmal, ein einzelnes Paket zu kompilieren, wenn nicht alles auf Anhieb klappt. Und so ganz ahnungslos bin ich ja nun auch nicht...
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    Von Frank Arnold am Sa, 22. Januar 2000 um 18:25 #
    Fast die gesamte GNU-Software und OpenSource Software ist auf das GNU-Build System umgestellt. Mehr als ein tar xvzf paket.tar.gz und ./configure --prefix && make && make install ist nicht mehr nötig!
    Mittlerweile gibt es sogar einige "Autobuild" Lösungen - damit kann man das gesamte LFS-System "über nacht" erzeugen lassen. Fehler sind sehr selten. Meistends nur eigene "Schusseligkeit". Gerade um dem Vorzubeugen geht das LFS-Buch systematisch vor "jetzt machen wir das und danach das..."
    ---
    Einfach mal das Buch ausdrucken und anlesen. Irgendwann (wenn man mal einige Stunden Zeit hat) systematisch Schritt für Schritt vorgehen. Mittlerweile sind die Build-Anweisungen "Copy & Paste" freundlich gestaltet worden. Einfach im X-Editor markieren und per "Shift-Einfügen" rauf auf die Kommandozeile - fertig!

    Nur Mut!

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Von Paul Scheremet am Sa, 22. Januar 2000 um 13:20 #
Hi Leutchen!
Ich habe lange auf so etwas gewartet. Leider kenne ich NIEMAND, der sich richtig mit Linux beschäftigt, oder zumindest C kann...
Ich bastle der Zeit an einer Distribution.
Eine Distribution, die sich auf die Koexistenz von Windows voll einlässt.
Selbst programmiere ich noch in VB, dann Delphi und bin langsam am Umsteigen nach C / Scriptsprachen.
Wenn irgendjemand Interesse hat - es ist ja keine verbindliche Sache - würde ich mich sofort freuen, da ich bei einem "Segmentation fault" bereits verzweifle.
Wenn also IRGENDJEMAND, egal wie fit er ist, sich durchringen kann, mit mir in Kntakt zu treten, wäre ich irre froh!
Vielen Dank im Voraus,

Paul

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Von gnu128 am Sa, 22. Januar 2000 um 21:19 #
LFS ist das, wo nach ich lange gesucht habe. welche packete man fuer ein basis-linux-system braucht, kann man ohne so eine anleitung garnicht rausbekommen. (viellicht mit tagelangen recherchen)

habe etwa nen tag (24h)gebraucht bist ich mit compilieren und installiern mit meinem duron 600 fertig war.
jetzt endlich weiss ich mal, was beim systemstart gestarted wird und vorallem warum. nicht wie bei meinem suse-system vorher.

ich hatte uebrigens ein paar hindernisse zu ueberwinden:
1) wollte kernel 2.4 und libc 2.2, das hat das ganze nicht einfacher gemacht.
2) falls jemand so wie ich auf nem duron-system fuer ein k6-system compiliert, sollte darauf achten, dass die libc2.2 dann fuer i686 optimiert wird: auf dem k6-system blieb es nach: 'freeing unused kernel memory' einfach stehen. nach ner woche hatte ich dann den grund rausgefunden. man muss unbeding angeben, dass es fuer i586 compilier verden soll! ;-)

wenn ich euch jetzt gelangweilt habe, tuts mir echt leid. :***-(

interessantes thema PAUL, willst du die dirsti verkaufen oder als freeware anbieten?

gruss
das gnu

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Von Spark am Sa, 22. Januar 2000 um 23:01 #
hm, bei mir schlummert auch ein LFS auf einer kleinen partition. die installation war ja wirklich nicht sehr schwer, aber nun?
ich versuche gerade isdn ans laufen zu bekommen. denn ohne laeuft gar nichts.
ich frag mich nur, ob es die ganze muehe wert ist. ich habe bei der installation einiges gelernt, aber soll ich das jetzt weiterverwenden?
seit ich von suse/mandrake auf debian umgestiegen bin, gibt es an LFS irgendwie nichts mehr, was ich unbedingt haben muss. dafuer habe ich ungleich mehr administrationsaufwand...
beispiel ist die genial einfache isdn einrichtung und bedienung unter debian. klar, ich koennte mir die ganzen scripte einfach rueberkopieren (versuche ich auch gerade ) aber dann kann ich ja gleich debian verwenden. das problem mit LFS ist, dass es langsam und muehseelig aufgebaut werden muss. dann laeuft es gut, aber was ist, wenn ich es mal loeschen muss (festplatten wechsel) oder ein neues system woandesr aufspielen moechte?
ich bin gerade in so einer situation. ich will meine festplatte neu organisieren und weiss nicht recht, ob ich das ganze system wirklich noch einmal von vorne aufbauen moechte...
mal schaun.
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    Von Anonymous am So, 23. Januar 2000 um 07:12 #
    Ich würde in Deinem Fall sagen: Nimm die durch LFS erworbenen Kenntnisse und stürz Dich damit auf Debian. Nach LFS verstehst Du Debian sicherlich um Meilen besser und wenn Du Mal verschiedene Situationn durchgedacht hast, wie man Dinge anders, als in Debian lösen kann, dann war das bestimmt keine verschwendete Zeit...

    ...wenn Du am Selberbauen von Systemen Spaß gefunden hast, dann wär's doch Zeit, die nächste Hürde anzupeilen: Ein reines K6-, K7- oder Pentium-optimiertes Debian bauen???

    "Debian-from-Scratch" wäre jedenfalls für mich jedenfalls sehr reizvoll...

    ...und ausschließlich auf Non-i386-Pakete kommen zu wollen ist ein Port...

    ...und wenn dann noch sowas, wie ein Fallback hinzukommt, der automatisch für z.B. ein Athlon-System auf 586-, 486, 386-Pakete zurückfällt, wenn sie im Athlon-Port nicht vrfügbar sind, dann wäre der Luxus perfekt...

    ...aber das wird dann eine interessante Situation, was die Libs angeht...

    ...wenn ich doch blos mehr Zeit hätte... :-(

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    Von gnu128 am So, 23. Januar 2000 um 19:02 #
    dass man mit LFS natuerlich sehr systemabhangig ist, ist ja klar; dafuer lauft es aber auch schneller. :-) man muss es ja nicht zum letzten treiben, aber 586-optimierte software ist immer noch besser als die auf 386 vorcompilierten packete von suse und co.

    warum willst du eigentlich LFS von vorne abfangen? du musst doch nur das alte stammverzeichnis auf die neue partition kopieren und die fstab anpassen...

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    Von Frank Arnold am Mo, 24. Januar 2000 um 02:10 #
    @spark
    ISDN unter LFS ist überhaupt kein Problem. Ich nutze das
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    Von Frank Arnold am Mo, 24. Januar 2000 um 02:16 #
    Nanü! Hat das Board doch was abgeschnitten ;-(

    ...qtisdnlinux tool (
    http://www.linuxnorge.com/utvikling/qtisdnlinux-en.html). Mittlerweile gefällt es mir sogar besser als KISDN und vor allem erspart man sich das Scripte-Basteln.

    OK - X11 und Qt/KDE/Gnome bauen brauchen viel Zeit. Dafür hat man dann ein sehr schnelles und stabiles System.

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Von Juhees am So, 23. Januar 2000 um 20:20 #
würde ich auch gerne mal versuchen, aber mir fehlen die Quellen (Alles downloaden ist zu viel)

deshalb meine Frage: bei SuSE sind ja auch die Quellen dabei, sind die alle "original", oder zT angepasst, wie zB der Kernel?

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    Von D/\S am So, 23. Januar 2000 um 21:02 #
    Wenn du unter SuSE ein source-rpm installierst hast du in der regel in /usr/src/packages/SOURCES sowohl ein .tar.gz-archiv, das die unveränderten quellcodes enthält, als auch eine .dif-datei, in der dann die änderungen von SuSE drinnstehen.
    Ich habe mein LFS größtenteils mit den (unveränderten) quellcodes von SuSE 6.4 aufgebaut, hat weitgehend problemlos geklappt.
    Bei manchen paketen lohnt es sich aber die jeweils aktuellsten versionen downzuloaden.
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Von Paul Scheremet am Di, 25. Januar 2000 um 16:10 #
Hallo gnu!
Leider hast Du keine Email-adresse angegeben, deshalb muss ich halt jetzt dieses 'Forum' missbrauchen.
Also ich bin absolut für FREEWARE! Ich selbst besitze allerdings keine Möglichkeit, sie ins Internet zu stellen. Da sich die Distribution in einem 550MB-ext2-Image befinden werden wird (die Grundsteine sind bereits gelegt), benötigt man auch kein spezielles Mirroing-Programm. Wenn sie dann fertig ist, soll sie für 5DM deuschlandweit zur Verfügung stehen. (Solange mein Brenner das mit macht...)
Bevor ein falscher Eindruck entsteht, sie soll durchaus auch ohne Windows auskommen;
Installationsscripte werden nicht kompiliert, man sieht also direkt, was sie tun und man kann sie sich nach belieben anpassen.
Wenn Du Lust hast mit zu machen, meld Dich einfach mal bei mir!
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Von Jens am Fr, 3. März 2000 um 18:52 #
Hi Leute, habe probiert das book 3.0-pre1 durchzuarbeiten. Bei dem Paket ncurses bricht er beim make mit einem Fehler ab. anscheinend findet er eine strstream.h datei nit. kann einer helfen?
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Von MoppyDig am Di, 4. Juli 2000 um 11:38 #
Ich glaube, für jemanden, der kein englisch kann ist das wohl nix oder?

Aber interessieren würde es mich schon :)

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    Von Nicolas am Sa, 5. August 2000 um 16:35 #
    Ich habe auch eine Französische Übersetzung gesehen ;-)
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    Von Tobias Bauer am Sa, 18. November 2000 um 14:20 #
    hi,

    also wem ein lfs zu groß ist oder ein packetmanagment braucht sollte mal lrs-linux ausprobieren. wir setzen dabei nur sourcen ein und das system kompliert sich dann beim installieren selbst.

    weiter infos: http://www.lrs-linux.org

    cu tb.

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      Von Jonathan am Mo, 28. Februar 2000 um 23:42 #
      Jetzt will ich aber auch mal meinen Senf dazu geben:

      Was ist den mit Gentoo?
      Da wird auch alles selbst kompiliert, und wenn man will, auch von vorn bis hinten selbst aufgebaut, nur, dass es einen sehr guten Paketmanager gibt: Portage!

      Solltet ihr mal probieren...

      Gruß,
      Jonathan

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