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Thema: Multimedia und Extras für Debian

102 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von chrm am Do, 9. August 2007 um 15:52 #
Hey NANO, gratuliere zum ersten(?) PL-Beitrag!
Vielleicht nur die Anmerkung, dass offiziell aptitude apt-get vorzuziehen ist.

Hier noch zwei Ergänzungen für alle, die keine Angst vor CSS haben (auf Etch) ;-)

# Skype
deb http://download.skype.com/linux/repos/debian/ stable non-free
# Opera
deb http://deb.opera.com/opera/ etch non-free

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Von marcel am Do, 9. August 2007 um 16:00 #
Ich finde mein Debian eigentlich ziemlich multimediafähig. Man hätte den Kurztipp vielleicht noch um eine kurze Liste von Software erweitern können, die man sich auf diese Weise laden kann.
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Von nobuntu am Do, 9. August 2007 um 16:00 #
Hi!

Danke für den Beitrag, aber du solltest vielleicht erwähnen, dass man als stable-Benutzer *nicht* die ganzen gegen unstable (geschweige denn experimental) kompilierten Repos mit aufnehmen sollte. Ausserdem liefert Debian-Unofficial eigentlich nichts Neues im Vergleich zu Debian-Multimedia und wurde zudem seit knapp 2 Jahren nicht aktualisiert.

Debian-Multimedia findet man auch unter einem schöneren Link (und offiziellem Mirror):
deb http://www.debian-multimedia.org etch main

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Von anon am Do, 9. August 2007 um 16:51 #
Die Seite heißt Rarewares (mit s, nicht mit z). So wie es auch in der URL steht.
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Von snork am Do, 9. August 2007 um 17:36 #
Hier ist sidux installiert, ist ja auch Sid. Kann ich mit den Dateien WMV-Dateien abspielen? Wenn ja, wie geht das bitte?
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Von blub am Do, 9. August 2007 um 17:50 #
Geht das auch mit Ubuntu?
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Von Matthias Popp am Do, 9. August 2007 um 23:36 #
Wie kann man ftp.debian-unofficial.org und www.rarewares.org ruhigen Gewissens empfehlen? Die Pakete aus der Quelle NR 1 sind hoffnungslos veraltet. Alle Pakete stammen hier aus dem Juni 2006. Bei der zweiten Quelle siehts teilweise noch schlimmer aus. Nur die Pakete von Christian Marillat kann man ruhigen Gewissens installieren, ohne zu riskieren sein Debian irreparabel zu beschädigen. Zumindest aus der Sicht eines Einsteigers in Linux.
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Von pableo am Fr, 10. August 2007 um 01:10 #
Mutig, mutig. So ganz astrein ist das ja nicht. Auch wenn es schwachsinnig ist, haben unsere allzunetten Volksvertreter uns ja leider verboten überhaupt etwas davon zu wissen, dass man libdvdcss irgendwo kriegen kann. Und die ganze mp3- und ugly-plugin-Geschichte ist ja auch eher ne Grauzone.
Trotzdem gut, dass es mal jemand ausspricht!!
Ich halt mich da eher an Günter Eich: "Nein, schlaft nicht, wenn die Ordner der Welt geschäftig sind................... singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet! Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!"
Also nochmal: Danke, NANO!
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Von allo am Fr, 10. August 2007 um 04:40 #
jeder kann Debianpakete bauen. Man nutzt aber ja unter Windows auch nicht jede Software die man auf irgendeiner Seite bekommen kann. Wer unbedacht seine sources.list immer weiter ergänzt könnte sich Malware einfangen.

Außerdem sind Debianquellen signiert, hier ist eine Manipulation ausgeschlossen, bei vielen Fremdquellen nicht. Ausserdem ist immer die Frage, wessen Schlüssel man traut. Auch ein Angreifer kann signieren, wenn man dann weil man das Paket will den Schlüssel in APT-Keyring importiert ist schlecht.

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Von Henry am Fr, 10. August 2007 um 08:45 #
Der Mirror heißt doch Rarewares, nicht Rarewarez (mit z) wie es im Artikel steht und in einigen Kommentaren. Mit Warez (also gecrackter/raubkopierter proprietärer Software) möchte ich freie Software nicht assoziiert wissen. So oft wie hier der Name falsch geschrieben wurde kann es sich nur um ein massenpsychologisches Phänomen handeln (Freudscher Verschreiber analog zu Freudscher Versprecher?).

Nochmal: Die FOSS-Szene hat nichts aber auch gar nichts mit Warez und Crackz zu tun, im Gegenteil. Ich betrachte die Warez-Szene als einen ausgesprochenen Gegner (um nicht zu sagen: Feind) der Freien-Software-Community, denn die Warez-Szene sorgt dafür, dass proprietäre Software scheinbar "frei" zur Verfügung steht und behindert somit die Verbreitung von freier Software als Alternative.

Siehe auch hier

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Von phil am So, 12. August 2007 um 18:02 #
Rarewarez klingt nicht wie ein vertrauenswürdiges Repository
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Von Hä am Mo, 20. August 2007 um 15:33 #
"Ein apt-get update wird Fehlermeldungen produzieren, die wir aber ignorieren"
Also doch keine Fehlermeldung?

"Für Rarewarez gibt es keinen Schlüssel..."
Gut oder nicht?

Und wem soll das helfen (einem Neuling?)

Ich hab auch einen Tip:
Die Bash kann viel.

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