> Allerdings sollte der urxvtd besser nicht abstürzen, da das alle Terminalfenster auf einen Schlag mitreißen würde.
ist leider zu wahr. Zumindest war es das. Der letzte Test war mit Version 4.0. Ich habe gerade gesehen wir sind bei 5.5. Vielleicht sollte man nocheimal schauen.
xterm ist verglichen mit rxvt-unicode sogar ziemlich fett, darum wurde rxvt ja überhaupt begonnen. Und es ist spürbar langsamer als urxvtc. (auf meinen lahmen Kisten)
Über einen abstürzenden urxvtd habe ich mich allerdings bisher nur einmal beklagen müssen, und das dürfte mehr als ein halbes Jahr her sein.
Ist wirklich schon mal jemand in die Verlegenheit gekommen, 100 Terminalfenster gleichzeitig zu benötigen? Wenn ja, dann sollte er wohl mal seine Arbeitsweise überdenken, denn wirklich produktiv kann man damit nicht sein. Man muss ja schon einen ganzen Teil der Zeit dahin gehend investieren, zu überprüfen, wer man denn gerade auf welchem Rechner (bei remote-login) ist und was man tun darf und was man besser bleiben lassen sollte. (Ich spreche aus eigener leidvoller Erfahrung, wer mal den falschen Rechner rekonfiguriert/rebootet hat, weiss was ich meine.-)
| Sehr schnelle Verfügbarkeit eines neuen Terminals. Auf aktuellen Computern ist die | Verzögerung beim Start zwar praktisch nicht spürbar, aber einen solchen hat ja nicht | jeder.
Wer einen Rechner hat, bei dem das Starten eines Terminals wirklich geschwindigkeitsmäßig ins Gewicht fällt, der sollte dann doch wohl besser gleich auf X verzichten und direkt in der Konsole arbeiten und dort screen verwenden, wenn er denn mehrere Sessions gleichzeitig braucht. Auf so einem Rechner kann aber auch niemand wirklich auf die Idee kommen, 100 Terminal-Fenster gleichzeitig zu benutzen, das dürfte den Rechner nämlich auch in die Knie zwingen. Irgendwie passen die Überschrift und obiges Zitat nicht so ganz zusammen.
| Allerdings sollte der urxvtd besser nicht abstürzen, da das alle Terminalfenster auf | einen Schlag mitreißen würde.
Und was passiert dann eigentlich? Klappen wirklich alle Fenster inkl. shell zu und sind verschwunden oder koppeln sich da evtl. 100 shell-Zombies ab und bleiben in der Prozess- Liste kleben?
Irgendwie erscheint mit der Artikel doch ein wenig suspekt. Aber nix für ungut ... :-)
Kann das die (KDE) Konsole nicht schon lange und sehr viel benutzerfreuchnlicher?
Wenn man da mehrere Tabs aufmacht, bleibt es immer noch ein Prozess. Deshalb benötigt die extrem featurereiche Konsole bei mehreren Konsolen auch sehr viel weniger peicher als z.B. eine gleiche Anzahl an xterms.
Und wenn man mal wirklich 100 Rechner fernwarten will, ist es praktisch, wenn man ganz einfach alle eingegebenen Befehle auch an alle Einzelkonsolen senden kann.
"""Und wenn man mal wirklich 100 Rechner fernwarten will, ist es praktisch, wenn man ganz einfach alle eingegebenen Befehle auch an alle Einzelkonsolen senden kann."""
Schon bei der Vorstellung, dies zu tun, stellen sich mir alle Nackenhaare auf!
Lieber aufwendige Scripte mit zigfachen Fehlertests...
Hallo, kennt einer ein Terminal das ähnlich wie konsole oder das gnome-terminal mehrere Tabs in einem Fenster darstellen will? (evtl. sogar mit button wie konsole und ohne kde oder gnome abhängigkeiten)
Wie habt Ihr die [Pos1] [Ende] Tasten im mrxvt hinbekommen? Alle TODOs (inputrc editieren) klappen hier nicht :-( Auch UTF8 ist noch nicht vollständig implemetiert. System SuSE 9.2 (i386).
> Allerdings sollte der urxvtd besser nicht abstürzen, da das alle Terminalfenster auf einen Schlag mitreißen würde.
ist leider zu wahr. Zumindest war es das. Der letzte Test war mit Version 4.0. Ich habe gerade gesehen wir sind bei 5.5. Vielleicht sollte man nocheimal schauen.
Gruß, die Tendenz
Gruß an Alle
Über einen abstürzenden urxvtd habe ich mich allerdings bisher nur einmal beklagen müssen, und das dürfte mehr als ein halbes Jahr her sein.
zu benötigen? Wenn ja, dann sollte er wohl mal seine Arbeitsweise überdenken, denn wirklich
produktiv kann man damit nicht sein. Man muss ja schon einen ganzen Teil der Zeit dahin
gehend investieren, zu überprüfen, wer man denn gerade auf welchem Rechner (bei remote-login)
ist und was man tun darf und was man besser bleiben lassen sollte. (Ich spreche aus eigener
leidvoller Erfahrung, wer mal den falschen Rechner rekonfiguriert/rebootet hat, weiss was
ich meine.-)
| Sehr schnelle Verfügbarkeit eines neuen Terminals. Auf aktuellen Computern ist die
| Verzögerung beim Start zwar praktisch nicht spürbar, aber einen solchen hat ja nicht
| jeder.
Wer einen Rechner hat, bei dem das Starten eines Terminals wirklich geschwindigkeitsmäßig
ins Gewicht fällt, der sollte dann doch wohl besser gleich auf X verzichten und direkt
in der Konsole arbeiten und dort screen verwenden, wenn er denn mehrere Sessions gleichzeitig
braucht. Auf so einem Rechner kann aber auch niemand wirklich auf die Idee kommen, 100
Terminal-Fenster gleichzeitig zu benutzen, das dürfte den Rechner nämlich auch in die Knie
zwingen. Irgendwie passen die Überschrift und obiges Zitat nicht so ganz zusammen.
| Allerdings sollte der urxvtd besser nicht abstürzen, da das alle Terminalfenster auf
| einen Schlag mitreißen würde.
Und was passiert dann eigentlich? Klappen wirklich alle Fenster inkl. shell zu und sind
verschwunden oder koppeln sich da evtl. 100 shell-Zombies ab und bleiben in der Prozess-
Liste kleben?
Irgendwie erscheint mit der Artikel doch ein wenig suspekt. Aber nix für ungut ... :-)
A.
Gib mir 5, denn Du bist mit dieser Erfahrung nicht allein!
Wenn man da mehrere Tabs aufmacht, bleibt es immer noch ein Prozess. Deshalb benötigt die extrem featurereiche Konsole bei mehreren Konsolen auch sehr viel weniger peicher als z.B. eine gleiche Anzahl an xterms.
Und wenn man mal wirklich 100 Rechner fernwarten will, ist es praktisch, wenn man ganz einfach alle eingegebenen Befehle auch an alle Einzelkonsolen senden kann.
Schon bei der Vorstellung, dies zu tun, stellen sich mir alle Nackenhaare auf!
Lieber aufwendige Scripte mit zigfachen Fehlertests...
thx
(hab' ich ganz vergessen)
Auch UTF8 ist noch nicht vollständig implemetiert.
System SuSE 9.2 (i386).
Das kann neben Tabs auch noch die Fenster horizontal und vertikal beliebig splitten.